2 050 Israelis lebten Ende 2022 in Nordrhein-Westfalen

Ende 2022 lebten in NRW 2 050 Personen mit israelischer Staatsangehörigkeit; das waren 11,4 Prozent mehr als neun Jahre zuvor (2013: 1 839). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wohnte ein Fünftel und damit landesweit die meisten Israelis Ende 2022 in Düsseldorf (410). Köln mit 335 und die Städteregion Aachen mit 150 Israelis lagen auf den Plätzen zwei und drei.

Die Ergebnisse basieren auf Daten des Ausländerzentralregisters, das beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geführt wird. Erfasst werden dort nur Personen, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen und sich mindestens drei Monate in Deutschland aufgehalten haben.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis leben 20 Israelis das sind 0,06% aller Ausländer im Kreis. Damit liegt der Kreis unter dem Landesdurchschnitt von 0,07%. Im Regierungsbezirk Köln (0,09%) haben nur Köln (0,13%), Bonn (0,12%) und Aachen (0,14%) einen höheren Anteil von israelischen Bürgern an allen Ausländern

Beitragsfoto © Levi Meir Clancy auf Unsplash

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