Bluesgetränkter Rock & Americana | Magnolia Tour 2023
Songwriter, Sänger und Gitarrist Tilo George Copperfield arbeitet ständig an der Magie des nächsten Songs. Angefangen als treibende Kraft der Südstaaten-Bluesrocker „3 Dayz Whizkey“ fand er bald seine ganz eigene Stimme im Blues, Rock und Americana. Ein Geschichtenerzähler mit einem bemerkenswerten Sinn für Melodien und mit dem Herzen eines wahren Rock and Rollers. Sein respektabler Backkatalog von zehn Solo Platten seit 2017 spricht für sich und macht den hart arbeitenden T.G. zu einem einzigartigen, aber durchweg authentischen Charakter in der Szene. Stets bemüht, seine eigenen Grenzen mit jedem neuen musikalischen Abenteuer ein Stückchen weiter zu verschieben.
Für das neueste Werk „Out in the Desert“ (VÖ: 19.05.2023 via Timezone Records) hat er sich mit dem New Yorker Gitarristen „Ben Forrester“ zusammengetan. Das Album lebt von ihrer geteilten Liebe zum Blues und den Geschichten und Klängen der amerikanischen Südstaaten. Ein staubiges und atmosphärisches Werk mit Suchtpotential, das durch die Gitarrenarbeit Forresters und dem Songwriting Copperfields das Beste beider Künstler in sich vereint.
Zusammen mit der grandiosen Electric Band ist T.G. Copperfield ganzjährig auf Tour, nun auch wieder im Haus Eifgen. Er zeugt auch live on stage von großartiger Musikalität. Seine Gitarrenarbeit und der ausdrucksstarke Gesang stehen dabei immer im Dienste des Songs, auch wenn sich daraus auf der Bühne gerne mal ein umwerfendes und einzigartiges Jamerlebnis entwickelt.
Ein charismatischer Live-Performer mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung im Musikgeschäft und einem tiefgreifenden Verständnis für die Wurzeln und das Fundament des Rock and Roll.
Ausgewählte Zitate/Reviews:
…in keiner der Disziplinen geben sich die beteiligten Musiker eine Blöße. Mit einem Plus an Atmosphäre entstehen tatsächlich Bilder von staubigen Prärien, wilden Farmlandschaften und von zwielichtigen Gestalten bewohnten Käffern. Legt man „Snakes & Dust“ ein sind das Death Valley und der O. K. Corral jedenfalls nicht weit. Mario Karl, handwritten-mag zum Album „Snakes & Dust“
…Mit der Unterstützung einiger toller Musiker ist T.G. Copperfield dabei ein Werk gelungen, das von der ersten bis zur letzten Sekunde restlos überzeugen kann. Marco Magin, Break Out Magazin zum Album „Snakes & Dust“
…Tilo George Copperfield, der gerissene Magier aus Regensburg, stattet den Soundtrack dazu mit satten und deftigen Gitarren aus. Er fügt hier und da auch – und das verleiht dem “Snakes And Dust” Album seine rauhe, authentische und rootsige Wildwest Atmosphäre – ein pluckerndes Banjo, eine schnatternde Mandoline und ein cremiges Akkordeon hinzu und verleiht dieser formidablen Scheibe ein wohltuendes ländlich anmutendes Country-Flair, das neben all dem Rock-Getöse mit gelegentlichen Tex-Mex Ausflügen ein staubiges Wüstenaroma kreiert. Hooked On Music zum Album „Snakes & Dust“
…erneut hat der Regensburger sehr starken Sound am Start. Coolen Americana- und Bluesrock mit lässiger Slidegitarre findet man hier an jeder Ecke. musix magazin zum Album “The Electric Band”
…eine Scheibe, die von der ersten bis zur letzten Sekunde mordsmäßig Spaß macht. Marco Magin, Break Out Magazin zum Album “Crank it up in Nashville”
…die zehn, vor allem in Hinblick auf ein Hörerlebnis auf Vinyl produzierten Stücke fusionieren gekonnt seine nicht überhörbare Liebe zu den Großen der amerikanischen Musikkultur mit seinem ganz eigenen, von den Weiten Bayerns und dem Landleben inspirierten Sound. Jacqueline Floßman, Classic Rock Magazin zum Album “The Electric Band”
…Mr T.G. Copperfield hät alle Songs mit jeder Menge Feeling und Sinn für große und kleine Songperlen mit seinen Gitarren zusammen. Ein absoluter Geheimtipp! Marcel Thenee, guitar Magazin zum Album “Sweet Honey” (Platte des Monats 11/2018)
…dies als Reisedokument zu bezeichnen wäre schon sehr unverschämt. Vielmehr macht T.G. Copperfield mit diesem Werk sein dreckiges halbes Dutzend voll und hängt die Messlatte für die zweite Hälfte noch ein bisscen höher. Heinz Lehmann, Kulturjournal Regensburg zum Album “Crank it up in Nashville”
…auch wenn es hier und da ein wenig schräger, kratziger klingt, erdig handgemacht daherkommt. Weiter so, Herr Copperfield, wenn solch überzeugende Songs herauswollen, die aufhorchen lassen, dann her damit! Good Times Magazin zum Album “Talkin’ Shop”
…er stromert gern, dieser Copperfield, pflückt seine Ideen mit Vorliebe auf Steppenwolf-Seite der Musiktradition und folgt dabei ganz Großen wie Springsteen oder Petty, ohne an Eigenständigkeit oder Authentizität einzubüßen. Außerdem veröffentlicht er mit einer derartigen Regelmäßigkeit neues Material, dass man instinktiv auch mal mit einem Ausrutscher rechnet. Doch, nein: Alle seine Platten bestechen durch ein konsequent hohes Qualitätslevel. Classic Rock Magazin
…aber gottverdammt, mit Talkin’ Shop schüttelt Tilo scheinbar mühelos erneut ein fettes Meisterwerk aus dem Ärmel. Diesmal mit einem slicken Neunziger-Twist. Kulturjournal Regensburg zum Album “Talkin’ Shop”
…der mit reichlich Rock ‘n’ Roll angereicherte Bluesrock geht druckvoll nach vorn und bietet dem Bandleader reichlich Raum, sein Gitarrenspiel in Szene zu setzen. Dirk Föhrs, bluesnews zum Album “The Electric Band” (bluesnews 106 Plattentipp)
…toller Abschluss einer ebenso tollen und kurzweiligen Platte, die ich unter normalen Umständen nicht im Bayrischen Wald, sondern viele tausend Kilometer weiter westlich verorten würde. Kaufen! Jochen von Arnim, RockTimes zum Album “The Electric Band”
…diese Scheibe klingt sowas von herrlich old school, dass einem die ständig vorüberziehenden Blitzlichter der guten alten Künstlern aus besagtem Jahrzehnt irgendwann völlig schnuppe werden und man sich einfach dem rockigen Flow dieser Platte völlig hingibt. Bei allem Eklektizismus, den der liebe Tilo hier betreibt, muss man ihm einfach ein prima Songwriterhändchen attestieren und ihm respektvoll zurufen: “Hey Alter, wat’n geiler Scheiß!” Frank Ipach, Hooked On Music zum Album “The Electric Band”
…man sollte sich nicht wundern, wenn Hip-Hop-beinflusste Beats auf knarzende Bluesriffs treffen, sprechgesangartiger Vortrag auf hymnische Refrains. Und doch kommt auch nicht die warme Melodieseligkeit zu kurz, welche seit jeher Copperfields Songs auszeichnen. Ich bin überrascht und begeistert gleichermaßen. Das hätte ich so von T.G. Copperfield nicht erwartet! Mario Karl, Musik an sich zum Album “Talkin’ Shop”
Freitag, 15.09., 20:00 Uhr • Haus Eifgen, Eifgen 1, 42929 Wermelskirchen • EUR 16.00 / 10.00 (ermäßigt) • EUR 12.00 / 10.00 (ermäßigt) im Vorverkauf