Am „Kreuz des Ostens“ wurde heute der Menschen gedacht, die nach dem 2. Weltkrieg Opfer von Krieg und Vertreibung wurden. Das beschreibt Bürgermeisterin Marion Lück auf ihrer Facebookseite.
Das diesjährige Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“ nahmen die beiden Redner Friedel Burghoff und Uwe Engelbracht auf. Sie wiesen eindringlich darauf hin, dass der aktuelle Krieg in der Ukraine deutlich macht, daß Frieden, Freiheit und Demokratie keine Selbstverständlichkeiten sind.
„Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
Regina Kleiner-Schwarz gedachte im Namen der Landsmannschaften der Verstorbenen, bevor die Kränze von Stadt, Parteien und Landsmannschaften am Mahnmal niedergelegt wurden.
Der Posaunenchor Kleine Linde begleitete die Gedenkveranstaltung musikalisch.
Beitragsfoto: Uwe Engelbracht