Di, 5. September: „Rudelsingen“
Los geht’s am Dienstag, 5. September (19 Uhr), mit dem Mitsingkonzert. Wie immer,
singen und spielen Ariane Huss und Thomas Behle (Gitarre) dem zuletzt auf fast 80 Kehlen angewachsenen Sangesvolk verschiedene Evergreens vor, welche dieses gut und laut wiederzugeben versucht. Die Ergebnisse sind mal besser, mal ausbaufähig, aber immer sehr unterhaltsam. Apropos Kehle: Gegen den trockenen Hals gibt es leckere Getränke im Angebot (Eintritt frei).
Do, 7. September: Offene Jazz-Session (19 Uhr)
Was immer swingt – für alle, die sich trauen. Über die monatliche Jazz-Session im Haus Eifgen muss man nicht mehr gross reden, es gibt eine Gastband, eine offene Bühne, Teamgeist, gute Laune und viel Jazz. Und es kostet nichts (Spenden erbeten). Also: Instrument untern Arm und nichts wie hin…
Fr, 8. September (ab 19 Uhr): Offene Vereinskneipe (19 Uhr)
Sa, 9. September (20 Uhr): PAEM – sing along and move along
PAEM – Mit einem weiten Bogen über Rock, Jazz, Pop bis hin zum lyrischen Lied zieht das deutsch-holländische Cover-Trio das Publikum in seinen Bann – mal erzählerisch oder auch nachdenklich, mal frisch und frech, mal mitreißend rhythmisch. Nomen est Omen:
P-ieter Metselaar (guitar, vocal), ’AE-nne’ Schulte (vocal) und M-ichiel Stander (bass)
freuen sich wieder auf einen dieser inspirierenden Abende, an dem die Band mit all den alten und neuen Freunden feiert, singt und tanzt (Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten).
Fr, 15. September (20 Uhr): Bluesgetränkter Rock & Americana – T.G. Copperfield and the Electric Band
Songwriter, Sänger und Gitarrist Tilo George Copperfield arbeitet ständig an der Magie des nächsten Songs. Angefangen als treibende Kraft der Südstaaten-Bluesrocker „3 Dayz Whizkey“ fand er bald seine ganz eigene Stimme im Blues, Rock und Americana. Ein Geschichtenerzähler mit einem bemerkenswerten Sinn für Melodien und mit dem Herzen eines wahren Rock ‘n’ Rollers.
Sein respektabler Backkatalog von zehn Solo Platten seit 2017 spricht für sich und macht den hart arbeitenden T.G. zu einem einzigartigen, aber durchweg authentischen Charakter in der Szene. Stets bemüht, seine eigenen Grenzen mit jedem neuen musikalischen Abenteuer ein Stückchen weiter zu verschieben.
Für das aktuelle Werk „Out in the Desert“ (Mai 2023 via Timezone Records) hat er sich mit dem New Yorker Gitarristen „Ben Forrester“ zusammengetan. Das Album lebt von ihrer geteilten Liebe zum Blues und den Geschichten und Klängen der amerikanischen Südstaaten. Ein staubiges und atmosphärisches Werk mit Suchtpotential, das durch die Gitarrenarbeit Forresters und dem Songwriting Copperfields das Beste beider Künstler in sich vereint. Zusammen mit der grandiosen Electric Band ist T.G. Copperfield ganzjährig auf Tour und zeugt auch live on stage von großartiger Musikalität. Seine Gitarrenarbeit und der ausdrucksstarke Gesang stehen dabei immer im Dienste des Songs, auch wenn sich daraus auf der Bühne gerne mal ein umwerfendes und einzigartiges Jam-Erlebnis entwickelt. Ein charismatischer Live-Performer mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Musikgeschäft und einem tiefgreifenden Verständnis für die Wurzeln und das Fundament des Rock and Roll (www.tgcopperfield.com).Karten kosten 16 (ermäßigt 10) Euro, im Vorverkauf 12 (10) Euro.
So, 17. September (17 Uhr): Jazz-Duo mit Heimathirsch
Unerhörtes Jazz-Entertainment versprechen der aus Dhünn stammende Michael Finthammer und sein Bühnen-Partner Marc Brenken, die unter dem Motto „Sometimes it’s Jazz – Sometimes it’s more!“ unterwegs sind. Dieses Duo spricht nicht nur Jazzfans an: Mit ihrer abwechslungsreichen Mischung aus Standards, Eigenkompositionen sowie Blues- und Soul-Titeln decken Michael Finthammer und Marc Brenken ein breites Repertoire ab. Handwerkliches Können und Improvisationstalent bringen die beiden erfrischend entspannt rüber, und bei so mancher neuer deutscher Textversion zu berühmten Songs lässt sich ein Schmunzeln kaum verkneifen.
Wenn dann noch die “Vocopete” – Finthammers verblüffende Stimm-Imitation einer gestopften Trompete – erklingt, bleibt kein Auge mehr trocken. Vielseitiges Entertainment, das auch Jazzneulinge mitnimmt. Der Jazzsänger Michael Finthammer (Gesang, Gitarre, Percussion, Komposition und Vocopete) lebt heute im Süden Dortmunds und meldet sich nach dem Pandemie-Blues zurück. Finthammer, der bereits in den 1980ern mit seinem Jazzquartett in Fernsehen und Hörfunk zu sehen und zu hören war, mit der NDR-Bigband Studio- und Liveaufnahmen gemacht hat, startet nach den Pandemie wieder durch. Michael verwendet seine Stimme auch als Solo-Instrument (scat-vocal). Hierbei begeistert u.a. auch seine einzigartige „vocopete“, eine mit Kopfstimme erstaunlich originalgetreu imitierte gestopfte Trompete hinsichtlich Tonumfang und Improvisationstechnik.
Als Gastsänger ist Michael in verschiedenen Formationen und Bigbands unterwegs. Marc Brenken (Klavier, Hammond-Orgel, Komposition) spielt seit seinem achtem Lebensjahr Klavier und fing Feuer, als er als Jugendlicher erstmals Platten von Erroll Garner und Oscar Peterson hörte. Später kamen Keith Jarrett und Herbie Hancock als wichtige Einflüsse hinzu. Nach seinem Studium an der Essener Folkwang-Hochschule der Künste veröffentlichte er bis heute sieben Alben und tourte in Europa, im Libanon und in der Mongolei. Seine seit 2013 bestehende Reihe „Jazz for the People“, bei der er mit wechselnden Gastmusikern auftritt, kann mittlerweile auf über 300 Konzerte zurückblicken. Inspiriert vom Souljazz der Sechziger – vor allem durch Aufnahmen von Jimmy Smith – spielt er zudem seit einigen Jahren leidenschaftlich und temperamentvoll Hammond-Orgel.Eintritt 14 (ermäßigt 12) Euro, im Vorverkauf 12 (10) Euro.
Mo, 18. September (20 Uhr): Feiner Folk aus London
Unter dem Namen „Sylvan Weekends“ kommen Freya, Daniel und Matthew aus dem United Kingdom in der Rubrik „Neues am Montag“ vorbei. Mit leichtfüssigem Folkpop, klugen Texten und gesundem Humor gibt es sicher etwas auf die Ohren. Der Eintritt ist frei – ein Hut geht rum für die Band); es gibt frische Getränke und neue Kultur.
Fr, 22. September (20 Uhr): Einfallsreich und lebendig
Pop-Jazz solo – Philip Bölter ist deutlich mehr als ein gewöhnlicher Liedermacher. Das hat man hierzulande selten gehört. Auf seiner Blechgitarre zupft er virtuos die Saiten, spielt die Akkorde, Bassläufe und Melodien gleichzeitig. Er singt auf Deutsch (seine Stimme klingt leicht heiser). Auf den Schultern das Gestell mit der Mundharmonika, mit dem Fuß stampft er den Rhythmus auf der Stompbox. Schließt man die Augen, klingt er wie eine ganze Band. Und das ganz ohne Loops und gern auch ganz ohne Strom. Kennt man Künstler wie Neil Young oder Chris Whitley, merkt man, woher Philip musikalisch beeinflusst wurde; andererseits kann man Vergleiche mit heimischen Künstlern anstellen wie „Stoppok“ oder „AnnenMayKanterei“. Doch so richtig funktioniert das Schubladendenken bei Bölter einfach nicht. Vielleicht ist er auch gerade dabei, sich seine eigene Schublade zu schreinern.Seine Songs sind eingängig und verständlich, poppig kompakt und doch rau und leidenschaftlich vorgetragen mit Raum für spontane Zwischeneinlagen. Kurzum: einfallsreich und lebendig. Er singt vom Leben im Wandel der Zeit, über aktuelle Themen und über Fragen, die jedem schon mal in den Sinn gekommen sind.
Thematisch lassen sich seine Lieder in folgendem Klappentext zusammenfassen: „Irgendwo zwischen Tour und Angel, zwischen Knigge und Ernst, zwischen Schwarz und Weiß, ist ein Klecks bunte Farbe, die versucht Form zu finden und dabei doch so formlos zu wirken. Schwarz oder weiß – und welche Farbe bist du? Was passiert zwischen Nullen und Einsen? Was geschieht mit uns Menschen, wenn unser Leben zunehmend digitaler wird? Bölter geht zum Ratschläger und sucht nach Antworten. Er war einmal ein Träumer, der Ernst hat ihn aufgeweckt, nun schaut er fragend nach oben, pflanzt den ganzen Tag Bäume und sieht den Cyborgs bei ihrer Abreise zu, eine neue Heimat zu finden. Lassen sich die Antworten auf seine Fragen in der Musik finden? Man weiß es nicht. Aber sie sorgt zumindest für etwas Farbe im Leben.“
Ausgeschmückt und in voller Länge lassen sich die Stücke auf dem im April 2022 erschienenen Band-Album „Therapie“ genießen. Das hat Philip zusammen mit Sven „Samson“ Geiger (u.a. „Stoppok“, „Pur“, „Fury in the Slaughter House“, „Scorpions“) aufgenommen. In kleiner Besetzung wurden die Songs mit Bass und Schlagzeug, Gitarre und Stimme im Studio live eingespielt. Die zusätzlichen Instrumente spielte Philip in gewohnter Manier selbst ein. Darunter neben weiteren elektrischen und akustischen Gitarren, seine Mundharmonika und eine Pedal Steel- oder auf Deutsch „Rutschgitarre mit Pedalen“.
Weit über 1.200 Konzerte hat der auf dem schwäbischen Alb beheimatete Mit-Dreißigjährige in seiner Karriere bereits gespielt und über zehn Alben herausgebracht. Der Popakademie-Absolvent ist Preisträger des „Robert Johnson Guitar Awards“ und präsentierte sich bei „The Voice of Germany“ einem Millionenpublikum. Im Vorprogramm von u.a. „Ryan Sheridan“, „Tom Walker“, „Tito & Tarantula“ oder „Django3000“ sorgte er für Aufsehen. „Bölter liefert eine Ein-Mann-Show ab, die seinesgleichen sucht – gelegentlich scheint es, als hätte er mehr als zehn Finger,“ schrieb die Münsterland-Zeitung. Und die Saarbrücker Zeitung: „Die Texte zeigen, dass er die Welt reflektiert. Sie resultieren nicht in festen Erzählungen, sondern sind Kunstwerke, bei denen sich der Zuhörer nach seiner Couleur einbringen kann.“Eintritt frei – Spende erbeten.
Samstag, 23. September (20 Uhr): New Orleans Blues & Boogie
Der Bonner Pianist und Sänger Christian Bobbert („Dr. B.“) hat sich ganz dem New Orleans Rhythm & Blues verschrieben. Sein Klavierspiel ist stark von den großen Pianisten der Stadt wie Fats Domino, Allen Toussaint oder Dr. John inspiriert. Mit Dr. B.‘s Blues Dropouts hat er sich (Laissez les bons temps rouler!) endlich wieder eine Combo ganz nach seinem Geschmack zusammengestellt: Rainer Wilke (Bass, Vocals), gebürtig aus Schwerte im Ruhrpott, lebt seit 1991 in Bonn. Es gibt nicht viele Bonner Blues-Bands, die noch nicht auf seine Dienste am Bass zurückgegriffen hätten. „Big Daddy“ Wilke spielt nicht nur einen sehr geschmackvollen Fender-Blues-Bass, er ist auch ein echter Experte in Sachen Blues- und Rock-Musik. Seit Kurzem verstärkt er auch den Background-Gesang der Band. Dave Doerr (Trumpet) stammt nicht unmittelbar aus New Orleans, aber er kommt aus den Staaten und weiß, wie ein Cajun Gumbo gemacht wird. Außerdem spielt er grandios Trompete, mit der er treffsicher die Horn Section der Blues Dropouts anführt. Außerdem unterstützt er den Doctor immer wieder beim Notensatz. Thomas Heck (Tenor Saxophone) braucht in der Köln-Bonner Jazz-Szene nicht vorgestellt zu werden. Ob mit dem Bernd Lier Swing Ensemble, dem Bonn Jazz Orchester oder als Leiter des Jugend Jazz Orchesters Bonn – seine Dienste am Saxophon sind weit über die Region hinaus gefragt. Den Sound der Blues Dropouts bereichert er mit seiner unglaublichen musikalischen Vielfältigkeit, nicht nur im Bläsersatz, sondern vor allem auch als virtuoser und geschmackvoller Solist.
Am 1. Juli sprangen „Dr. B“ am “Tag der Genossenschaften” kurzfristig für die „Grafen“ ein. Und weil es dann so fein war, bestand das Publikum zum Schluss nicht nur auf Zugaben, sondern auch darauf, dass die Band wieder fürs Eifgen gebucht wird. Den Auftrag hat KultIn gerne angenommen. Vor dem Konzert findet ein Ärztesymposium im Haus statt. Darunter sind auch Gäste aus Japan und den USA, die sich mit auf diesen Blues-Abend freuen (Eintritt frei – Spenden willkommen).
So, 24. September (18 Uhr): Neue Klassik
In unserer Reihe handgemachter Musik konnten wir ein weiteres Highlight verpflichten: Die Gäste erwartet ein einprägsamer und außergewöhnlicher Soloabend. Sie erleben den Kontrabass auf eine wahrscheinlich so noch nie gehörte Weise und Vielfalt. Christian Hinz präsentiert auf dem Kontrabass eigene Arrangements moderner klassischer Komponisten und Eigenkompositionen, wobei es auch Raum für Improvisation gibt. Mit seinem Programm führt er den Zuhörer mit unterschiedlichen musikalischen Einflüssen aus verschiedenen Kulturen auf eine abwechslungsreiche Reise. Ursprünglich klassisch ausgebildet, wurde Christian Hinz später Schüler des französischen Virtuosen François Rabbath in Paris, der ihn in seiner „Nouvelle Technique de la Contrebasse“ unterrichtete.
Auf dem Kontrabass spielt er in einer eigens von ihm eingeführten Quint-/Quartstimmung. Die Stimmung in C-,G-,d-,g-,c- verleiht dem Instrument einen größeren Tonumfang und neue Ausdrucksmöglichkeiten.Unorthodoxe Spieltechniken und neue experimentelle Klänge dienen stets melodischen, sowie rhythmischen Strukturen und erweitern die Fähigkeiten des Soloinstrumentes (christianhinz.jimdo.com/solo). Der Eintrit ist frei (Spende erbeten).
Mo, 25. September (19 Uhr): Musikschule ist zu Gast
Die Musikschule Wermelskirchen startet eine neue Konzertreihe. An (fast) jedem letzten Montag im Monat gibt’s den Musikschul-Jam; hier spielen: Lehrer:innen mit Lehrerinnen,Schüler:innen mit Schüler:innen, Lehrer:innen mit Schüler:innen sowie Gäste. Nähere Information und Anmeldung bei Musikschulleiter Jens Olaf Mayland (Tel. 88224–10) oder jens.mayland@musikschule-wermelskirchen.de(www.musikschule-wermelskirchen.de).
Fr, 29. September (20 Uhr): Satin Doll Quintett
Es gibt wenige derart eingespielte Amateur-Jazzbands im Bergischen wie Satin Doll. Die fünf alten Jazz-Hasen teilen sich seit Jahrzehnten die Bühnen. Auf dieser routinierten Basis hat sich die Band schon lange vom immergleichen Session-Mainstream gelöst und weitestgehend dem Cool-Jazz gewidmet. Man spielt gern raffiniert arrangierten Swing- und Latin, was im Proben viel Mühe kostet, auf der Bühne aber maximales Vergnügen für Band und Publikum gleichermaßen bietet. Und das ist nochmal gestiegen, seit Sängerin Anne „Aenne“ Schulte als routinierte und gefühlvolle Sängerin im Mittelpunkt steht und die Band auch visuell enorm bereichert. Mit ihr wurde das Repertoire unter anderem um eine ganze Reihe besonderer und abwechslungsreicher Arrangements von Stacey Kent erweitert. Die
Besetzung: Aenne Schulte (Gesang), Helmut Münscher (Trompete und Flügelhorn), Manfred Bucher (Bass), Michael Regenbrecht (Gitarre), Ruppe Fuchs (Schlagzeug) und
Stefan Wintgen (Klavier). Eintritt frei (um Spende wird gebeten).
Sa, 30. September (20 Uhr): Stingchronicity
„Sting“ und „The Police“ haben ohne Zweifel Musikgeschichte geschrieben. Phänomenales Songwriting und originelle Arrangements haben schon früh Songs wie „Message in a bottle“ oder „Roxanne“ hervorgebracht. „Englishman in New York“ oder „If I ever Loose my faith“ beweisen, dass dieses Niveau kontinuierlich anhielt. In „Stingchronicity“ – die Band gastiert inzwischen zum fünften Mal im Eifgen – haben sich vier Musiker zusammengefunden, jeder mit seiner eigenen Liebe zu dieser Musik. Um sie für alle Sting und Police-Fans erlebbar zu machen.
Frontmann Stephan Maria Glöckner, Songschreiber, Querdenker und kreatives Multitalent, muss sich nicht verstellen um der eigentlich einzigartigen Stimme von ‘Sting’ unfassbar nahe zu kommen. Scheinbar mühelos phrasiert er wie Sting, auch in den hohen Passagen. Begleitet wird er von drei Topmusikern aus dem Rheinland:
Thomas Schmittinger ist studierter Jazz-Gitarrist und Komponist. Dass er enorm vielseitig ist, bewies er bisher in Bands wie Triowabohu oder der Frank-Zappa-Cover-Band „Grandsheiks“.
Achim Klein spielt Bass und Kontrabass. Wie Schmittinger ist auch er eigentlich im Jazz zu Hause. Bei „Mista Svensson“ konnte er die – für Police-Songs so wichtigen – Reggae- und Ska-Erfahrungen sammeln.
Michael Wilsberg ist Schlagzeuger aus Leidenschaft. Souverän und unglaublich tight stellt er die rhythmische Basis. Und ganz nebenbei singt er die Backings. Stingchronicity spielen diese Musik nicht nur, sie feiern sie! Ein Hochgenuss für Fans von „Sting“ und „The Police“ und alle diejenigen, die dieses einzigartige Lebensgefühl am eigenen Leib erfahren möchten.Karten kosten 20 (ermäßigt 16) Euro, im Vorverkauf 16 (12) Euro.