Die Pressemeldung der Stadt Remscheid entnehmen wir dem Waterbölles, dem kommunalpolitischen Forum für Remscheid:
Die internationale Klimakonferenz „The ARC – Cleantech Innovation Festival“ ist zum zweiten Mal zu Gast in Remscheid. Mit Unterstützung der Vereinten Nationen werden am 6. und 7. Juni rund 250 internationale Gäste aus rund 25 Ländern sowie Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen UN Climate Change und UNIDO Fragen der CO2-Reduzierung in der Industrie, der zukunftsweisenden Kreislaufwirtschaft sowie der langfristigen Energiespeicherung diskutieren. Im Vorfeld des internationalen Klimagipfels lädt die Stadt Remscheid interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Veranstaltung ein, um die Themen und Hauptanliegen von „The ARC“ auch für die Öffentlichkeit verständlich und anschaulich darzustellen.
Eine Informationsveranstaltung „Was ist The ARC?“ für interessierte für Bürgerinnen und Bürger zum internationalen Klimagipfel“ findet am Montag, 5. Juni, von 9.15 Uhr bis 12 Uhr in der Zentralbibliothek der Stadt Remscheid, Scharffstraße 4–6, statt. Vorgesehen sind Vorträge und Diskussionen in deutscher Sprache rund um die zentralen Anliegen des zweitägigen Festivals. Als Referentinnen und Referent nehmen
- der Organisator Dr. Peter Schniering,
- Nadine Michalske, Mitgründerin der Fa. Klima.Metrix, sowie
- Alexandra Niedenhoff, Leiterin des Projektes Bergisch Circular für Remscheid, teil.
- Dr. Peter Schniering ist Geschäftsführer der Remscheider Denkfabrik „Future Cleantech Architects“.
- Nadine Michalske wird als Tech-Unternehmerin und Leiterin der Initiative „GoSustain“ zur Nachhaltigkeitstransformation sprechen und
- Alexandra Niedenhoff unter anderem zum Thema Kreislaufwirtschaft.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich bis zum 2. Juni namentlich per E-Mail unter wirtschaftsfoerderung@remscheid.de zu der Informationsveranstaltung anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Das am 6. und 7. Juni stattfindende „Cleantech Innovation Festival“ nimmt in mehr als 30 Workshops, Diskussionsrunden und Vorträgen insbesondere das Thema Dekarbonisierung der Luftfahrt, der Zement- sowie der Bauindustrie in den Fokus. Zudem wird es um Fragen der langfristigen Energiespeicherung gehen. Organisationen wie das World Economic Forum oder die International Renewable Energy Agency (IRENA) sind ebenso vertreten wie die EU-Kommission, die Bundesagentur für Sprunginnovation und auf Landes-, Bundes- und Europaebene tätige Politikerinnen und Politiker.