“Wenn du mich siehst, weine”

Die jüngsten Dürren haben „Hungersteine“ in einigen Flüssen wieder sichtbar gemacht. Diese wurden verwendet, um niedrige Flusspegel zu markieren, die Hungersnöte vorhersagten. Dieser in der Elbe stammt aus dem Jahr 1616 und sagt: „Wenn du mich siehst, weine“

Der älteste ist von 1417 und kennzeichnet die schlimmste Dürre, die auch Menschen gemacht war. Das war auch die Zeit, in der die Maya dem Untergang geweiht waren durch menschengemachten Klimawandel (ist aber heute um ein vielfaches schlimmer).

(Quelle: Twitter)

Kommentare (5) Schreibe einen Kommentar

    • Ute Penny
    • 16.08.22, 10:05 Uhr

    Ich würde gerne wissen, was das letzte Wort ist dem Stein wirklich sagt? Es ist ja offensichtlich nicht “weine”, sondern scheintbanzufangen mit “Fr”?
    Danke.

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      • Stefan
      • 17.08.22, 19:41 Uhr

      Fr MAYER

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      • Cat
      • 17.08.22, 20:01 Uhr

      “Wenn du mich siehst, dann weine” – vor über hundert Jahren meißelte der Gastwirt und Schiffer Franz Meyer diese Worte in einen Gesteinsbrocken in der Elbe. Der trockene Sommer hat den sogenannten “Hungerstein” in der tschechischen Stadt Děčín nun freigelegt.

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      • Dipl.-Ing. Kambysia Karl Hakim-Meibodi
      • 17.08.22, 22:33 Uhr

      “Wenn du mich siehst, dann weine” – vor über hundert Jahren meißelte der Gastwirt und Schiffer Franz Meyer diese Worte in einen Gesteinsbrocken in der Elbe. Der trockene Sommer hat den sogenannten “Hungerstein” in der tschechischen Stadt Děčín nun freigelegt.

      Das Weine ist erodiert
      Dann kommt fr. für Franz

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    • Herman
    • 18.08.22, 10:09 Uhr

    Was??? Menschengemachter Klimawandel im Jahre 1616???
    Der war weder im 17.Jahrhundert menschengemacht, noch ist er es heute!!!
    Außerdem steht im Zeitungsbericht, dass die älteste Jahreszahl aus 1115 stammt!
    Wenn ich diesen Blödsinn hier schon lese…..

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