STADTRADELN 2022: Radlerin und Radler der Kreispolizei belegen die ersten drei Plätze

Insgesamt 2.700 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt

Die Einzelgewinner der diesjährigen Aktion STADTRADELN im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen fest. Die Kreispolizei war besonders sportlich: Die drei ersten Plätze gingen an zwei Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin der Polizei im Kreis, die dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Team am STADTRADELN teilnahm.

Den ersten Platz belegt Bernhard Rechlin aus Bergisch Gladbach, der im Aktionszeitraum vom 30. Mai bis 19. Juni insgesamt 1.049,7 Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegte und dabei 161,7 Kilogramm CO2 einsparte. Platz zwei sicherte sich seine Kollegin Elke Weiß aus Kürten mit 880,1 Kilometern und einer CO2-Ersparnis von 135,5 Kilogramm. Auf Platz drei bei den Einzelsiegern schaffte es Frank Burkert aus Wermelskirchen, der mit 770,8 geradelten Kilometern 118,7 Kilogramm CO2 einsparte. 

Bei der Preisverleihung im Kreishaus überreichte Dezernentin Elke Reichert den erfolgreichsten Radlern und der erfolgreichsten Radlerin Gutscheine für den Fahrradladen „Velokölsch“ in Bergisch Gladbach im Wert von 75 Euro für den ersten Platz , 50 Euro für den zweiten Platz und 25, Euro für den dritten Platz.

Die Aktion STADTRADELN

Die Kampagne wird deutschlandweit vom Klimabündnis organisiert und findet von Mai bis Oktober, je nach Kommune, in einem festgelegten Zeitraum von 21 Tagen statt. Ziel ist es, Menschen für das Radfahren zu begeistern und so für eine lebenswerte Umwelt und die eigene Gesundheit zu sorgen. Dafür haben die Teilnehmenden an 21 Tagen Gelegenheit, Kilometer mit dem Fahrrad zu sammeln und diese anschließend in eine App einzutragen. Mitmachen können alle, die in der teilnehmenden Region wohnen, arbeiten oder einem Verein angehören. Dabei zählt weniger, wie viele Kilometer am Ende gefahren worden sind, als das Engagement und die Teilnahme jedes und jeder Einzelnen.

Beitragsfoto: (von links) Dezernentin Elke Reichert, Bernhard Rechlin, Elke Weiß und STADTRADELN-Koordinator Sebastian Auer; © Rheinisch-Bergischer Kreis

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