Bundestagsabgeordneter Dr. Hermann-Josef Tebroke ruft zur Teilnahme auf
Am 23. Juni 2022 findet der jährliche Aktionstag der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ statt. Bundestagsabgeordneter Dr. Tebroke: „Ich rufe alle Kitas, Horte und Grundschulen im Rheinisch-Bergischen Kreis auf, mit Forscherfesten, Aktionstagen oder anderen besonderen Aktionen am „Tag der kleinen Forscher“ teilzunehmen und mit den Kindern die Welt unter ihren Füßen – das Erdreich – zu erforschen.“
Der „Tag der kleinen Forscher“ ist ein bundesweiter Mitmachtag. Er widmet sich jedes Jahr einem neuen, spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) und Nachhaltigkeit und zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln.
2022 lautet das Motto des Aktionstags „Geheimnisvolles Erdreich – die Welt unter unseren Füßen“. Mädchen und Jungen in ganz Deutschland werden den Erdboden rund um den Aktionstag mit Schaufel, Lupe, Händen und Füßen entdecken, erleben und nutzen. Die Kinder lernen so die wichtigsten Funktionen des Erdbodens kennen und entwickeln ein Bewusstsein dafür, wie essenziell es ist, ihn zu schützen.
Der Aufruf zur Teilnahme richtet sich an alle Kitas, Horte und Grundschulen, sich am „Tag der kleinen Forscher“ zu beteiligen – sei es im Rahmen eines Forscherfests, einer Projektwoche oder einer anderen, besonderen Aktion. Weitere Informationen finden Sie unter www.tag-der-kleinen-forscher.de und www.haus-der-kleinen–forscher.de
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann-Josef Tebroke unterstützt diesen Aktionstag: „Viele Einrichtungen im Kreis haben bereits an dieser Aktion teilgenommen und sind jetzt zertifizierte kleine Forscher. Die Corona-Pandemie hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig ein wissenschaftlicher Blick auf die Welt ist. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung im Rheinisch-Bergischen Kreis den ‚Tag der kleinen Forscher‘ feiern. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, wie gute MINT-Bildung in den Kitas, Horten und Grundschulen aussehen kann.“