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  1. Wo steht denn da pollitisch ein Herr Horn ?
    Auf der Seite der roten Socken wie Herr Scholz,
    der da Lieferung schwerer Waffen zur Erlangung
    des Friedens fordert ?

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      • Marcus Richter
      • 16.04.22, 21:09 Uhr

      Herr Schäfer, Sie stehen politisch bekanntermaßen auf der Seite der blaubraunen hetzenden Dumpfbacken. Wollen Sie sich jetzt ernsthaft als Friedenstaube gerieren?

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    • H. Rosen
    • 15.04.22, 22:06 Uhr

    Spielt es eine Rolle wer zur welchen “Seite” gehört? Mit Sicherheit nicht! Es ist ein Aufruf für Frieden weltweit – Gegen den Krieg in der Ukraine. Unterstützt von z.B. Parteien und Kirchen.

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    • Grauganz
    • 16.04.22, 15:23 Uhr

    Die Frage ist, Herr Schäfer, wo Sie stehen, als ehemaliges Mitglied und heute noch Freund der AfD, in diesem Konflikt. Auf der Seite der Mehrheit Ihrer Partei, die an der Seite des Aggressors steht, oder auf der Seite der angegriffenen Ukraine? Im übrigen: wer heute immer noch mit den roten Socken daherkommt, weiß wirklich nicht, was die Uhr geschlagen hat. So sehr kann man nur aus der Zeit fallen, wenn man in guter rechter Manier Augen und Ohren vor der Wirklichkeit feste verschließt und sich in seinem Extremismusgewölbe halbwegs wohnlich einrichtet.

    Wolfgang Horn

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    • Karl-Reiner Engels
    • 17.04.22, 11:37 Uhr

    Die Ostermarschbewegung ist nicht Kriegspartei und in diesem Zusammenhang auch nicht 5. Kolonne Putins, wie der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff meint.

    Die ukrainischen Fahnen, die auf dem Ostermarsch in Düsseldorf getragen worden, sind als Zeichen der Solidarität mit den unter den Kriegsfolgen massiv leidenden Menschen in der Ukraine begriffen und nicht als Zeichen für die Forderung massiver Aufrüstung. Werden diese Leiden weniger, mit mehr Waffen, auch schweren?

    Gilt der Aufruf die Diplomatie sprechen zu lassen nur für die Ukraine?
    Nein, er geht insbesondere auch an Rußland, an die NATO-Staaten, an alle die, die meinen, mit Krieg ihre politischen Ziele erreichen zu wollen.

    Wer meint, mit mehr Waffen Frieden zu schaffen, irrt nicht nur, sondern er favorisiert den Krieg als Lösung.

    “Ohne den Geist des Pazifismus ist dauerhafter Frieden nie möglich. Deshalb müssen wir ihn lebendig halten. Hier und jetzt.” Georg Restle auf Twitter

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      • Roland Nulo
      • 17.04.22, 21:32 Uhr

      Danke Herr Engels. Ich kann Ihnen Worten größtenteils zustimmen.

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    • EDV-Schrauber
    • 17.04.22, 20:12 Uhr

    Was unter Anderem Lambsdorff und Thierse da zu den Ostermärschen verzapfen, ist natürlich hanebüchener Blödsinn.

    Ich halte es mit “Si vis pacem para bellum”. Dazu sehe ich aktuell keine Alternative – leider.

    Mit freundlichem Gruß
    -EDV-Schrauber-

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