Rheinisch-Bergischer Kreis | Viele junge Leute stoßen bei der Zukunftsplanung auch auf den Polizeiberuf. Häufig sind Teamarbeit, die Möglichkeit drinnen und draußen zu arbeiten, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen, Menschen zu helfen sowie Spezialisierungsmöglichkeiten und Abwechslung wichtige Argumente bei der eigenen Berufssuche.
Diese und weitere Möglichkeiten hat man als Polizeikommissarin oder Polizeikommissar bei der Polizei NRW. Es gibt aber natürlich Erschwernisse im Polizeiberuf, die bedacht werden müssen. Deshalb ist es sehr wichtig, sich über diese und weitere Besonderheiten des Polizeiberufs zu informieren.
Die Chance hierzu besteht am Mittwoch, 06.04.2022, ab 18:00 Uhr, in einer Online-Beratung, die die Nachwuchswerbung der Polizei des Rheinisch-Bergischen Kreises anbietet. Es werden Bewerbungsvoraussetzungen, Abläufe der Einstellungstests, Schul- und Studiengänge sowie die späteren Verwendungsmöglichkeiten eingehend erläutert.
“Wir werden zunächst auf den jetzt möglichen vorgeschalteten Weg der Fachoberschule Polizei eingehen, um dann nahtlos mit dem Bachelorstudiengang zum Polizeikommissar:in weiter zu machen”, sagt Peter Tilmans. “Wir freuen uns schon auf zahlreiche Interessent:innen. Das sind ja seit letztem Jahr auch die Schülerinnen und Schüler mit mittlerer Reife, die bei der Polizei in Praxis und Theorie ihre Fachhochschulreife machen können, um dann mit dem Studiengang zu starten.”
Die Anmeldung zur ZOOM-Veranstaltung erfolgt über die Email-Adresse bewerbung.gl@polizei.nrw.de
Erste Informationen findet man auf der Internetseite der Polizei www.genau-mein-fall.de (sm/ct)