“Impfen ist Solidarität”

Die Veranstalter der beiden Kundgebungen gegen die Impfverweigerer bzw. montäglichen „Spaziergänge“ – am Montag, 24. Januar, sowie am vorvergangenen Montag, 21. Februar – laden für Montag, 7. März (18 Uhr), zu einer Mahnwache vor das Rathaus bzw. Bürgerzentrum. Eine Mahnwache vor dem Rathaus bzw. Bürgerzentrum wird angesichts der Tatsache, dass der furchtbare Krieg von Wladimir Putin gegen die Ukraine derzeit die anhaltende Diskussion über die unsolidarisch-asoziale Impf-Verweigerung in den Schatten stellt, den Krieg und das Impf-Thema miteinander verbinden. „Weder in Moskau, noch in Kiew darf man heute spazieren gehen“ So das Motto der Mahnwache. Untertitel: „Ihr tretet die Solidarität mit Füßen“.

Kommentare (2) Schreibe einen Kommentar

    • Marius Falkenroth
    • 07.03.22, 17:36 Uhr

    unsolidarisch asoziale impfverweigerung?? wow , was für ein menschenverachtender Bullshit. Nur mal zur info: Solange es keine Pflichtimpfung gibt, gibt es keine Verweigerung !!!! Aber wenn ich sowas hier lese, dann muss ich doch ernsthaft an dem Verstand des Verfassers zweifeln. Dieser Verstand ist spätestens mit diesem Blog absolut nicht mehr vorhanden. Das ist asozial und mit nichts mehr zu toppen. Mir fallen da leider nicht mehr die richtigen Beleidigungen ein. unfassbar

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      • Grauganz
      • 07.03.22, 17:54 Uhr

      Sie wissen, Herr Falkenroth, daß Ihr “Kommentar” kein Kommentar ist, sondern eine einzige Beleidigung, am Ende auch für die deutsche Rechtschreibung und eine ordentliche Satzbildung. Ihr, nun sagen wir: Text wird hier lediglich veröffentlich als Beispiel dafür, wie die Quer-“denker”-Szene Dialoge führt, Gespräche, wie sie kommuniziert. Ein Beispiel, das Sie liefern für die vielen Menschen, die sich gar nicht vorstellen mögen, daß textliche Ergüsse dieser Art wirklich öffentlich eingebracht werden.

      Wolfgang Horn

      Antworten

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