Boule-Anlage für den Hüpp-Park

Wermelskirchen | In Wermelskirchen wird der Boule-Sport immer beliebter. Auch Boule- Vereine sind bei uns ansässig. Daher unterstützt die Partei Die Linke in Wermelskirchen die Idee, bei der Neugestaltung des Hüpp-Parks eine Boule-Anlage mit in die Planung aufzunehmen. Um auch Turniere austragen zu können, sollte diese Anlage mindestens mit sechs Spielbahnen ausgestattet sein.

Die Idee stammt von Marco Lerch, dem Vorsitzenden des Vereins Rollrausch, teilt der Ortsverband auf seiner Website mit. „Es wäre für den zukünftigen Hüpp-Park eine große Bereicherung, wenn das Angebot für eine aktive Nutzung erweitert würde. Eine Boule-Anlage zum Spielen wäre eine solche Bereicherung. Mit den geplanten WC- und Sanitäreinrichtungen wäre das ein idealer Standort für die Vereine, weiterhin in Wermelskirchen Turniere auszutragen zu können.“, so Marco Lerch. „Der Zugewinn für unsere Stadt liegt auf der Hand und würde für einen Symbiose-Effekt sorgen, was den Bekanntheitsgrad des Hüpp-Parks überregional enorm steigert.“

Ratsmitglied Mike Galow schließt sich dieser Idee an. „Ich hoffe, dass der Vorschlag von Marco Lerch bei der Stadtverwaltung auf positive Resonanz stößt und werde die Idee in den politischen Gremien unterstützen. Ich finde die die konstruktive Mitarbeit aus der Bevölkerung super. Das zeigt, dass der eingeschlagene Weg der Stadtverwaltung für mehr Bürgermitsprache der Richtige ist. “

Kommentare (3) Schreibe einen Kommentar

    • EDV-Schrauber
    • 27.11.21, 9:56 Uhr

    Halte ich für eine sehr gute Idee. Ich würde trotzdem die Meinung der lokalen Boulefreunde erfragen. Die wären schließlich Hauptnutzer.

    Mit freundlichem Gruß
    -EDV-Schrauber-

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    • Mike Galow
    • 28.11.21, 9:52 Uhr

    Hallo EDV- Schrauber,

    Sicher ist die Meinung der lokalen Bowle- Sportler*innen gefragt. Die Idee von Marco Lerch ist jetzt öffentlich und kann z.B. hier im Forum diskutiert werden. Wer die Idee öffentlich macht, ist ja erstmal egal. Die Idee in schriftlicher Form wurde durch Herrn Lerch im Vorfeld auch der Stadtverwaltung übersendet. Da bei dem Projekt Hüpp-Park die Bürgerbeteiligung deutlich hervorgehoben werden soll, wäre es meiner Auffassung nach genau die falsche Vorgehensweise, sich vorher mit den davon profitierenden Leuten nichtöffentlich abzusprechen. So lief das ja die ganzen Jahre in der Politik. Sollten die Bowlefreunde die Idee nicht gut finden, kann man sich dazu ja öffentlich äußern und darüber diskutieren.

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      • EDV-Schrauber
      • 28.11.21, 10:24 Uhr

      Ich stimme Ihnen zu, aber wie kommen Sie darauf, dass ich eine nichtöffentliche Absprache fordere? Ich würde die Boulefreunde nur aktiv mit ins Boot holen.

      Mit freundlichem Gruß
      -EDV-Schrauber-

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