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Wuppertal/Bergisches Land | Im Rahmen der Ausstellung „Produktivkraft Fluss: Friedrich Engels und die Zukunft postindustrieller Flüsse“ findet am Sonntag, 14. November, um 15.00 Uhr ein Rundgang mit Lesung statt. In den fünf Ausstellungsräumen erläutert Dr. Inka Hobus (Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft mbH) das Ausstellungskonzept. Hans-Werner Otto liest in jedem Raum Auszüge aus Originaltexten von Friedrich Engels.
Die Veranstaltung in der Kunsthalle Barmen, Geschwister-Scholl-Platz 4-6 in Wuppertal, dauert ca. eine Stunde und ist kostenlos. Für die Teilnahme ist lediglich vorher ein kostenloses Ticket für den Ausstellungsbesuch zu buchen unter www.wuppertal-live.de. Es gilt die 3-G-Regelung (geimpft, genesen oder getestet). Außerdem ist auf die Abstands- und Hygieneregeln zu achten und ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Alle Infos zur Ausstellung und zur Lesung sind unter www.wupperverband.de zu finden.
Ausgehend von Engels‘ Wirken in Wuppertal und Manchester werden die Folgen der Industrialisierung auf den Fluss, die Maßnahmen zur Wiederherstellung der Gewässerqualität und die aktuellen Ansätze zur zukünftigen Nutzung und Umgestaltung des Gewässerumfeldes dargestellt.
Die Ausstellung mit Fotografien von Bernard Langerock verknüpft das Wirken von Friedrich Engels mit der Entwicklung der Wupper und dem River Irk. Sie ist ein Baustein im Jubiläumsprogramm „Engels 2020/21“.
Mit zwölf großformatigen Fotosequenzen in fünf Räumen macht der in Düsseldorf lebende Künstler Bernard Langerock die Kräfte der Wupper, z.B. Fließkraft, Wasserkraft, im Zusammenhang mit ihrer industriellen und postindustriellen Entwicklung sichtbar.
Die Ausstellung läuft bis zum 9. Januar 2022. Öffnungszeiten:
- Donnerstags von 15.00 bis 20.00 Uhr
- Freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr
- Samstags und Sonntags von 12.00 bis 18.00 Uhr
- Vom 20.12.21 bis 5.1.22 bleibt die Ausstellung geschlossen.
Der Katalog zur Ausstellung ist vor Ort oder über den Bergischen Verlag erhältlich: