NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CDXVII)

Die Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 11.780 neue Infektionen gemeldet, 1326 mehr als am vergangenen Mittwoch. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 60,3 am Vortag auf 61,0. Weitere 67 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Die Ansteckungsrate (7-Tage-R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 0,89 angegeben (Vortag: 0,93). Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 1414 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 806 davon werden beatmet. Rund 4000 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei.

Acht von 16 Bundesländern verzeichnen steigende Inzidenzen, darunter Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Kein Bundesland liegt mehr unter der 30er-Schwelle. Hotspot bleibt Bremen, das als einziges Land weiterhin über die 100er-Marke kommt und heute auch die zweithöchsten Zuwächse verbucht. Die niedrigste Ansteckungsrate verzeichnet Schleswig-Holstein mit 30,4 Fällen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Im Vergleich der Kreise meldet die kreisfreie Stadt Bremerhaven laut Robert-Koch-Institut die höchste Inzidenz. Demnach kamen dort in den letzten sieben Tagen 256,9 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Auch Traunstein in Bayern verzeichnet eine hohe Inzidenz von 243,4. Rosenheim hat eine Inzidenz von 195,2, das Berchtesgadener Land meldet 172,1 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Beide Kreise liegen in Bayern. Bayern meldet laut Robert-Koch-Institut weiterhin besonders viele Kreise mit hohen Inzidenzen. So gehören Traunstein, Rosenheim und das Berchtesgadener Land zu den Landkreisen Deutschlands mit den meisten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen. Alle vier liegen in Bayern. Die Inzidenz in Deutschland liegt bei 60,3, doch die Werte der verschiedenen Altersgruppen unterscheiden sich deutlich. Die höchste Inzidenz verzeichnet aktuell die Gruppe der 0- bis 14-Jährigen – die niedrigste die 60- bis 79-Jährigen.

Die Städte fordern mehr Corona-Zugangsregeln nur für Geimpfte und Genesene bei Freizeiteinrichtungen im Herbst und Winter. “Wir müssen alles tun, um noch mehr Menschen fürs Impfen zu motivieren und die Impfquote zu steigern”, sagte der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung. Er appelliere an alle Länder, 2G-Regelungen für den Freizeitbereich zu treffen. “Das schafft mehr Sicherheit und Normalität für ganz viele Menschen”, sagte Jung, der auch Oberbürgermeister von Leipzig ist. Ein negativer Test kann dann für den Zutritt nicht reichen. Mehrere Bundesländer haben für Veranstalter eine 2G-Regel als Option eingeführt – ergänzend zum generellen 3G-Modell, also Zugang zu bestimmten Innenräumen nur für Geimpfte, Genesene und Getestete. Jung sagte, 2G-Regelungen würden zum Beispiel fürs Kino, für Clubs, Konzerte oder Fitnessstudios gebraucht. Dies könne auch die Gefahr für Infektionen bei Kindern reduzieren, die unter 12 Jahren noch nicht geimpft werden könnten. Die Hürden für Corona-Schnelltests, wie man sie zur Teilnahme an sogenannten 3G-Veranstaltungen benötigt, werden in Hamburg höher gelegt. Künftig würden nur noch Testbescheinigungen medizinischer Anbieter akzeptiert – also von Arztpraxen, Apotheken und Laboren, sagte Martin Helfrich, Sprecher der Gesundheitsbehörde. Andere kommerzielle Testzentren seien ab dem 11. Oktober “nicht mehr durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst beauftragt und dürfen ab diesem Datum keine Testbescheinigungen mehr ausstellen”.

Raucher haben Studien zufolge ein höheres Risiko für schwere Verläufe von Covid-19. Das bestätigen nun weitere Analysen, die britische Forscher in der Fachzeitschrift “Thorax” vorstellen. Demnach liegt der Anteil der Infizierten, die wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden oder sogar sterben, bei Rauchern merklich höher als bei Nichtrauchern. Die Wahrscheinlichkeit, wegen Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, könnte den Ergebnissen zufolge bei Menschen, die aktuell Raucher sind, fast doppelt so groß sein wie bei lebenslangen Nichtrauchern. Vereinzelt hatten Analysen gerade zu Beginn der Pandemie darauf hingewiesen, dass Raucher sich anteilig seltener mit Covid-19 anstecken.

Die saarländische Landesregierung hat weitgehende Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. So werden ab Freitag die privaten Kontaktbeschränkungen aufgehoben und der Mindestabstand wird nur noch empfohlen, kündigte die Landesregierung in Saarbrücken an. “Mit dem “Saarland-Modell plus” berücksichtigen wir jetzt die großen Impf-Fortschritte und schlagen das nächste Kapitel im Umgang mit Corona auf”, sagte Ministerpräsident Tobias Hans. Die neue Verordnung gilt wie bisher auch zunächst für zwei Wochen. Die Maskenpflicht wird im Saarland demnach deutlich gelockert. So kann sie in geschlossenen Räumen von Betrieben und anderen Arbeitsstätten künftig komplett entfallen, wenn für alle Anwesenden ein 3G-Nachweis vorliegt – diese also genesen, getestet oder geimpft sind. In Schulgebäuden gilt sie künftig nicht mehr. Ab kommenden Montag können Berliner Schüler der Klassen 1 bis 6 aufatmen:Dann solle die Maskenpflicht im Unterricht entfallen, beschloss der Senat nach Informationen des RBB. Bildungssenatorin Sandra Scheeres begründete das mit der Belastung, die vom Tragen der Maske ausgehe. Berlin folge damit dem Beispiel einiger anderer Bundesländer. Scheeres betonte aber auch, dass das Tragen einer Maske nicht verboten sei. Wer seine Kinder lieber mit Maske in die Schule schicken möchte, könne das tun. Ab Klassenstufe sieben bleibt es vorerst bei der Maskenpflicht, außer bei Klausuren. Die SPD-Politikerin schloss allerdings nicht aus, dass auch für die oberen Klassenstufen die Maskenpflicht bald aufgehoben wird.

Christian Drosten hält eine Impfung von Schwangeren vor allem im letzten Abschnitt für sinnvoll. So können auch die Kinder von dem Immunschutz profitieren, sagte der Berliner Virologe im NDR Podcast “Coronavirus-Update”. Der Schutz komme nicht nur über die Nabelschur zum Kind, sondern auch über die Muttermilch. Die IgA-Antikörper entstehen im Blut und landen so in der Brustdrüse, wie der Virologe erklärt. “Wir können damit rechnen, dass Neugeborene, die gestillt werden, einen guten Schutz gegen Covid-19 haben”, so Drosten. Pfizer und Biontech haben bei der US-Arzneimittelbehörde FDA die Daten für eine Zulassung ihres Covid-19-Impfstoffs zum Einsatz bei Kindern zwischen fünf und elf Jahren eingereicht. Ein formeller Antrag auf eine Notfallgenehmigung soll voraussichtlich in den kommenden Wochen folgen, teilten die Unternehmen mit. Biontech und Pfizer hatten in der vergangenen Woche positive Studienergebnisse zum Einsatz bei Kindern veröffentlicht. In der entscheidenden Studie mit Fünf- bis Elfjährigen sei das Vakzin gut vertragen worden und habe eine starke Immunantwort erzeugt. Im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen haben 74 Personen abgelaufenen Impfstoff gegen das Coronavirus erhalten. Durch eine interne Kontrolle sei aufgefallen, dass das Vakzin von Biontech zum Zeitpunkt der Impfung um wenige Tage abgelaufen gewesen sei, sagte ein Sprecher des Kreises. Eingesetzt worden sei der Impfstoff bei mobilen Aktionen zwischen dem 12. und 22. September an Berufskollegs in Rheine und Steinfurt sowie auf einer Ausbildungsmesse in Rheine. Für die 74 Geimpften bestehe keine Gesundheitsgefährdung. Es sei sehr wahrscheinlich, dass das Vakzin trotz des überschrittenen Verwendungsdatums noch eine ausreichende Schutzwirkung entfalte. Sanofi steigt trotz positiver erster Studienergebnisse aus der Entwicklung eines eigenen mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 aus. Dieser würde zu spät auf den Markt kommen, erklärt ein Sprecher des französischen Pharmakonzerns. Sanofi werde sich daher auf seinen proteinbasierten Covid-19-Impfstoff konzentrieren. Dieses Vakzin, das Sanofi zusammen mit dem britischen Hersteller Glaxoamithkline entwickelt, befindet sich derzeit in der entscheidenden Phase-3-Studie und könnte bis Dezember verfügbar sein. In Schleswig-Holstein ist fast die Hälfte der Jugendlichen vollständig geimpft, die Quote liegt bei knapp 48 Prozent. Auf der Liste der Bundesländer folgen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Aus den Erfahrungen mit seinem Corona-Impfstoff lernen will der US-Pharmakonzern Pfizer, der nun eine klinische Studie mit einem mRNA-Vakzin gegen Grippe gestartet hat. Ziel sei es, durch die Anwendung der neuen Technologie die Wirksamkeit von Grippe-Impfstoffen zu verbessern, teilte das Unternehmen mit. Die Vakzine, die derzeit im Einsatz sind, haben eine Wirksamkeit von 40 bis 60 Prozent. An der Studie sollen in den USA mehr als 600 Probanden im Alter von 65 bis 85 Jahren teilnehmen. “Die Covid-19-Pandemie hat es uns ermöglicht, die immensen wissenschaftlichen Möglichkeiten der mRNA zu nutzen”, erklärt Kathrin Jansen, Leiterin der Impfstoffforschung bei Pfizer. Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer basiert ebenfalls auf dieser Technologie. Die deutsche Pharmafirma arbeitet auch bei dem neuen Projekt mit Pfizer zusammen. Die niedrigste Impfquote der Bundesländer in Deutschland verzeichnet Sachsen mit 54,5 Prozent. An der Spitze steht weiterhin Bremen. Dort sind 74,8 Prozent der Einwohner komplett geimpft. In Deutschland sind mittlerweile 64,1 Prozent der Menschen vollständig geimpft. 3,7 Prozent sind lediglich erstgeimpft. Somit hat etwas weniger als ein Drittel der Bevölkerung noch gar keine Impfung erhalten.

Die Corona-Maßnahmen haben die Verschuldung des deutschen Staates im ersten Halbjahr auf Rekordhöhe getrieben. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte standen Ende Juni zusammen mit 2251,8 Milliarden Euro in der Kreide, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das sind 78,9 Milliarden Euro mehr als Ende 2020. “Insbesondere beim Bund ist dies weiterhin auf Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zurückzuführen”, heißt es zur Begründung. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt nunmehr bei 27.090 Euro. Beim Bund allein erhöhten sich die Verbindlichkeiten um 74,0 Milliarden. Bei den Ländern fiel der Zuwachs mit 0,6 Prozent auf 639,9 Milliarden Euro gering aus. Hier gibt es allerdings starke regionale Unterschiede. Die höchsten Zuwächse wiesen Sachsen (plus 11,0 Prozent), Niedersachsen (plus 5,0) und Nordrhein-Westfalen (plus 4,4) auf.

Lettlands Regierung beschließt neue Corona-Regeln. In den neuen Bestimmungen ist eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen festgelegt: Beschäftigte von medizinischen, sozialen und pädagogischen Einrichtungen müssen vom 15. November an ein Impfzertifikat vorweisen. Auch andere Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern unter bestimmten Voraussetzungen eine verbindliche Impfung auferlegen. Veranstaltungen und Dienstleistungen im Innenbereich dürfen vom 11. Oktober an nur noch durchgeführt und erbracht werden, wenn die beteiligten Personen nachweislich geimpft, genesen oder negativ getestet sind. In Maltawerden Gastronomen dazu ermutigt, nur noch geimpfte Gäste zu bedienen. Restaurants und Bars dürfen von 9. Oktober an Menschen, die keine Impfbescheinigung haben, den Zutritt verweigern – und werden dafür sogar belohnt: Gesundheitsminister Chris Fearne kündigte an, dass diese Gaststätten länger als andere geöffnet haben dürfen. Zudem dürfen dort die Tische näher zusammengerückt und die Gäste auch an der Bar bedient werden. Für alle anderen gastronomischen Betriebe bleiben die aktuellen Maßnahmen bestehen. Malta ist das Land mit einer der höchsten Impfraten gegen Corona: Mehr als 90 Prozent der zur Impfung zugelassenen Menschen sind vollständig immunisiert. Aktuell bekommen alte Menschen und jene mit einem schwachen Immunsystem Auffrischungsdosen gegen Corona verabreicht. In Russland hat es so viele Corona-Tote innerhalb eines Tages gegeben wie noch nie seit Beginn der Pandemie vor gut eineinhalb Jahren. 852 infizierte Menschen seien binnen 24 Stunden gestorben, teilen die Behörden mit. Schon seit Monaten verzeichnet das flächenmäßig größte Land der Erde mit rund 146 Millionen Einwohnern hohe tägliche Todeszahlen, in den vergangenen Tagen stiegen sie noch weiter an. Laut offizieller Statistik starben insgesamt mehr als 205.500 Patienten mit dem Virus. Es wird aber von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. In Russland sind nach jüngsten Zahlen erst knapp 30 Prozent der Bevölkerung doppelt geimpft. Die höchste Impfquote in Europa hat Portugal. Dort sind 84,9 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. Es folgen Island (80,2 Prozent) und Spanien (77,7 Prozent).

USA: Basketball-Superstar LeBron James hat seine Meinung geändert und sich gegen das Coronavirus impfen lassen. “Nachdem ich meine Recherchen gemacht habe, hatte ich das Gefühl, es ist nicht nur das Beste für mich, sondern auch für meine Familie und Freunde. Deswegen habe ich entschieden, das zu tun”, sagt der 36 Jahre alte Profi der Los Angeles Lakers. Als Handlungsempfehlung für Fans oder andere Spieler aus der besten Basketball-Liga der Welt wollte er seinen Entschluss nicht verstanden wissen: “Aber ich spreche nicht über andere Leute und was sie tun sollten. Ich spreche für mich.” Der US-Gesundheitsexperte Anthony Fauci hält drei Dosen für das “optimale Regime” bei der Impfung gegen das Coronavirus. Er betonte, dass die Auffrischungsimpfung entscheidend im Kampf gegen die schwindende Immunität sei, wie die “Washington Post” berichtete. Die Infektionen mit der Delta-Variante steigen in den USA weiter an. Die Krankenhäuser im ganzen Land werden erneut von Covid-19-Patienten überschwemmt, mahnte der Gesundheitsexperte. Der Berliner Virologe Christian Drosten griff diesen Gedanken im “Coronavirus Update”-Podcast des NDR auf. “Vielleicht ist es wirklich so, dass jemand erst nach der dritten Impfung als vollständig geimpft gelten sollte, wir die Zwei-Dosen-Impfung aber erst einmal verwenden müssen, weil wir auch Impfdosen für ärmere Länder brauchen.” Die US-Fluggesellschaft United Airlines entlässt fast 600 Mitarbeiter, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen und keine gesundheitliche oder religiöse Ausnahmegenehmigung haben. “Dies war eine unglaublich schwierige Entscheidung, aber die Sicherheit unseres Teams hatte für uns immer oberste Priorität”, teilt die Unternehmensführung den Mitarbeitern zu der Entscheidung mit. Die betroffenen Beschäftigten könnten ihren Arbeitsplatz noch retten, wenn sie sich vor dem offiziellen Kündigungsgespräch impfen lassen.Trotz eines seit fast zwei Monaten geltenden Lockdowns steigen die Corona-Zahlen im australischen Bundesstaat Victoria weiter. Die Behörden in der Region mit der Millionenmetropole Melbourne meldeten am Mittwoch 950 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden – so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Gleichzeitig wurden die Anfang August verhängten Maßnahmen leicht gelockert. Die Menschen dürfen sich jetzt wieder in einem Radius von 15 statt wie bisher 10 Kilometern von ihren Wohnsitzen bewegen. Zudem sind kontaktfreie Sportarten im Freien, wie etwa Golf, wieder erlaubt. Der Bundesstaat im Osten Australiens befindet sich bereits zum sechsten Mal im Lockdown. Schlimmer als Victoria war bisher nur der benachbarte Bundesstaat New South Wales mit der Stadt Sydney betroffen. Hier wurden zeitweise weit mehr als 1000 Neuinfektionen pro Tag verzeichnet. Vollständig geimpfte ausländische Touristen dürfen ab November wieder in den Iran einreisen. Die Visa erhalten die Touristen bei der Einreise ins Land, wie das Tourismusministerium laut Nachrichtenagentur Ilna mitteilte. Der Iran hatte im April 2020 die Einreise ausländischer Touristen wegen der Pandemie verboten. Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle für den Iran, der wegen der US-Sanktion seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise steckt. Laut Medienberichten hatte das Land vor der Pandemie fast neun Millionen ausländische Touristen im Jahr. Danach jedoch brach die Tourismusindustrie komplett zusammen. Laut Gesundheitsministerium wurden mittlerweile über 40 Prozent der mehr als 83 Millionen Iraner mindestens einmal und fast 20 Prozent doppelt geimpft.

Beitragsfoto © v-a-n-3-ss-a (Pixabay)

Kommentare (2) Schreibe einen Kommentar

  1. In Israel sind, trotz hoher Impfquote, mittlerweile mehr geimpfte als Ungeimpfte hospitalisiert. Da sollten wir mal drüber nachdenken.

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    • Wir? Sie können da gerne mal drüber nachdenken. Ich bin geimpft und empfehle das auch. Die Weiterentwicklung der Impfstoffe wird sicher bald noch bessere Boosterimpfstoffe hervorbringen.

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