Erste Wohnmobilstellplätze in Wermelskirchen

Wermelskirchen | Die ersten Wohnmobilstellplätze in Wermelskirchen sind nun in Dhünn in Betrieb genommen. Die beiden Stellplätze mit den zugehörigen Stromanschlüssen liegen am Parkplatz der Mehrzweckhalle Dhünn, Am Scheffenteich 7, Wermelskirchen. Das benötigte Stromkontingent können die Kundinnen und Kunden direkt an der neu installierten Stromsäule bequem kontaktlos mit EC-Karte einbuchen und das Stromkabel für das Wohnmobil dort anschließen. Neben den Stromkosten entstehen keine weiteren Kosten. Stellplätze können nicht reserviert werden.

Gerade für wander- und radfahrbegeisterte Wohnmobilisten ist die Wermelskirchener Umgebung ein echtes Highlight. Die „Dhünnhochfläche“ rund um die Große Dhünn-Talsperre und das Eifgental sind bekannt für ihre eindrucksvolle und abwechslungsreiche Natur. Rund 14 Touren bietet allein dieses Gebiet. Vom Wohnmobilstellplatz aus können Wanderinnen und Wanderer zwei dieser Wanderwege direkt erkunden.

Das Wermelskirchener Wanderwegenetz ist Teil des Bergischen Wanderlandes. Mit dem “Bergischen Weg” und dem “Bergischen Panoramasteig” gibt es zusätzlich zwei vom Deutschen Wanderverband als “Qualitätsweg Wanderbares Deutschland” zertifizierte Fernwanderwege durch die abwechslungsreiche, offene Kulturlandschaft der Region. 

Wer die Landschaft lieber mit dem Fahrrad erkundet, hat mit der Balkantrasse eine ideale Möglichkeit, über die Hügellandschaft des Bergischen Landes bis in die Tiefebene des Rheins zu gelangen.

Flyer und Informationsmaterial erhalten Besucherinnen und Besucher bei der Tourismusförderung der Stadtverwaltung Wermelskirchen.

Beitragsfoto © Stadt Wermelskirchen

Kommentar (1) Schreibe einen Kommentar

    • MSKD
    • 14.08.21, 16:21 Uhr

    –Die „Dhünnhochfläche“ rund um die Große Dhünn-Talsperre und das Eifgental sind bekannt für ihre eindrucksvolle und abwechslungsreiche Natur.–

    Ja und besonders bekannt und beliebt sind die umgebenden Straßen bei motorradfahrenden Lärmjunkies und Rasern.

    Wanderer und Naturfreunde meiden das Gebiet hier mittlerweile genau wie den Schwarzwald, die Eifel oder dort wo Adrenalinsüchtige die Straßen bereits erobert haben..

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