Notruf 112 stark frequentiert – bitte nicht mehrmals anrufen

Rheinisch-Bergischer Kreis | Aufgrund des zurzeit bestehenden Dauer-Starkregens kommt es zu einem sehr hohen Anrufaufkommen bei der 112, der Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises. Daher wird gebeten, wenn Bürgerinnen und Bürger ihren Notruf über die 112 bereits abgesetzt haben, von Rückfragen abzusehen. Ferner bittet die Leitstelle des Kreises um Verständnis, dass es aufgrund des hohen Anrufaufkommens zu Wartezeiten bei der Anrufannahme kommen kann.

Der Kreis hatte vorsorglich bereits heute Morgen dafür gesorgt, dass alle elf Leitstellen-Plätze personell besetzt sind und den Regelbetrieb erheblich aufgestockt, um dem zu erwartenden Anrufaufkommen gerecht zu werden. Im Normalbetrieb sind es regelmäßig bis zu fünf Plätze, die mit Leitstellenpersonal besetzt sind. Trotz der personellen Aufstockung ist das Anrufaufkommen unter der 112 derzeit so hoch, dass es zu Wartezeiten bei der Anrufannahme kommen kann. Auf jeden Fall sollen Mehrfachanrufe vermieden werden. Der Rheinisch-Bergische Kreis bittet hierfür um Verständnis.

Es gibt zurzeit nicht nur im Rheinisch-Bergischen Kreis, sondern überall zahlreiche, zum Teil erhebliche wetterbedingte Vorkommnisse, bei denen die Hilfe der örtlichen Feuerwehr benötigt wird. Nicht nur die Leitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises, sondern alle Leitstellen und Feuerwehren im gesamten Land sind aufgrund der Wetterverhältnisse zurzeit sehr stark frequentiert und es kommt leider Überall zu Wartezeiten.

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