NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CCXCI)

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 7082 Neuinfektionen. Das sind 812 weniger als am Samstag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz fiel dem RKI zufolge weiter auf 66,8 von 67,3 am Vortag. Vor einer Woche lag die Inzidenz noch bei 87,3. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 170 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit stieg die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 87.298. Seit Ausbruch des Virus wurden mehr als 3,64 Millionen Menschen positiv getestet. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert liegt laut RKI-Lagebericht von Freitagabend bei 0,85 (Vortag: 0,82). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 85 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.

Thüringen bleibt mit einer Inzidenz von 105,0 das einzige Bundesland über der “Notbremsen”-Marke von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Brandenburg (49,4), Mecklenburg-Vorpommern (44,8) und Niedersachsen (46,8) liegen weiterhin unter der 50er-Schwelle. Zwei Bundesländer weisen eine noch geringere Sieben-Tage-Inzidenz auf: Hamburg (35) und Schleswig-Holstein (32,9). Die Zahl der deutschen Regionen, in denen weiterhin die “Bundes-Notbremse” mit verschärften Pandemieregeln greift, nimmt weiter stetig ab: Von den 412 Regionen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) ausweist, überschreiten 132 (Vortag: 153, Mittwoch: 201) mindestens drei Tage lang die für die “Bundes-Notbremse” ausschlaggebende 100er-Marke bei der Sieben-Tage-Inzidenz. Das entspricht einem Anteil von 32 Prozent, also noch knapp einem Drittel Deutschlands.

Niedersachsen hält nun doch an der Maskenpflicht im Einzelhandel auch unter einer Inzidenz von 35 fest. Die niedersächsische Gesundheitsministerin Daniela Behrens twittert, man werde solchen Überlegungen nicht folgen. “Es wird keine Aufhebung der Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung in Niedersachsen geben. Mund-Nasen-Bedeckung rettet Leben.” Zuvor hatte es Kritik an Überlegungen aus der Landesregierungen gegeben, die Maskenpflicht unterhalb eines Wertes von 35 aufzuheben. In der Diskussion um die Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel spricht sich der Handelsverband Deutschland (HDE) dafür aus, nicht zu früh zu viel zu wagen. “Die Maskenpflicht ist eine akzeptierte, unproblematische und gleichzeitig hochwirksame Maßnahme, die sich bewährt hat und längst im Alltag der Menschen angekommen ist”, zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. “Jetzt über eine Abschaffung der Maskenpflicht zu diskutieren, ist verfrüht. Sie überstürzt aufzuheben, wäre nicht zielführend.” Genth plädiert dem Bericht nach stattdessen für eine bundesweite Wiedereröffnung des Einzelhandels mit Abstand, Maske und Hygienevorschriften. Außerdem sollten die Länder die Testpflicht beim Einkaufen in Gebieten mit einer Inzidenz von unter 100 abschaffen.

Einer Studie zufolge ist die Impfbereitschaft unter Studierenden deutlich höher als im Bundesdurchschnitt. Das geht aus einer repräsentativen Befragung der digitalen Jobvermittlungsplattform “Studitemps” in Zusammenarbeit mit der Maastricht University hervor, deren Ergebnisse der Funke Mediengruppe vorliegen. Demnach würden sich fast 80 Prozent (79,2) Studierende freiwillig mit einem in Deutschland zugelassenen Vakzin impfen lassen. RKI-Präsident Lothar Wieler wertet die wachsende Impfbereitschaft in der deutschen Bevölkerung positiv: Laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts (RKI) wollen sich 73 Prozent der erwachsenen Befragten auf jeden Fall gegen das Coronavirus impfen lassen, weitere zehn Prozent wollen es eher, sagt Wieler beim Corona-Update in der Bundespressekonferenz. “Die Impfbereitschaft ist sehr hoch.” Er bedankte sich bei den Menschen dafür. “Das ist sinnvoll, wirksam und verantwortungsvoll.” Die Mehrheit der Apotheken in Deutschland will in Zukunft digitale Impfpässe ausstellen. Damit rechnet der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein laut einem Bericht der “Rheinischen Post”. “Wir gehen davon aus, dass ein großer Teil der 18.000 Apotheken in Deutschland sich dieser Aufgabe annehmen wird”, sagt Preis. In den Apotheken würden demnach keine Daten gespeichert, sondern nur einmalig an das Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt. Der Deutsche Apothekerverband entwickle derzeit unter anderem mit IBM eine Plattform, um pünktlich Mitte Juni starten zu können. Die Umschreibung des Impfnachweises aus dem gelben Heft in einen elektronischen Ausweis soll für alle Bürger zur Änderung der Impfverordnung kostenlos sein. Der von Biontech und Pfizer gemeinsam entwickelte Corona-Impfstoff schützt auch gegen die indische Variante des Virus. Biontech-CEO Ugur Sahin sagt bei einem Treffen mit dem türkischen Gesundheitsminister, dass die Wirksamkeit gegen die indische Variante in etwa so hoch sei wie bei der südafrikanischen Variante. Die hatte er mit 75 Prozent angegeben. Die Wirksamkeit des Impfstoffs von Astrazeneca gegen die indische Mutation des Coronavirus ist nur etwas geringer als gegen die erstmals im britischen Kent entdeckte Variante, sagt Konzernchef Pascal Soriot der “Financial Times”. Menschen, die nach einer ersten Corona-Impfung mit Astrazeneca unter einem Blutgerinnsel und einem Mangel an Blutplättchen litten, dürfen der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA zufolge keine zweite Dosis dieses Impfstoffs erhalten. Ärzte sollten zudem innerhalb von drei Wochen nach der Impfung nach Anzeichen von Blutgerinnsel suchen, wenn ein Mangel an Blutplättchen vorliegt und andersherum. Wegen eines erhöhten Thromboserisikos nach einer Astrazeneca-Impfung wird in vielen Ländern bereits für bestimmte Personengruppen eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff wie von Biontech/Pfizer oder Moderna empfohlen. In Deutschland gilt dies für Menschen unter 60 Jahren. Die EMA wies erneut darauf hin, dass die Thrombosefälle nach einer Astrazeneca-Impfung sehr selten seien. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker fordert, dass mehr Impfdosen für Stadtteile mit beengten Wohnverhältnissen und Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen zur Verfügung gestellt werden. In Köln habe man gute Erfahrungen mit einem besonderen Impfangebot in solchen Gebieten gemacht, sagt sie. Deren Bewohner seien besonders gefährdet. Nach seiner Infektion mit dem Coronavirus vor knapp zwei Wochen befindet sich Bundesinnenminister Horst Seehofer nach wie vor in häuslicher Isolation. Er führe bis zu seiner Genesung die Amtsgeschäfte von zu Hause aus, erklärt ein Sprecher des Innenministeriums am Freitag. Nähere Auskünfte zum Gesundheitszustand Seehofers erteilt der Sprecher nicht. Es sei möglich, dass in der kommenden Woche ein neuer Stand verkündet werden könne, heißt es. Am 10. Mai war bekannt geworden, dass Seehofer positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der Minister hatte bereits Mitte April seine erste Impfung gegen Covid-19 erhalten. Kurz nach der Diagnose hieß es, er zeige keine Krankheitssymptome. Nach Angaben von Gesundheitsminister Jens Spahn sind mittlerweile mehr als 70 Prozent aller über 60-jährigen Personen mindestens einmal geimpft worden. 10,9 Millionen hätten Stand bis heute einen vollständigen Corona-Impfschutz, sagt der CDU-Politiker. 39,2 Prozent hätten zumindest eine Impfung bekommen. Dies seien Zweidrittel aller Menschen in Deutschland, die derzeit impfwillig und impffähig seien, sagt er mit Hinweis auf Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, die derzeit noch nicht geimpft werden können.

Nach teils mehreren Wochen Corona-Notbremse mit nächtlichen Ausgangsbeschränkungen ziehen viele deutsche Großstädte eine eher positive Bilanz und ordnen die Häufigkeit der Verstöße als gering ein. In Hamburg wurden einer Umfrage unter Stadtverwaltungen zufolge rund 1050 Verstöße festgestellt und etwa 760 Bußgelder verhängt. In Köln hat der Ordnungsdienst nach Angaben der Stadt bislang in rund 340 Fällen ein Verfahren wegen Verstößen gegen die Ausgangsbeschränkung eingeleitet. Die Zahlen in Frankfurt waren niedriger: Dort wurden laut Ordnungsamt rund 100 Menschen angesprochen und in etwa 30 Fällen ein Verfahren eingeleitet. Gemäß der Bundes-Notbremse darf in Kommunen mit einer anhaltenden Sieben-Tage-Inzidenz über 100 niemand ohne triftigen Grund nachts unterwegs sein. Mit digitalen Lenkungssystemen und Web-Apps stellen sich viele Urlaubsorte an der deutschen Nord- und Ostseeküste auf einen erwarteten Andrang von Touristen in diesem Sommer ein. An der niedersächsischen Nordseeküste etwa sollen Sensoren an beliebten Orten die Auslastung von Stränden, Parkplätzen und Freizeiteinrichtungen messen, wie die Marketingorganisation Die Nordsee GmbH mitteilt. Urlauber und Einheimische sollen sich so anhand eines Ampelsystems im Internet und über Info-Monitore über die Auslastung an Ausflugszielen informieren können. Starten soll das System an mehreren Orten in Ostfriesland, im Wangerland, in Butjadingen und im Raum Cuxhaven spätestens im Sommer. Auch andernorts werden ähnliche Vorkehrungen geplant. Deutschlands größter Freizeitpark, der Europa-Park, ist nach monatelanger Corona-Zwangspause wieder geöffnet. Rund 3000 Besucher haben den Park in Baden-Württemberg zur Eröffnung heute für sich und wurden mit viel Pomp empfangen: Mitarbeiter stehen Spalier und begrüßen die Gäste, für die eigens ein roter Teppich ausgerollt wurde. Der Park ist nach Angaben des Verbands deutscher Freizeitparks und Freizeitunternehmen (VDFU) bundesweit der zweite klassische Freizeitpark mit konkretem Öffnungstermin. Noch früher konnte demnach nur der Heide-Park in Niedersachsen wieder aufmachen: am 1. Mai nach einer entsprechenden Gerichtsentscheidung.

Zwei geplante große Demonstrationen von Gegnern der Corona-Politik am Pfingstwochenende in Berlin bleiben verboten. Nach dem Verwaltungsgericht bestätigt auch das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg das Verbot. Die negativen Erfahrungen aus der jüngsten Vergangenheit mit dem zu erwartenden Teilnehmerkreis aus der “Querdenker-Szene”, rechtfertige die Annahme, dass gerade an den prominenten Orten der Stadt die notwendigen Hygienemaßnahmen nicht eingehalten würden, so das Oberverwaltungsgericht. Die Beschlüsse sind unanfechtbar. Die Demonstrationen waren für Samstag und Sonntag mit dem Titel “Für Frieden, Freiheit und Grundrechte” und jeweils 16.000 Teilnehmern angemeldet worden.

Wegen Ausstellung falscher Atteste im Zusammenhang mit der Maskenpflicht ist ein Zahnarzt aus Baden-Württemberg per Strafbefehl zu einer Geldstrafe von rund 21.000 Euro verurteilt worden. Das teilt die Staatsanwaltschaft Offenburg mit. Der von ihr beantragte Strafbefehl wurde vom zuständigen Richter demnach erlassen und ist bereits rechtskräftig. Laut Anklage geht es um “zahlreiche Fälle”, in denen der Arzt falsche Atteste ausstellte. Die Bescheinigungen suggerierten, dass der Besitzer wegen eines medizinischen Grunds von der Maskenpflicht befreit sei. Bereits im September vergangenen Jahres hatten Ermittler die Praxis des Beschuldigten in Offenburg durchsucht. Dem Mediziner wurde nun das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse zur Last gelegt.

Die EU wird nach Angaben von Gesundheitsminister Jens Spahn verschiedene Impfstoffe für die Jahre 2022 und 2023 einkaufen. Es habe bei den Beratungen der EU-Gesundheitsminister “sehr, sehr breite” Unterstützung für den deutschen Vorschlag gegeben, auf einen “Portfolio-Ansatz” zu setzen und nicht nur Impfstoff bei Biontech/Pfizer zu bestellen, sagt Spahn in Berlin. Auch die EU-Kommission sei dafür. Man wolle einen “2 plus 2” Ansatz, bei dem zwei der bestellten Impfstoffe auf der mRNA-Technologie und zwei andere auf anderen Technologien basieren sollten. Spahn forderte zudem eine bessere finanzielle Ausstattung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die Mitgliedsstaaten. Es sei nicht gut, dass der Anteil der privaten Finanzierung bei einigen Programmen so hoch sei. Im Kampf gegen eine seltene Corona-Variante will die französische Stadt Bordeaux die Bevölkerung des betroffenen Viertels Bacalan im Schnelltempo impfen. In dem Stadtteil seien fast 50 Menschen positiv auf eine “sehr seltene” Covid-19-Variante getestet worden, teilen die Gesundheitsbehörden mit. Alle erwachsenen Bewohner von Bacalan erhielten deshalb “bedingungslosen” Zugang zu Impfungen und sollen bereits dieses Wochenende oder spätestens Anfang kommender Woche geimpft werden, sagt Patrick Dehail, medizinischer Berater der regionalen Gesundheitsbehörde. Der als VOC 20I/484Q bezeichnete Stamm ist mit der britischen Variante von Covid-19 verwandt, weist aber eine zusätzliche Mutation auf. Diese Mutation (E484K) haben auch die südafrikanische und brasilianische Variante, die als sehr ansteckend gelten und im Verdacht stehen, resistenter gegen die bekannten Impfstoffe zu sein. Im nördlichsten deutschen Nachbarland Dänemark genießen die Menschen ab Freitag weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Die nächste Phase der aufgehobenen Beschränkungen bedeutet unter anderem, dass viele Däninnen und Dänen aus dem Homeoffice ins Büro zurückkehren, die Studenten wieder in den Hörsaal dürfen und die Teilnehmergrenze von öffentlichen Versammlungen auf 50 in Innenräumen und 100 unter freiem Himmel angehoben wird. Wegen der Ausbreitung der zuerst in Indien entdeckten Corona-Variante wird Großbritannien von der Bundesregierung ab Sonntag als Virusvariantengebiet eingestuft. Das gibt das Robert-Koch-Institut bekannt. Damit wird die Einreise aus Großbritannien nach Deutschland drastisch beschränkt.

Der Internationale Währungsfonds veröffentlicht einen Plan zu der Beendigung der Pandemie, der rund 50 Milliarden Dollar umfasst und hauptsächlich von Industrienationen finanziert werden soll. Eine Impfung von 60 Prozent der Weltbevölkerung bis Mitte 2022 würde die weltwirtschaftlichen Aktivitäten bis 2025 um neun Billionen Dollar erhöhen, teilt der IWF mit. Die durch das Coronavirus verursachte Übersterblichkeit in der Welt liegt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO zwei bis dreimal höher als die Zahl der offiziell registrierten Covid-19-Todesfälle. “Die Zahl der Gesamttodesfälle liegt mindestens zwei bis drei Mal höher als offiziell gemeldet”, erklärt WHO-Vertreterin Samira Asma in Genf. Sie äußerte sich aus Anlass der Vorlage des WHO-Jahresberichtes 2020, demzufolge die direkt oder indirekt durch das Coronavirus verursachte Übersterblichkeit im vergangenen Jahr bei mindestens drei Millionen Todesfällen lag. In Lateinamerika und der Karibik sind seit Beginn der Pandemie mehr als eine Million Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Bis Freitag verloren in der Region 1.001.404 Menschen nach einer Corona-Infektion ihr Leben. Mehr als 31,5 Millionen Menschen haben sich bislang mit dem Virus infiziert. Mehr als 90 Prozent der Todesfälle entfallen auf die fünf Staaten Brasilien, Mexiko, Kolumbien, Argentinien und Peru. In den USA versuchen weitere Bundesstaaten, ihre Bürger mit Lotteriegewinnen zu einer Corona-Impfung zu bewegen. Nach Ohio kündigen auch Maryland und New York solche Anreize an. Der Ostküstenstaat Maryland startete eine Lotterie mit einem Umfang von insgesamt zwei Millionen US-Dollar (rund 1,6 Millionen Euro). Aus diesem Geldtopf sollen 40 Tage lang täglich 40.000 Dollar verlost werden – unter allen erwachsenen Bewohnern des Staates, die mindestens eine Impfung erhalten haben. Zum Abschluss sollen einmalig 400.000 US-Dollar verlost werden. In New York wiederum sollen erwachsene Bürger bei einer Impfung kostenlos Lotterietickets bekommen, mit denen sie Aussicht auf Gewinne zwischen 20 Dollar und 5 Millionen Dollar haben. In Indien geht die Zahl der Neuinfektionen nach Angaben des Gesundheitsministeriums zurück. Zuletzt gab es demnach binnen 24 Stunden 259.555 neue Fälle, nach 276.110 am Vortag. Vor knapp zwei Wochen hatte das Ministerium noch über 400.000 pro Tag gemeldet. Experten gehen aber davon aus, dass die tatsächliche Zahl um das fünf- bis zehnfache über den offiziellen Angaben liegt.

Beitragsfoto © Kübra Arslaner (Pexels)

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