NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CCLXXX)

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 6922 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Morgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.15 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 9160 Neuansteckungen gelegen. An Montagen sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 119,1 (Vortag: 118,6; Vorwoche: 146,9). Deutschlandweit wurden den Angaben zufolge binnen 24 Stunden 54 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 84 Tote gewesen. Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 4586 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 2797 davon werden beatmet. Rund 4200 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag laut Robert Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen bundesweit bei 118,6, am Vortag hatte sie noch 121,5 betragen, am Sonntag der Vorwoche 146,5. Die Zahl der Covid-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung in Deutschland geht zurück. “Worüber wir sehr froh sind”, sagt Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), in einem Video-Statement. Aktuell lägen rund 4600 Menschen mit Corona auf der Intensivstation. Im März und April war die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen deutlich gestiegen. Dann habe der Wert etwa zehn Tage lang auf einem Plateau von etwa 5000 gelegen, sagt Marx. “Wir haben seit einigen Tagen hier jetzt einen Rückgang zu verzeichnen.” Die Bundes-Notbremse zeige dabei Wirkung. Eines der Hauptziele der deutschen Corona-Strategie ist es, eine Überlastung des Gesundheitssystems und auch der Intensivstationen zu vermeiden. Führende Intensivmediziner äußern sich zuversichtlich zu den sinkenden Infektionszahlen und der abnehmenden Zahl von Corona-Intensivpatienten in Deutschland. “Wir befinden uns auf einer abschüssigen Zielgeraden. Die dritte Welle ist gebrochen”, sagte der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, der “Rheinischen Post” laut einem Vorabbericht. Die Situation auf den Intensivstationen werde sich wegen der fortschreitenden Impfungen der über 50-Jährigen voraussichtlich bis Ende Juni entspannen. Es müssten jedoch Vorsichtsmaßnahmen für Flugreisende aus weiter entfernten Ländern getroffen werden, um das Einschleppen möglicherweise gefährlicher Virus-Varianten zu vermeiden. Die Chefin des Bundesverbands der Amtsärzte, Ute Teichert, befürchtet, dass das Impfsystem im Sommer deutlich unter Druck geraten könnte, weil viele Menschen eine Auffrischungsimpfung benötigen. “Einige Studien gehen davon aus, dass diese schon nach sechs Monaten fällig würde”, sagte Ute Teichert der “Rheinischen Post” aus Düsseldorf. Ab Ende Juni oder Anfang Juli müsste man in Deutschland also nachimpfen – zusätzlich zu laufenden Erst- und Zweitimpfungen. “Vonseiten der Politik höre ich diesbezüglich aber keinerlei Vorschläge, wie das organisiert werden sollte. Es scheint vielmehr, als liefe sie planlos in eine solche Situation hinein. Andere Länder wie etwa England sind schon dabei, sich darauf vorzubereiten”, kritisierte die Verbands-Chefin.

Heute weist erneut Thüringen die meisten neuen Fälle je 100.000 Einwohner aus, dahinter folgen das Saarland und – fast gleichauf – Hessen und Nordrhein-Westfalen. Mit Sachsen, Baden-Württemberg und Thüringen weisen “nur” noch drei Bundesländer mehr als 400 aktive Fälle je 100.000 Einwohner auf – Sachsen-Anhalt ist heute unter diese Schwelle gefallen. Mehrere Bundesländer kündigen, nachdem einige – allerdings auf eigene Faust – bereits lockern, eine Öffnung auch für Touristen an. In Schleswig-Holstein ist das in Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz unter 100 schon der Fall und ab 17. Mai landesweit geplant. Niedersachsen öffnet an diesem Montag regional für Urlauber aus dem eigenen Land. In Bayern sollen Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze in Kreisen unter der Inzidenz 100 ab 21. Mai öffnen dürfen. Einige Länder haben dabei offensichtlich auch das Pfingstgeschäft von Hotels und Gaststätten über das lange Wochenende am 22. bis 24. Mai im Auge.

Forscher aus den Niederlanden haben es geschafft, Bienen darauf zu trainieren, mit Covid-19 infizierte Proben zu identifizieren, berichtet das Magazin “Geo”. Und das funktioniert wie folgt: Um auf wichtige Geruchsinformationen im Vorbeiflug blitzschnell reagieren zu können, hat die Honigbiene spezielle Strukturen und hocheffiziente Verarbeitungsprozesse im Nervensystem entwickelt. Diese Eigenschaft haben sich die Forscher des bio-veterinärmedizinischen Forschungslabors der Universität Wageningen genauer angesehen und die Honigbienen darauf trainiert, mit Covid-19 infizierte Proben zu identifizieren. Um die Insekten auf den Geruch einer mit Covid-19 infizierten Probe zu trainieren, zeigten die Forscher den Bienen zunächst die Proben und gaben ihnen direkt danach als Belohnung zuckerhaltiges Wasser. Wurde den Tieren eine Probe ohne Covid-19-Infektion vorgelegt, erhielten sie keine Belohnung. Nachdem die Bienen das Prinzip verstanden hatten, streckten sie bei Kontakt mit den mit Covid-19 infizierten Proben in Erwartung des Zuckerwassers automatisch ihre Rüssel aus. Laut der Forscher eine klare Bestätigung für ein positives Coronavirus-Testergebnis. Der Vorteil der Insekten: Im Gegensatz zu herkömmlichen PCR-Tests, deren Ergebnis erst nach Stunden oder Tagen vorliegt, zeigten die Honigbienen eine Covid-19-Infektion unmittelbar an.

Eine illegale Party von mehr als 300 Menschen in einem ehemaligen Krankenhaus in Berlin-Buch ist von der Polizei aufgelöst worden. Jemand hatte am Morgen die Beamten informiert, dass mehrere Menschen den Zaun zum Gelände überstiegen, wie die Polizei mitteilte. Als die Beamten eintrafen, lief in den Kellerräumen des ehemaligen Krankenhauses trotz Corona-Pandemie bei lauter Musik eine Feier. Die Einsatzkräfte forderten Verstärkung an. Ehe diese eintraf, hatten schon etwa 150 Feiernde die Party verlassen. Von weiteren 157 Teilnehmern wurde die Identität festgestellt. Gegen sie wurden Anzeigen wegen Verstößen gegen den Infektionsschutz und die Ausgangsbeschränkungen, aber auch wegen Hausfriedensbruchs gefertigt. ‘Unbekannte sind in ein Corona-Testzentrum in der Region Hannover eingebrochen und haben rund 2500 Antigen-Schnelltests sowie Desinfektionsmittel, OP-Handschuhe und Schutzmasken geklaut. Allein bei den Testkits sei schätzungsweise von einem Schaden von mehr als 20.000 Euro auszugehen, hieß es bei der Polizei. Ob die Teststation auf einem Supermarkt-Parkplatz in Barsinghausen morgen wieder öffnen könne, sei unklar. Im Moment gebe es dort kein Inventar, um zu arbeiten. Der oder die Täter hatten in der Nacht auf Samstag die Türen aufgehebelt und das Material vermutlich mit einem Lieferwagen weggebracht. NRW-Innenminister Herbert Reul sieht eine zunehmende Gewaltbereitschaft auf “Querdenker”-Demos. “Leider gewinnen auch die radikalen Kräfte immer mehr die Oberhand. Aber nicht nur die: Immer häufiger gehen auch ältere Leute aus bürgerlichen Milieus auf die Polizei los – mit Regenschirmen oder anderen Gegenständen”, sagte der CDU-Politiker im Interview mit der “Rheinischen Post”. Das sei eine Entwicklung, die ihm Sorgen mache. Vorige Woche hatte die Landesregierung bekannt gegeben, dass der Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen jetzt auch Teile der “Querdenker”-Szene beobachtet. Dazu Reul: “Anhänger der Protestbewegung vernetzen sich zunehmend mit Rechtsextremisten, üben Gewalt gegen Polizisten und staatliche Einrichtungen oder machen die staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen verächtlich.” Das gefährde die Demokratie.

Die SPD tritt dafür ein, die Produktion von Corona-Impfstoffen notfalls durch Zwangslizenzierungen anzukurbeln. “Eine Steigerung der Produktion ist möglich, wenn Impfstoffentwickler freiwillig kooperieren, freie Produktionskapazitäten zur Verfügung stellen, Lizenzen mit anderen Herstellern teilen und sich bereit erklären, die notwendige Technologie zu transferieren”, heißt es in einem Initiativantrag für den Online-Parteitag in Berlin. “Wo die freiwillige Lizenzierung nicht ausreicht, ist von der Möglichkeit der Zwangslizenzierung Gebrauch zu machen.” Diese Möglichkeit sehe auch das Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS) im Rahmen der Welthandelsorganisation WTO ausdrücklich vor, heißt es im Antrag weiter. Die Partei rief die Europäische Union und die USA dazu auf, in dieser Frage an einem Strang zu ziehen. Zugleich tritt die SPD dafür ein, die Produktion von Corona-Impfstoffen unabhängig von der Patent-Frage auszuweiten.

Die EU-Kommission verzichtet auf eine Verlängerung ihres Impfstoff-Liefervertrags mit Astrazeneca über Juni hinaus. Das teilt Binnenmarktkommissar Thierry Breton mit. Die Kommission befindet sich in einem Rechtsstreit mit dem Unternehmen wegen Lieferverzögerungen. In Spanien haben Zigtausende nach sechs Monaten euphorisch das Ende des Corona-Notstands gefeiert. Im Herzen der Hauptstadt Madrid war der Platz Puerta del Sol auch um zwei Uhr nachts noch voller Menschen. Die meisten dachten noch gar nicht daran, ins Bett zu gehen. Aus Barcelona und anderen Städten gab es ähnliche Bilder. Viele wahrten weder Abstandsregeln noch trugen sie Masken. Experten warnen nun vor neuen Infektionen. Die Präsidentin von Spaniens Epidemiologischer Gesellschaft, Elena Vanessa Martínez, sagte der Zeitung “El País”, es gebe immer noch viele Infizierte, die das Virus weitergeben könnten. Die Zahl der Geimpften sei noch klein. “In dieser Situation bin ich besorgt über das Signal falscher Sicherheit, das mit dem Ende des Notstands und dem Ende der nächtlichen Ausgangssperre gesendet wird.” Die Corona-Zahlen in dem EU-Land mit seinen 47 Millionen Einwohnern sind zum Teil noch hoch. In der Hauptstadt Madrid liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 130. Zum Vergleich: In Deutschland betrug der Wert am Sonntag 118,6. Engländer dürfen nach Monaten der Corona-Kontaktbeschränkungen wieder auf Tuchfühlung gehen. Die Regierung will “vertraute Kontakte” wie Umarmungen und Küsse bei Begrüßungen und Abschieden wieder erlauben, wie Staatsminister Michael Gove ankündigt. Die Lockerung soll am 17. Mai in Kraft treten, wenn auch weitere Restriktionen aufgehoben werden. Johnson werde den Schritt an diesem Montag bestätigen. Die Regierung wolle “freundschaftliche, vertraute Kontakte zwischen Freunden und Familie (…) wiederherstellen”, sagt Gove der BBC. Vom 17. Mai an sollen die meisten Kontaktbeschränkungen im Freien beendet werden. Dann sind Treffen mit bis zu 30 Menschen erlaubt. In geschlossenen Räumen dürfen sich bis zu sechs Menschen oder zwei Haushalte treffen – das gilt auch für Restaurants und Pubs, die ihre Innenräume wieder öffnen können.Die bei Deutschen beliebten Ferieninseln der Kanaren dürfen ihre nächtliche Ausgangssperre nach dem Ende des Corona-Notstandes in Spanien nicht aufrechterhalten. Dies hat das Oberste Landesgericht entschieden, wie die Nachrichtenagentur Europa Press berichtet. Zur Begründung hieß es, die Behörden verfügten über alternative Maßnahmen, um Infektionen während der Nachtstunden zu unterbinden. Die regionale Regierung der Inselgruppe im Atlantik vor der Küste Westafrikas hatte die Ausgehsperre aufrechterhalten wollen, die bis Mitternacht am Samstag in ganz Spanien während des sechsmonatigen Corona-Notstandes gegolten hatte. Das Auswärtige Amt in Berlin stuft die Inselgruppe weiter als Risikogebiet ein. Von touristischen Reisen dorthin wird abgeraten. Im Kampf gegen das Coronavirus hat Großbritannien einen symbolischen Meilenstein erreicht. Ein Drittel der Erwachsenen sei nun vollständig geimpft, teilten die Gesundheitsbehörden mit. Etwa 17,7 Millionen Menschen erhielten die für den vollen Schutz als notwendig erachteten zwei Spritzen. Die vier Landesteile England, Schottland, Wales und Nordirland liegen dabei etwa gleichauf. Eine erste Impfung bekamen bisher 35,4 Millionen. Tausende junge Leute haben in Brüssel das Ende der nächtlichen Ausgangssperre gefeiert – bis die Polizei in der Nacht zum Sonntag einschritt und zwei Plätze räumte. Wie belgische Medien berichteten, war in sozialen Netzwerken zu einem Flashmob auf dem beliebten Platz Flagey aufgerufen worden. Die Menschen kamen in Massen dorthin und dem nahen Platz Sainte-Croix. Sie feierten dicht gedrängt, viele ohne Masken. Die Polizei beobachtete die Feier zunächst, wie Sprecher Olivier Slosse der Nachrichtenagentur Belga sagte. Gegen 1.30 Uhr begannen die Beamten den Angaben zufolge dann aber mit der Räumung. Zu diesem Zeitpunkt waren dort noch etwa 500 Menschen unterwegs. Dabei setzte die Polizei auch einen Wasserwerfer ein. Slosse sagte, einige Wurfgeschosse seien gegen die Polizei geflogen. In Brüssel galt seit dem 19. Oktober eine Ausgangssperre von 22 bis 6 Uhr. Auch die Terrassen von Cafés und Restaurants dürfen wieder öffnen, aber es gilt weiter ein nächtliches Alkoholverbot. Nach 22 Uhr dürfen offiziell nicht mehr als drei Personen auf öffentlichen Plätzen zusammenkommen.

Der brasilianische Bundesstaat São Paulo hat die Marke von 100.000 Corona-Toten überschritten. Seit Beginn der Pandemie starben dort 100.649 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19, wie aus Behördendaten hervorging. Damit zählt der reichste Bundesstaat Brasiliens rund ein Viertel aller Toten im Zusammenhang mit Covid-19 in dem von der Pandemie schwer getroffenen Land. Wäre er ein Land, würde der Bundesstaat mit mehr als 40 Millionen Einwohnern weltweit den neunten Rang hinter Frankreich und vor Deutschland unter den Ländern mit den meisten Corona-Toten einnehmen. Das südostasiatische Laos hat heute den allerersten Corona-Todesfall gemeldet. Eine 53 Jahre alte Vietnamesin sei an Covid-19 gestorben, berichtet die Staatszeitung “Vientiane Times”. Die Vietnamesin arbeitete demnach in einem Karaoke-Club in der Hauptstadt Vientiane und litt an Vorerkrankungen. Das völlig isolierte kommunistische Land schien von der Pandemie bislang verschont worden zu sein. Im vergangenen Monat war erstmals ein größerer Ausbruch gemeldet worden, der mutmaßlich auf den Kontakt eines Einheimischen mit Thailändern zurückzuführen war sowie auf Arbeiter, die aus Thailand zurückkehrten – das derzeit die dritte Corona-Welle erlebt. Gab es bis Anfang April nur 49 Infektionsfälle, stieg die Zahl in Laos inzwischen auf 1300. Experten vermuten, dass die niedrigen Zahlen auf fehlende Tests zurückzuführen sind. Erstmals seit März 2020 gibt es in Israel nach Angaben des Gesundheitsministers weniger als 1000 aktive Corona-Fälle. Auf dem Höhepunkt der Pandemie seien es noch mehr als 70.000 gewesen, teilt Minister Juli Edelstein bei Twitter mit. Seit einer Woche betrage die Zahl der Schwerkranken außerdem weniger als 100. Ende Januar gab es noch rund 1200 schwerkranke Covid-Patienten in Israel. Auch die Zahl der Neuinfektionen bewege sich seit längerem nur noch im zweistelligen Bereich, schrieb Edelstein zudem. Er wertete dies als Ergebnis der erfolgreichen Corona-Impfkampagne in Israel. Heute teilt das Gesundheitsministerium mit, binnen 24 Stunden seien 17 neue Fälle gemeldet worden. Nur 0,2 Prozent von mehr als 11.500 Tests fielen demnach positiv aus. Angesichts der niedrigen Infektionszahlen sind die meisten Beschränkungen in Israel inzwischen wieder aufgehoben worden. In Indien sind mehr als 21 Millionen Menschen an Covid-19 erkrankt. Dennoch sei der Höhepunkt laut Experten längst nicht erreicht. Den Kliniken geht der Sauerstoff aus, das Personal ist überlastet. Bei Angehörigen von Verstorbenen schlagen Trauer und Frustration in Gewalt um. Die US-Regierung sieht das Land in der Corona-Pandemie am Wendepunkt. “Ich würde sagen, dass wir die Kurve kriegen”, sagt der Corona-Koordinator des US-Präsidialamts, Jeff Zients, dem Sender CNN. Die Aufgabe sei es nun, das Vertrauen in Impfstoffe weiter zu stärken und genügend Amerikaner zu impfen. Dadurch könne die Ausbreitung des Virus und seiner Varianten gebremst werden.

Beitragsfoto © cottonbro (Pexels)

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