NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CCLXX)

Die Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 24.329 Neuinfektionen gemeldet. Das sind 3214 weniger als am vergangenen Freitag. 306 Menschen sind durch Covid-19 gestorben. Vergangene Woche waren es 265. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt leicht von 154,9 auf 153,4. Der Inzidenzwert ist damit den vierten Tag in Folge rückläufig. Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 5030 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 2921 davon werden beatmet. Rund 3660 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei.

Das schnelle Impfen alter Menschen in Deutschland in der Pandemie hat augenscheinlich positive Effekte auf Klinikeinweisungen. Nach den Daten des Robert Koch-Instituts ist der Anteil der Einweisungen wegen Covid-19 in Kliniken seit Ende Februar nicht mehr angestiegen. Er verharrt bei sieben bis acht Prozent der gemeldeten Infizierten. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind in der Altersgruppe der über 80-Jährigen längst nicht alle geimpft. Nach Angaben von RKI-Chef Lothar Wieler ist dies zurzeit erst bei zwei Dritteln der Fall. In der Gruppe über 70-Jährigen seien derzeit sogar nur 30 Prozent geimpft, sagt Wieler in Berlin. “Wir impfen sehr schnell und sehr viel.” Aber es gebe eben auch sehr viele Menschen, die noch geimpft werden müssten. Jeder vierte Deutsche hat nach Angaben von Gesundheitsminister Jens Spahn inzwischen eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Mehr als 21,5 Millionen Menschen sind laut RKI erstgeimpft, das entspricht einer Quote von 25,9 Prozent. “Es geht weiter voran”, heißt es in einem Tweet des Ministers. Zuvor hatte Spahn einen neuen Impfrekord verkündet. So seien “an einem Tag mehr als 1 Prozent der Bevölkerung geimpft” worden. “Und mit knapp 1,1 Mio Impfungen gibt es auch einen neuen Tagesrekord.” Die Quote der vollständig Geimpften liegt in Deutschland laut RKI bei knapp 7,5 Prozent – das entspricht mehr als 6,2 Millionen Personen. Je nach Bundesland variiert der Impffortschritt deutlich: Laut RKI liegt das Saarland im Ranking nach Erstimpfungen mit 28,7 Prozent weiter vorn, Brandenburg liegt mit 23,8 Prozent am Ende der Tabelle. Im Ranking nach Zweitimpfungen führt weiterhin Thüringen (10,6 Prozent). Schlusslicht ist Hamburg mit einer Quote von 6,4 Prozent. RKI-Chef Lothar Wieler warnt davor, Corona-Infektionen bei Kindern zu unterschätzen. Auch wenn es bei infizierten Kindern meist weniger schwere Krankheitsverläufe gebe, zeigten Studien, dass auch hier Long-Covid-Symptome auftreten könnten. Dazu gehörten Atem-, Konzentrations- und Erschöpfungsprobleme, so Wieler. Das dürfe man nun bei der Risikobewertung nicht aus dem Blick verlieren. Nach bisherigen, noch nicht finalen Daten könnte Long Covid “jeden Zehnten treffen”, das dürfe man nicht zulassen. “Wir müssen weiter alles dafür tun, um die Fallzahlen zu senken”, betont er. Es gehe jetzt darum, Ungeimpfte “auf den letzten Metern” kurz vor der Impfung zu schützen.

Mit Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz bleibt der Erzgebirgskreis die am stärksten von der Pandemie betroffene Region Deutschlands. Dem neuesten Datenstand des Robert-Koch-Instituts (RKI) zufolge (30. April, 00.00 Uhr) schwächte sich das Fallaufkommen in der sächsischen Region allerdings von 372,9 auf 354,1 neu registrierte Fälle je 100.000 Einwohner binnen einer Woche ab. Dahinter folgen in der Super-Hotspot-Liste der Landkreis Mittelsachsen (309,1) und der thüringische Ilm-Kreis (300,2), die ebenfalls sinkende Werte aufweisen. Insgesamt befinden sich nur noch vier Regionen über der 300er-Marke (Vortag: 5). Davon liegen drei Landkreise in Sachsen, dem Land mit der bundesweit höchsten Sieben-Tage-Inzidenz von 210,7. Die bundesweit geringste Sieben-Tage-Inzidenz auf Kreisebene gibt es laut RKI-Daten im hohen Norden: Demnach weist der Landkreis Schleswig-Flensburg einen Wert von 31,3 auf. In den drei bevölkerungsreichsten Bundesländern hat sich das Infektionsgeschehen bisher kaum abgeschwächt. Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg melden erneut Zahlen, die weit über der 3000er-Schwelle liegen. Spitzenreiter ist NRW mit 5419 neu registrierten Fällen, gefolgt von Bayern mit 4469 und Baden-Württemberg mit 3594. Im Saarland ziehen die Zahlen weiter an, das Bundesland verzeichnete zuletzt 363 Neuinfektionen. Die Infektionszahlen in der Pandemie werden nach Einschätzung mehrerer Wissenschaftler in Deutschland kaum noch steigen. “Ich rechne nicht mehr mit einer Zunahme, aber auch nicht mit einer schnellen Abnahme”, sagt Mobilitätsforscher Kai Nagel von der TU Berlin bei einer Anhörung im Parlamentarischen Begleitgremium Covid-19-Pandemie des Bundestags. Optimistischer zeigt sich Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation. Inzidenzen von deutlich unter 50 wie im vergangenen Sommer seien wahrscheinlich in den nächsten Wochen zu erreichen, sagt sie. Grund dafür sei vor allem der Impffortschritt.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble kritisiert das Vorpreschen einzelner Bundesländer bei Lockerungen für Geimpfte vor einer bundeseinheitlichen Regelung. “Jetzt haben wir schon wieder den Zustand, dass sich eine Reihe von Ländern nicht an die Absprachen hält”, sagt der CDU-Politiker der “Augsburger Allgemeinen”. Uneinheitliche Lösungen kurz nach dem Beschluss für eine bundeseinheitliche Corona-Notbremse würden die Bürger irritieren, “ein zu großes Maß an Unterschiedlichkeit kann Vertrauen zerstören”, betont Schäuble. “Wie sollen die Bürger, die durch Corona allmählich ja auch müde und durch immer neue Informationen überflutet werden, das noch verstehen?”, fragt der Bundestagspräsident. Das Bundesjustizministerium hatte am Donnerstag an die anderen Ressorts einen Verordnungsentwurf geschickt, wonach vollständig Geimpfte und Genesene in der Corona-Krise wieder mehr Rechte bekommen sollen. Das Bundesjustizministerium schlägt vor, dass Ausgangsbeschränkungen nicht mehr für Geimpfte mit vollem Impfschutz und Genesene gelten sollen. Das geht aus einem Entwurf für die Beratungen in der Bundesregierung vom Donnerstagnachmittag hervor. Darin wird nicht nur festgehalten, dass Geimpfte und Genesene mit negativ Getesteten gleichgestellt werden. Es wird auch vorgeschlagen, dass für diese Personengruppe die Regelungen der sogenannten Bundes-Notbremse wie etwa nächtliche Ausgangssperren nicht mehr gelten sollen. Zudem sollen die Beschränkungen bei privaten Treffen aufgehoben werden, vor allem, wenn alle daran teilnehmenden Personen voll geimpft sind. Bayern will in der kommenden Woche genesene Corona-Patienten mit vollständig Geimpften und negativ Getesteten gleichstellen. “Wir werden nächste Woche die Gleichstellung von Genesenen auf den Weg bringen”, sagt Ministerpräsident Markus Söder in München. In dieser Woche hatte das Kabinett zweifach Geimpfte mit negativ Getesteten gleichgestellt. Das bedeutet etwa, dass sie bei einem Friseurtermin keinen negativen Test mehr vorlegen müssen.

Die Bundesregierung wird die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige oder überschuldete Unternehmen wohl auslaufen lassen. Kurz vor dem Enddatum am 30. April heißt es nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus Koalitionskreisen, dass man nicht an eine erneute Verlängerung denke. Zuvor hatte das Bundesjustizministerium bereits betont, dass man keine erneute Verlängerung plane. Zuvor hatte es Forderungen nach einer Verlängerung des Insolvenzschutzes für Firmen gegeben.

Die EU-Kommission hat im Zuge der Pandemie finanzielle Unterstützungsmaßnahmen genehmigt, die Deutschland und Frankreich insgesamt fast 300 Millionen Euro bringen. Die Gelder sollen den EU-Mitgliedstaaten im Rahmen des Programms React-EU bei der Bewältigung der Corona-Krise helfen und für langfristige Erholung sorgen, sagt die Kommissarin für Kohäsion und Reformen, Elisa Ferreira, laut einer Mitteilung. Das Programm React-EU hat insgesamt einen Umfang von rund 55 Milliarden Euro, die derzeit über Strukturfonds an die Mitgliedstaaten verteilt werden. In Deutschland sollen im Rahmen des “Operationellen Programms Nordrhein-Westfalens” vor allem “grüne und digitale” Maßnahmen finanziert werden, heißt es. Die Investitionen zielen demnach vor allem auf Fernunterricht in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ab sowie auf die Umstellung auf einen emissionsarmen Verkehrssektor. In der Europäischen Union sind mittlerweile mehr als 30 Millionen Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Wie aus den aktualisierten Zahlen der EU-Gesundheitsbehörde ECDC hervorgeht, gab es im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bis zum Ende der vergangenen Woche knapp 30,29 Millionen bestätigte Infektionen. Zieht man davon die Zahlen der Nicht-EU-Länder Norwegen, Island und Liechtenstein ab, kommt man für die verbleibenden 27 EU-Staaten auf rund 30,17 Millionen Fälle. Das sind rund 845.000 mehr als vor einer Woche. In der EU leben etwa 450 Millionen Menschen. Fast 678.000 Menschen sind in der Union nunmehr nachweislich in Verbindung mit einer Corona-Infektion gestorben. In Europa sind laut Weltgesundheitsorganisation WHO mittlerweile mehr Menschen vollständig gegen Corona geimpft worden, als insgesamt mit dem Virus infiziert gewesen sind. Es sei 462 Tage her, dass die ersten Infektionen in der europäischen Region gemeldet worden seien, sagt der Regionaldirektor der WHO Europa, Hans Kluge. Seitdem sei das Virus bei 5,5 Prozent der gesamten europäischen Bevölkerung nachgewiesen worden, während sieben Prozent vollständig geimpft worden seien. Die WHO zählt zur Region Europa insgesamt mehr als 50 Länder, darunter neben der EU zum Beispiel auch die Türkei sowie Russland und die Ukraine. In diesen Ländern hat es insgesamt bisher rund 51,3 Millionen Infektionen gegeben. Laut Kluge sind bislang etwa 215 Millionen Impfdosen in der Region verabreicht worden. Schätzungsweise 16 Prozent der Bevölkerung haben zumindest eine Dosis erhalten.

In der Türkei können Firmen weiterhin nicht ohne Weiteres Mitarbeiter entlassen. Die Regierung verlängert das Verbot von Kündigungen bis Ende Juni. Die Maßnahme wurde im vergangenen Jahr eingeführt, um negative Folgen der Coronavirus-Pandemie auf den Arbeitsmarkt abzufedern. Im Februar war die Arbeitslosenquote um 0,7 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent gestiegen. Mit einem landesweiten Lockdown will die Türkei die derzeit hohen Fallzahlen im Land eindämmen. Alle für den Grundbedarf nicht nötigen Geschäfte sollten ab 19 Uhr Ortszeit (18 Uhr MEZ) am Donnerstagabend schließen. Die Menschen dürfen dann bis zum frühen Morgen des 17. Mai nur noch aus triftigen Gründen wie etwa zum Einkaufen auf die Straße. Supermärkte dürfen in dieser Zeit nur zu bestimmten Tageszeiten und nicht an Sonntagen öffnen. Von den Restriktionen nicht betroffen sind etwa der Bausektor und Betriebe, die für die Aufrechterhaltung von Produktion und Lieferketten wichtig sind. Reisen zwischen Städten sind nur mit Genehmigung möglich. Touristen sind von den Ausgangsbeschränkungen ausgenommen. Es handelt sich um die strengste Maßnahme in der Türkei seit Beginn der Pandemie. Frankreich hat erste Fälle der neuen Coronavirus-Variante B.1.617 registriert, die erstmals in Indien festgestellt wurde. Das französische Gesundheitsministerium erklärt, es handle es sich um drei mit der Variante infizierte Personen, die zuvor nach Indien gereist waren. Im früheren Corona-Hotspot Portugal geht am Samstag nach knapp fünfeinhalb Monaten der Ausnahmezustand zu Ende. Das bedeute allerdings nicht, dass die Gefahr vorüber sei, warnte Ministerpräsident António Costa. Zur Aufrechterhaltung einiger Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie werde nun eine niedrigere Notstandsstufe in Kraft gesetzt. Ab Samstag dürfen Restaurants, Cafés und Bars sowie Kinos, Theater und andere Kultur- und Freizeitstätten dürfen auch an den Wochenenden bis 22:30 Uhr offen bleiben. Außerdem wird die Landesgrenze nach Spanien wieder geöffnet. Von den Lockerungen sind acht der insgesamt 278 Bezirke des Landes ausgeschlossen, in denen die Lage noch nicht im Griff ist. Betroffen ist vor allem die Urlaubsregion Algarve. Der irische Premierminister Micheál Martin kündigt angesichts einer stabilen Corona-Lage in Irland weitreichende Lockerungen an. Ab dem 10. Mai dürfen die Iren im eigenen Land wieder reisen und sich draußen in Gruppen von sechs Personen treffen. Am gleichen Tag sollen auch erstmalig Friseure, Museen und Büchereien wieder öffnen dürfen. Für den 17. Mai ist dann die Wiedereröffnung von Geschäften geplant, für Anfang Juni der Neustart für Hotels und Ferienwohnungen. Die Gastronomie muss sich – genauso wie Fitnessstudios und Schwimmbäder – noch bis zum 7. Juni gedulden. In Tschechien soll der Einzelhandel “definitiv” ab dem 10. Mai komplett öffnen, wie Industrieminister Karel Havlicek auf Twitter ankündigt. Damit werden die Beschränkungen eine Woche später aufgehoben als von der Regierung zunächst angepeilt.

Die Experten der EU-Arzneimittelbehörde (EMA) prüfen Fälle von Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung mit den Präparaten der Hersteller Pfizer/Biontech und Moderna. “Zur Zeit gibt es keinen Hinweis, dass diese Fälle mit dem Impfstoff zusammenhängen”, teilt die EMA mit. Myokarditis (Herzmuskelentzündung) komme jedoch im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung häufiger vor. Die EMA machte keinerlei Angaben über die Zahl der Fälle. Betroffen seien die sogenannten mRNA-Impfstoffe. In der EU sind das die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna. Israelische Medien hatten über eine Analyse berichtet, der zufolge 62 Fälle von Myokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung aufgetreten seien, vor allem bei jungen Männern im Alter von 18 bis 30 Jahren. Davon seien zwei Patienten – ein Mann und eine Frau – gestorben. Die meisten, 56 Fälle, traten nach der Zweitimpfung auf. Insgesamt haben in Israel rund fünf Millionen Einwohner eine Zweitimpfung erhalten. In dem Land wurde nahezu ausschließlich mit dem Biontech/Pfizer-Präparat geimpft.

Indien meldet mit 386.452 Fällen einen neuen Höchstwert an Infektionen binnen 24 Stunden. Damit steigt die Gesamtzahl der Fälle auf 18,76 Millionen. 3498 weitere Menschen starben an oder mit dem Virus. Experten gehen aber davon aus, dass die Dunkelziffer weitaus höher ist als die offiziellen Daten des Gesundheitsministeriums. Da es an Impfstoffen mangelt, wurden in der Metropole Mumbai alle Impfzentren für drei Tage geschlossen. Angesichts der dramatischen Lage in Indien ruft die Afrikanische Gesundheitsbehörde CDC zu entschlossenem Handeln auf. “Es ist ein Weckruf” für Afrika, sagt Behördenleiter John Nkengasong. “Die Lage in Indien ist für uns als Kontinent sehr, sehr besorgniserregend.” Die Corona-Krise in Indien hat Befürchtungen ausgelöst, dass es auch in Afrika zu einer ähnlichen Entwicklung kommen könnte. “Wir müssen jetzt handeln, entschlossen und gemeinsam”, sagt Nkengasong. Indien hatte zuvor 3645 Todesfälle und fast 380.000 Neuansteckungen binnen 24 Stunden gemeldet, das ohnehin schlechte Gesundheitssystem ist vollkommen überlastet. Brasilien hat die Marke von 400.000 Corona-Toten überschritten. Seit Beginn der Pandemie sind 401.186 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums in Brasília hervorgeht. Beängstigend ist das schnelle Wachstum der Sterbezahlen: Erst vor rund 35 Tagen hatte Brasilien die Schwelle von 300.000 Corona-Toten erreicht. Deutlich gewachsen sind die Sterbezahlen in der Altersgruppe der 20- bis 39 Jährigen. Der US-Pharmakonzern Pfizer hat erstmals in den USA produzierten Corona-Impfstoff ins Ausland exportiert. Die Lieferung geht nach Mexiko. Impfstoff-Exporte nun wieder möglich, nachdem die unter Ex-Präsident Donald Trump eingeführten Beschränkungen Ende März ausgelaufen waren. Das Vakzin wurde am größten Produktionsstandort des Unternehmens in den USA in Kalamazoo, im Bundesstaat Michigan, hergestellt. New York will im Juli alle Corona-Beschränkungen wieder aufheben. “Unser Plan ist, New York vom 1. Juli an wieder voll zu öffnen”, sagt Bürgermeister Bill de Blasio dem TV-Sender MSNBC. “Wir sind bereit dafür, dass Läden wieder öffnen, Unternehmen wieder öffnen, Büros, Theaters, volle Kraft.” Weitere Details nennt der Bürgermeister zunächst nicht. Viel fehlt zu einer kompletten Öffnung der Millionenmetropole an der amerikanischen Ostküste schon jetzt nicht mehr: Bis auf Großveranstaltungen ist das Meiste erlaubt und geöffnet – wenn auch fast immer mit Abstands-, Hygiene- und Maskenvorschriften sowie teils eingeschränkten Kapazitäten.

Beitragsfoto © Anna Shvets (Pexels)

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