NACHRICHTEN AUS DER CORONA-PANDEMIE (CCLXV)

Das Robert-Koch-Institut meldet binnen eines Tages 27.543 Corona-Neuinfektionen. Deutschlandweit wurden nach RKI-Angaben innerhalb von 24 Stunden 265 neue Todesfälle verzeichnet. Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle auf 81.158. Am Freitag vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 25.831 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden am Freitag letzter Woche 247 neue Todesfälle verzeichnet. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, die 7-Tage-Inzidenz, liegt bundesweit bei 164,0. Am Vortag hatte sie bei 161,1 gelegen. Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 5049 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, das sind 62 mehr als am Vortag. 2840 davon werden beatmet, ein Plus von 68. Rund 3736 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei. Jeder zwölfte an Covid-19 erkrankte Beschäftigte musste stationär behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der AOK. 2,6 Prozent der stationär Behandelten starb im Krankenhaus, teilt die AOK mit. Der monatliche Höchststand an erkrankten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wurde im Dezember 2020 erreicht (486 Erkrankte je 100.000 Versicherte), wie die Zwölf-Monats-Bilanz der internen Arbeitsunfähigkeitsdaten zeigt. Die Daten zeigen laut AOK außerdem, dass Pflegeberufe und Berufe in der Betreuung und Erziehung von Kindern am stärksten von Krankschreibungen wegen Covid-19 betroffen waren. Morgen tritt die Corona-Notbremse in Kraft. Die Mehrheit der Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland muss dann handeln, denn nur 61 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städte liegen unter der kritischen 7-Tage-Inzidenz von 100. Die Notbremse muss betätigt werden, wenn die Inzidenz in einem Landkreis an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 liegt. Die Folge: Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren zwischen 22 und 5 Uhr, Einschränkungen für den Einzelhandel und eine Homeoffice-Pflicht für Unternehmen. Ab einer Inzidenz von 165 in einem Landkreis müssen die Schulen wieder in den Distanzunterricht wechseln. Mutationen des Corona-Virus lassen weltweit die Inzidenzwerte in die Höhe schnellen. Immerhin, in Deutschland sei das Ansteigen der Neuinfektionszahlen wohl gestoppt, sagt Intensivmediziner Uwe Janssens. Gleichzeitig warnt er aber vor weiteren Auslastungen der Intensivbetten. Schon jetzt befänden sich viele Deutsche Kliniken am Limit. Es sei ganz klar: “Runter mit den Infektionszahlen.” Ohne hartes Gegensteuern könnten sich zudem weitere gefährliche Mutationen wie die indische Variante B.1.617 entwickeln. Die Virus-Variante B 1.1.7 verdrängt wie erwartet fast vollständig den europäischen Wildtyp des Coronavirus. Rund 90 Prozent aller Infektionen in Deutschland gehen derzeit auf diese Mutation, auch britische Mutation genannt, zurück. Tendenz weiter steigend. Der Anteil der Mutation B.1.351 (südafrikanische Mutation) liegt nach wie vor unter 1 Prozent. In der letzten Woche waren es genau 0,7 Prozent oder 722 Fälle. Auch die so genannte brasilianische Variante, P.1, spielt mit 55 Fällen oder 0,1 Prozent bislang praktisch keine Rolle in Deutschland. Die zuletzt aufgetauchte indische Variante, B.1617, wird vom RKI noch nicht separat ausgewiesen, da das Fallaufkommen zu gering ist.

Der vorgestrige Impf-Tag war ein guter Tag, erreichte aber nicht die Spitzenwerte aus den Vorwochen. Knapp 690.000 Impfdosen wurden in Deutschland am 21. April verabreicht. Das sind 140.000 mehr als am Dienstag. Im Vergleich zum Mittwoch der Vorwoche ist dies allerdings ein Rückgang um gut 80.000 Dosen. Kanzleramtsminister Helge Braun dämpft die Erwartungen, dass im Juni alle Bürgerinnen und Bürger geimpft werden. Zwar werde die Impf-Priorisierung ab Anfang Juni vermutlich aufgehoben, so Braun. Und Deutschland bekomme “wirklich von Woche zu Woche mehr Impfstoff”. Es werde dennoch Wartezeiten geben. Braun schränkt deshalb ein, die Aufhebung der Impfpriorisierung heiße nicht, dass “schon Anfang Juni für alle genug Impfstoff vorhanden sein wird”. Die Bundesärztekammer fordert mehr Schnelligkeit beim Impfen gegen das Coronavirus. “Es ist nicht hinnehmbar, dass in Deutschland mehr als fünf Millionen Impfdosen ungenutzt gelagert werden, während sich täglich Tausende Menschen neu mit Corona infizieren”, sagt Ärztekammerpräsident Klaus Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Das Ziel müsse es sein, schnellstmöglich viele Menschen gegen das Virus zu immunisieren. “Dafür müssen die in den Impfzentren zurückgehaltenen Reserven für die Zweitimpfung so weit wie möglich aufgelöst werden. Das ist aufgrund der erwartbaren Liefermengen im zweiten Quartal vertretbar.”

Fast alle Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen liegen über der Corona-Wocheninzidenz von 100 – und müssen damit schon bald mit den verschärften Maßnahmen der bundesweiten Notbremse rechnen. Nur noch Coesfeld (92,9) und Höxter (73,4) liegen unter der Inzidenz von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz klettert auf 181. Am Donnerstag hatte der Wert bei 173,4 gelegen. Spitzenreiter bei der Wocheninzidenz ist die Ruhrgebietsstadt Herne, die als einzige NRW-Stadt die Schwelle von 300 überschritten hat. Allein 16 weitere Regionen liegen über dem Wert von 200. Bei der Demonstration gegen die Bundes-Notbremse am Mittwoch in Berlin hat die Polizei rund 230 Menschen festgenommen. Aus der Menge seien Steine und Flaschen auf die Beamten geworfen und 29 Einsatzkräfte verletzt worden, wie die Polizei nun mitteilte. Ein Beamter habe seinen Dienst beenden müssen. Etwa 10.000 Teilnehmer hatten sich am Mittwochmorgen auf der Straße des 17. Juni, in unmittelbarer Nähe zum Bundestag, versammelt. Mit der Bundes-Notbremse muss das Saarland wohl in weiten Teilen wieder in den Lockdown zurückkehren: Wenn das geänderte Infektionsschutzgesetz in Kraft tritt, greift die Notbremse in Landkreisen oder Städten, in der die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen an drei Tagen hintereinander über 100 liegt. Und das ist derzeit in drei von fünf Landkreisen im Saarland sowie im Regionalverband Saarbrücken der Fall. Heißt konkret: Dort müssten Außengastronomie sowie Kinos, Theater, Museen und Fitnessstudios wieder schließen, die seit dem Start des Saarland-Modells am 6. April für negativ Corona-Getestete offen stehen. Läden dürfen nur noch für Kunden öffnen, die einen negativen Corona-Test vorlegen und einen Termin gebucht haben. Bisher geht es ohne Termin.

Die Aktion #allesdichtmachen von rund 50 populären Künstlerinnen und Künstlern löst eine wilde Debatte aus. Die Kommentare reichen von begeisterter Zustimmung bis strikter Ablehnung. “Die Schauspieler*innen von #allesdichtmachen können sich ihre Ironie gerne mal tief ins Beatmungsgerät schieben”, twittert Moderator Tobias Schlegl, der auch Notfallsanitäter ist. Schauspieler Marcus Mittermeier kommentierte: “Niemand hat mich gefragt, ob ich bei #allesdichtmachenmitmachen will. Gott sei Dank!”. Medienjournalist Stefan Niggemeier schrieb von “ekliger Ironie” und einem “Dammbruch”, der zugleich der “größte Erfolg der Querdenkerzene bisher” sei. Satiriker Jan Böhmermann hielt der Aktion bei Twitter entgegen, das einzige Video, das man sich ansehen solle, “wenn man Probleme mit Corona-Eindämmungsmaßnahmen hat”, sei die ARD-Doku aus der Berliner Charité mit dem Titel “Station 43 – Sterben”. Beifall gab es dagegen vom früheren Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der die Aktion “großartig” nannte. Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sprach von einem “Meisterwerk”, das “uns sehr nachdenklich machen” sollte. Heike Makatsch, die zunächst auch bei #allesdichtmachen dabei war, rudert zurück. Ihr Video ist gelöscht. Auf Instagram veröffentlichte sie eine Erklärung. Sie erkenne die Corona-Gefahr durchaus an und wolle auch das Leid der Opfer nicht relativieren. Sie habe an einem “kritischen Diskurs” teilnehmen wollen: “Wenn ich damit rechten Demagogen in die Hände gespielt habe, so bereue ich das zutiefst.”

Die EU-Kommission bereitet einem Medienbericht zufolge rechtliche Schritte gegen den Pharmakonzern Astrazeneca wegen der Lieferprobleme bei dessen Corona-Impfstoff vor. Zum ersten Mal ist die neue indische Variante des Coronavirus in Belgien aufgetaucht. Die Variante B.1.617 sei bei einer Gruppe von 20 indischen Studenten nachgewiesen worden, die Mitte April nach der Landung in Paris per Bus nach Belgien gekommen seien, berichten die belgischen Behörden. Sie stehen demnach in Aalst und Leuven unter Quarantäne. Dort wollten sie eine Ausbildung als Krankenpfleger beginnen. Vor ihrem Abflug nach Europa mussten sich die Studenten einem PCR-Test und dann bei der Ankunft erneut einem Schnelltest unterziehen. Fünf Tage nach ihrer Busfahrt zeigten sie dann erste Symptome von Covid-19. In Großbritannien sind nach vorläufigen Erkenntnissen insgesamt 168 Fälle von Blutgerinnseln im Zusammenhang mit der Corona-Impfung des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca aufgetreten. 32 der Fälle seien tödlich verlaufen, teilte die britische Arzneimittelbehörde MHRA nach einer Auswertung von Daten bis einschließlich 14. April mit. Die Behörde blieb bei ihrer bisherigen Empfehlung für das Impfen mit Astrazeneca – die Risiken durch das Vakzin seien geringer als sein Nutzen. Laut MHRA waren bis 14. April 21,2 Millionen Menschen in Großbritannien mit dem Astrazeneca-Vakzin geimpft worden. Zehn der insgesamt registrierten Todesfälle infolge von Blutgerinnseln ereigneten sich demnach zwischen dem 5. und dem 14. April. Die Regionalregierung auf Mallorca lockert die Corona-Maßnahmen auf der beliebten Urlaubsinsel erneut. So werde der Beginn der nächtlichen Ausgangssperre um eine Stunde nach hinten auf 23 Uhr verlegt, teilte die Behörde in Palma mit. Die Innenräume der Restaurants bleiben zwar weiterhin geschlossen, Außenbereiche dürfen dagegen von montags bis donnerstags von 20 bis 22:30 Uhr bei voller Auslastung öffnen. Geschäfte müssen erst eine Stunde später um 21 Uhr schließen. Frankreich hat Ministerpräsident Jean Castex zufolge offenbar den Höhepunkt der dritten Welle passiert. Die Lage werde besser, sagt er. Auch die Situation auf den Intensivstationen stabilisiere sich. Wegen der Verbreitung der britischen Variante dauere es nach dieser Welle länger, bis die Zahl der Neuinfektionen zurückgehe. Nach Fortschritten bei den Impfungen lockert Ungarn die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie weiter. Ab Samstag können Gaststätten ihre Außenbereiche öffnen, erklärte Kanzleramtsminister Gergely Gulyas in einer Online-Pressekonferenz. Die Öffnung sei möglich, weil voraussichtlich am Freitag die 3,5-Millionen-Marke bei den Erstimpfungen überschritten werde, fügte er hinzu. Das Land hat knapp zehn Millionen Einwohner. Die Innenbereiche bleiben vorerst geschlossen. Hotels stehen unverändert nur Geschäftsreisenden offen. In Bulgarien geht die Zahl der Corona-Neuinfektionen zurück. Nach einem am 22. März verhängten Teil-Lockdown, der inzwischen gelockert wurde, verzeichnete das EU-Land nun mit 460 Neuansteckungen pro 100.000 Menschen binnen zwei Wochen einen Rückgang bei den Corona-Neufällen. Damit belegt das Balkanland den 14. Platz in der EU. Bulgarien kommt aus der dritten Covid-19-Welle heraus, sagte der scheidende Gesundheitsminister Kostadin Angelow. Norwegen reicht all seine vorrätigen Astrazeneca-Impfdosen an die skandinavischen Partnerländer Schweden und Island weiter, jedenfalls solange der Einsatz des Mittels im Land gestoppt ist. 200.000 der 216.000 auf Lager liegenden Dosen sollen an Schweden gehen, die restlichen 16.000 an Island, erklärt das norwegische Gesundheitsministerium. Norwegen hatte den Einsatz des Impfstoffes des britisch-schwedischen Unternehmens am 11. März vorsorglich ausgesetzt, nachdem seltene Fälle von Blutgerinnseln nach der Impfung aufgetreten waren. Dieser Stopp wurde später verlängert. Portugal stellt als erstes der 27 EU-Länder seinen nationalen Plan zur Verwendung der europäischen Corona-Hilfen fertig und reicht die Pläne bei der EU-Kommission ein. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärt, da nun die Impfungen gegen das Coronavirus in Europa vorankämen, sei es umso wichtiger, auch die Wirtschaftshilfen zu starten. Das im Sommer 2020 verabredete Paket “Next Generation EU” im Umfang von 750 Milliarden Euro soll den 27 EU-Staaten helfen, nach der Pandemie wirtschaftlich wieder auf die Beine zu kommen. Einen Teil des Geldes gibt es als Zuschüsse, einen Teil als Darlehen. Dafür wollen die EU-Staaten gemeinsam Schulden aufnehmen. Das meiste Geld wird über den Aufbaufonds RRF verteilt, nämlich 312,5 Milliarden Euro als Zuschüsse und bis zu 360 Milliarden Euro als Darlehen.

In Indien melden die Behörden den zweiten Tag hintereinander einen weltweiten Rekordwert an neuen Corona-Fällen. Demzufolge wurden in 332.730 weiteren Fällen Menschen positiv auf das Virus getestet. Weitere 2263 Menschen starben. Auch dies ist ein Höchstwert. Damit steigt die Zahl der Todesfälle auf 186.920. Die Gesamtzahl der Positiv-Tests liegt in dem Land mittlerweile über 16 Millionen. Das Gesundheitssystem Indiens kommt kaum noch hinterher. Die Lage in den ländlichen Gebieten, aber auch in den Metropolen wird als dramatisch beschrieben. Zu Beginn des Herbstes auf der Südhalbkugel trifft die zweite Corona-Welle Argentinien hart: Mit 537 Toten innerhalb von 24 Stunden verzeichnet das südamerikanische Land den Tag mit den meisten Covid-19-Opfern seit Beginn der Pandemie vor gut einem Jahr, wie das Gesundheitsministerium in Buenos Aires mitteilt. Zeitgleich werden 27.216 Neuinfektionen gemeldet – einer der höchsten Werte des vergangenen Jahrs. Insgesamt haben sich in Argentinien rund 2,8 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, über 60.000 Patienten sind bislang im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. US-Präsident Joe Biden hat sein Ziel erreicht, in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit 200 Millionen Corona-Impfungen im Land zu verabreichen. Die Errungenschaft gab er auf Twitter bekannt und schrieb: “Dies ist eine amerikanische Leistung. Es ist ein kraftvolles Beispiel für Einheit und Entschlossenheit.” Es zeige zudem, was die USA schaffen könnten, wenn die Menschen gemeinsam ein Ziel verfolgten. Bidens ursprüngliches Ziel, in den ersten 100 Tagen 100 Millionen Impfdosen zu verabreichen, wurde schon nach knapp 60 Tagen erreicht. In einem Pflegeheim in den USA verbreitet sich das Coronavirus schlagartig, obwohl der Großteil der Bewohner geimpft ist. Eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der US-Gesundheitsbehörden ergab, dass sich in dem Heim im Bundesstaat Kentucky 46 Menschen infizierten, nachdem ein nicht-geimpftes Mitglied des Pflegepersonals eine Variante des Coronavirus eingeschleppt hatte. 22 der Infizierten hatten bereits die zweite Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer erhalten. Bei der eingeschleppten Variante handele es sich um R.1, die als nicht sonderlich besorgniserregend gilt. Auf dem Zentralfriedhof der iranischen Hauptstadt Teheran sind Berichten zufolge vierstöckige Gräber angelegt worden, um die vielen Corona-Toten beerdigen zu können. Hintergrund sind die rasant ansteigenden Zahlen von Todesopfern in Verbindung mit dem Virus. Die Teheraner Stadtverwaltung und der Friedhof haben auf die Berichte vom Donnerstag noch nicht reagiert. Ein ehrenhaftes Begräbnis ist den Menschen im Iran besonders wichtig. Daher bleibt abzuwarten, wie sie auf die vierstöckigen Gräber reagieren werden. Drei Monate vor den Olympischen Sommerspielen soll die Gastgeber-Stadt Tokio wegen wieder stark steigender Infektionen zum dritten Mal unter Notstand gestellt werden. Die Regierung wolle den Notstand für Tokio sowie Osaka, Kyoto und die Präfektur Hyogo voraussichtlich ab Sonntag bis zum 11. Mai in Kraft setzen, berichteten japanische Medien. Eine Entscheidung solle am Freitag fallen. In diesen Zeitraum fällt die sogenannte “Goldene Woche”, eine Aneinanderreihung nationaler Feiertage, in der normalerweise Millionen Japaner auf Reisen gehen.

Beitragsfoto © spencerbdavis1 (Pixabay)

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