Ladesäulen an Hauptverwaltung installiert, weitere Standorte folgen
Bergisches Land | Im Rahmen seines Energiemanagements schafft der Wupperverband nach und nach eine Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge an, um den eigenen Fuhrpark mittelfristig auf Elektromobilität umzustellen. An der Hauptverwaltung des Wupperverbandes wurde dies bereits umgesetzt: 11 Ladepunkte à 22 kW mit Typ 2 Stecker wurden für die Dienstfahrzeuge des Wupperverbandes und für Mitarbeitende installiert. Das Vorhaben kostet ca. 100.000 Euro, es wird von Progress.NRW gefördert. Nach einer dreimonatigen Testphase wird ein Plan erstellt, welche Wupperverbands-Standorte sukzessive eine Ladeinfrastruktur erhalten.
Wupperverband setzt vollständig auf regenerative Energien
Der Wupperverband setzt seit vielen Jahren auf regenerative Energien: Einen großen Anteil des Stroms – und auch der Wärme – , die der Verband benötigt, erzeugt er selbst: Sei es mit Klärgas in den Blockheizkraftwerken auf seinen Kläranlagen, mit der Dampfturbine in der Schlammverbrennungsanlage, Wasserkraftanlagen an Talsperren oder Hackschnitzelfeuerung im Forstbetrieb. Zudem kauft der Verband ausschließlich Grünstrom zu. Das heißt, der Wupperverband nutzt ausschließlich regenerative Energie. Seit 2015 ist das Energiemanagement des Wupperverbandes zertifiziert.
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