Rheinisch-Bergischer Kreis | Auch im Rheinisch-Bergischen Kreis wird bei fünf Prozent aller Virustests untersucht, ob es sich um eine mutierte, womöglich leichter übertragbare und gefährlichere Mutation handelt. Über diese gesetzliche Pflicht hinaus beauftrage das Kreisgesundheitsamt zusätzliche Prüfungen, wenn Einreisende oder besondere Häufungen eine Rolle spielen, sagt Kreissprecherin Birgit Bär auf Nachfrage. Bislang sei im Rheinisch-Bergischen Kreis noch kein mutiertes Virus entdeckt worden.