“Schulische Bildung in Zeiten der Corona-Pandemie”

Ein Online-Chat der Friedrich-Ebert-Stiftung am 01. Oktober von 18.30 – 19.30 Uhr mit

  • Jochen Ott MdL, Schulpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
  • Maike Finnern, Vorsitzende der GEW NRW
  • Timon Nikolaou, Mitglied des Landesvorstands der Landesschüler_innenvertretung NRW
  • Moderation: Vivien Leue, Journalistin

Die Corona-Pandemie hat an vielen Stellen wie unter einem Brennglas die bereits vorher bestehenden Schwächen des Bildungssystems aufgezeigt. Dazu zählen mangelnde Teilhabe­chancen, Lehrermangel und fehlende digitale Ressourcen. NRW ist bei der Bildungsgerechtigkeit, Finanzierung, Moderni­sierung und Ausstattung der Schulen nach wie vor im unteren Drittel im bundesdeutschen Ranking.

Die Situation war und ist geprägt von vielfältigen Herausforde­rungen für Schüler_innen, Eltern und Lehrkräfte. Die Zeit der Schulschließungen hat aber auch besonders deutlich gemacht, welchen hohen Wert die Schule als Ort des Lernens und des sozialen Austauschs für Kinder und Jugendliche hat.

Wie funktioniert der neue Schulbetrieb seit dem Ende der Sommerferien? Wo hakt es und an welchen Stellen muss das Land umsteuern? Wie können Lernrückstände aufgeholt werden und Abschlüsse garantiert werden? Wie gehen wir in NRW mit dem Lehrermangel um? Wie garantieren wir Bildungsgerechtigkeit?

Über diese wichtigen Fragen möchten wir mit Ihnen und unse­ren Gästen diskutieren. Sie haben wieder die Möglichkeit, sich mit Fragen und Kommentaren über die Chat-Funktion an dem Gespräch zu beteiligen. Wir freuen uns auf einen informativen Austausch.

Bitte melden Sie sich bis zum 30.09.2020 an. Die Zugangsdaten zum LiveChat erhalten Sie per Mail am 01.10.2020 (siehe den Datenschutz-Hinweis unten).

Der LiveChat wird aufgezeichnet. Ein Zusammenschnitt wird im Anschluss auf unserer Webseite eingestellt. 

Hier geht es direkt zur Anmeldung

Hier geht es zum Einladungsflyer.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung nutzt für ihre Onlineangebote die leistungsfähige Software der US-Firma www.zoom.us. Die technische Infrastruktur von Zoom ist auf US-Servern hinterlegt. Die FES selbst legt im Zoom-System keine Daten von Teilnehmenden an. Das Anmeldemanagement erfolgt ausschließlich über die FES-eigene Datenbank. Im Sinne von Datensparsamkeit ist es möglich, den Zoom-Raum mit abgewandelter Namensgebung (z.B. nur Vorname oder Dienststelle) zu betreten. Für weitere Informationen siehe: https://zoom.us/de-de/privacy.html. Die Audio- und Webcam-Nutzung steht während des Live-Chat nur den Referent_innen und Moderator_innen zur Verfügung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit die Chat-Funktion für Fragen und Kommentare zu nutzen. Eine Verpflichtung dazu besteht selbstverständlich nicht.

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