Online anmelden unter www.wupperverband.de
Rheinisch-Bergischer Kreis | Im Rahmen von „90 Jahre Wupperverband“ laden die Biologische Station Rhein-Berg und der Wupperverband zu einer Exkursion am Sonntag, 23. August, nach Odenthal-Altenberg an die Dhünn ein. Die Dhünn ist in Abschnitten noch sehr naturnah, aber der Mensch hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Entdecken Sie auf dieser Wanderung die natürlichen Ureinwohner dieser bezaubernden Landschaft: die Pflanzen und Tiere der Flussaue. Vom Parkplatz Schöllerhof geht es auf einem breiten, befestigten Weg immer entlang der Dhünn bis zum Tagungshotel Maria in der Aue.
Die Exkursion findet von 15.00 bis 18.00 Uhr statt. Sie ist geeignet für Teilnehmer jeden Alters (Teilnahme von Kindern in Begleitung eines Erwachsenen).
Die Veranstaltung ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Exkursion wird mit einer Gruppe von 20 Personen durchgeführt. Daher ist eine Anmeldung erforderlich. Sie erfolgt online auf der Homepage www.wupperverband.de bis zum 20. August bzw. bis die Teilnehmerzahl erreicht ist.
Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung sind empfehlenswert. Am Endpunkt der Exkursion gibt es die Möglichkeit, den Rückweg mit dem Bergischen Wanderbus oder zu Fuß zurückzulegen (der Wanderbus nicht barrierefrei! Rollstuhlfahrende müssen den gleichen Weg zurückfahren oder sich am Zielort abholen lassen.) Abfahrt Wanderbus Haltestelle Maria in der Aue Richtung Schöllerhof: 17:30 Uhr (Kosten für den Wanderbus nicht inkludiert).
Hinweise in Sachen Corona
Die Veranstaltung findet im Außenbereich statt. Die geltenden Abstandsregelungen sind zu beachten. Außerdem sollen die Teilnehmer/-innen eine Mund-Nasen-Bedeckung mitbringen. Wer Symptome einer Erkrankung zeigt, kann nicht an der Veranstaltung teilnehmen.
Alle Infos zu dieser und weiteren Veranstaltungen sind unter www.wupperverband.de über die Infobox „90 Jahre Wupperverband“ zu finden. Neben dem Veranstaltungskalender hat der Wupperverband auch Chronik mit Filmclips sowie interaktive Karten eingestellt.
Beitragsfoto © Biologische Station Rhein-Berg, Tobias Mika