25 Fragen

Die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl antworten

Wermelskirchen | Bürgermeister Rainer Bleek hat kürzlich angekündigt, zur Wiederwahl im September anzutreten. Marion Lück, Verwaltungsangestellte in Köln, kandidiert ebenfalls für das Amt der Bürgermeisterin, nominiert vom Bürgerforum und der CDU, Marco Frommenkord, IT-Spezialist und Mitglied der FDP, sowie Mike Galow, DIE LINKE, kandidieren ebenfalls für das Bürgermeisteramt. Das Forum Wermelskirchen hat dem Amtsinhaber und den Kandidaten jeweils 25 Fragen gestellt, damit man sich ein Bild machen kann, nicht nur von den jeweiligen Politikern, sondern auch von den Menschen, die kandidieren. Marco Frommenkord hat die Fragen nicht nur schriftlich beantwortet, sondern sogar ein Video mit seinen Antworten erstellt, das Sie hinter dem Textblock bewundern können.

Forum Wermelskirchen: Würden Sie gerne häufiger mit dem Rad fahren?

Bleek: Ja, habe aber zu wenig Zeit dafür.

Frommenkord: Grundsätzlich ja. Ich fahre schon recht häufig mit dem Rad. Aber die Zeit lässt es halt nicht immer zu, dass ich häufiger das Rad bewege und von daher würde ich das gerne häufiger machen, ja.

Lück: Ja, deshalb ist mir der Ausbau des Radwegenetzes besonders wichtig und deshalb habe ich auch beim Stadtradeln ein eigenes Team aufgestellt. Das hat unheimlich viel Spaß gemacht, gemeinsam mit 40 Leuten Kilometer zu sammeln, auch wenn der ADFC uns auf den letzten Metern überholt hat. Aber das sind ja auch die Profis 🙂

Galow: Nein. Das Bike ist seit ca. 23 Jahren mein alltägliches Fortbewegungsmittel, wenn es nicht gerade in Strömen regnet. Das reicht mir vollkommen aus.

Forum WK: Sollte das generische Maskulinum abgeschafft werden?

Galow: Ich denke, dass es in der deutschen Sprache sehr schwierig ist, das generische Maskulinum abzuschaffen. Wenn es aber möglich ist, sollte man es vermeiden.

Lück: Ich selbst benutze es häufig aus der Gewohnheit heraus und weil es manchmal der Lesbarkeit und der Verständlichkeit dient. Ich verstehe aber, dass es Menschen gibt, denen es sehr wichtig ist, die Unterscheidung treffen.

Bleek: Nein. Ich halte es im Sinne der besseren Lesbarkeit von Texten für zweckmäßig, es beizubehalten. Bei Anreden und Grußworten finde ich es aber höflicher und besser, beide Formen zu verwenden.

Frommenkord: Auf gar keinen Fall

Forum WK: Wieviele Apps sind auf Ihrem Handy und welche nutzen sie am meisten?

Lück: Aktuell sind es 49. Ich probiere immer wieder gerne Apps aus, aber lösche ungenutzte auch nach einiger Zeit wieder. Am meisten nutze ich soziale Medien und Zeitungen-Apps.

Frommenkord: Ich habe 52 Apps auf meinem Handy und am meisten nutze ich natürlich zur Kommunikation WhatsApp oder Spart Mail, zur Zusammenarbeit nutze ich Trello und Slack und ich höre gerne Musik über Spotify.

Galow: 39 Apps, wenn ich die Standard- Apps, die man nicht deinstallieren kann, mit dazu zähle. Die MP3- Player App nutze ich am häufigsten. Ist “Handy ausschalten“ auch eine App?

Bleek: 39. Am häufigsten benutzt: WhatsApp, Der Spiegel, Kölner Stadt-Anzeiger, Wetter.

FWK: Ist die Unwahrheit in der Politik legitim?

Bleek: Nein.

Galow: Nein. Die Unwahrheit und die Lüge ist aber leider ein Bestandteil der Politik in unserem Land. Liegt vielleicht auch etwas daran, dass man mit der Wahrheit oftmals anecken kann, weil die Bürger*innen die Wahrheit nicht hören wollen. So sind zumindest meine Erfahrungen in den letzten 10 Jahren Politik.

Lück: Unwahrheit ist meiner Ansicht nach in keiner Lebenssituation eine gute Lösung. Ziel muss es doch sein, offen, ehrlich und direkt zu kommunizieren, ohne aber jemanden z. B. zu verletzen.

Frommenkord: Auf gar keinen Fall. Unwahrheit gehört sich nicht und ist unanständig.

FWK: Kaufen Sie im Bioladen?

Frommenkord: Ab und zu.

Lück: Ja, aber nicht ausschließlich. Mir ist wichtig, regional und nachhaltig einzukaufen. Deshalb ist Nachhaltigkeit für mich auch ein wichtiges Themenfeld.

Bleek: Ja, aber nicht ausschließlich.

Galow: Nein. Als Bezieher von ALG II bin ich auf die ganz billigen Produkte im Supermarkt angewiesen, wenn ich zumindest zwei Mahlzeiten am Tag zu mir nehmen möchte. Bio ist in der Regel nur was für Leute, die finanziell gut gepolstert sind.

FWK: Fahren Sie gerne mit dem Auto durch die Telegrafenstraße?

Galow: Nein. Ich habe keinen Führerschein für ein Auto.

Bleek: Nur, wenn ich wirklich etwas zu erledigen habe. Nicht „just for fun“.

Frommenkord: Auf gar keinen Fall. Also ich fahre relativ selten mit dem Auto durch die Telegrafenstrasse, weil man einfach 5-mal um den Block fahren muss, um einen Parkplatz zu bekommen. Wir wohnen recht zentrumsnah, sodass ich dann auch zu Fuss in die Innenstadt komme.

Lück: In der Telegrafenstraße bin ich eigentlich nur zu Fuß unterwegs, weil ich in der Innenstadt wohne. Mir ist aber bewusst, dass Mobilität in und außerhalb unserer Stadt ein wichtiges Zukunftsthema ist. Mehr dazu gibt es demnächst in einer neuen Podcastfolge.

FWK: Wer oder was hätten Sie gerne sein/werden wollen?

Lück: Als Kind bzw. Jugendliche wollte ich mal Lehrerin werden, dann später Sozialpädagogin. Das habe ich dann auch studiert. Ziel war und ist, Dinge positiv für die Menschen zu verändern. Das kann ich gerade auch in meinem jetzigen Aufgabengebiet bei der Stadt Köln. Und hoffentlich auch als zukünftige Bürgermeisterin von Wermelskirchen 🙂

Frommenkord: Ich bin ganz gerne ich selbst.

Galow: Da ich schon sehr früh im Leben mit der Realität konfrontiert war, habe ich mir über sowas nie Gedanken gemacht. Ich habe das Leben so genommen, wie es gekommen ist.

Bleek: Frühere Berufswünsche waren mal Zoologe und Stadtentwicklungsplaner.

FWK: Welches Buch haben Sie zuletzt nicht zu Ende gelesen?

Bleek: Irgend einen Krimi. Den Namen habe ich vergessen.

Galow: Peter Scholl Latour : Die Welt aus den Fugen. Ist aber schon lange her. Das einzige Buch, das ich heute noch aus Totholz besitze, ist das Grundgesetz im Taschenformat.

Lück: Mir fällt gerade wirklich keines ein, weil ich grundsätzlich bis zum Schluss lese. Es könnte ja noch der große Durchbruch kommen 🙂

Frommenkord: Das ist “Am Strand von Bochum ist allerhand los” von Jurek Becker.

FWK: Nordsee oder Toskana? Berge oder Meer? Tee oder Kaffee? Bier oder Wein?

Frommenkord: Und! Berge! Auf jeden Fall Kaffee! Im Sommer Bier, im Winter Wein.

Lück: Nordsee und damit auch Meer, weil dort sehr liebe Freunde von mir wohnen, die ich gerne besuche. Gerne trinke ich Kaffee morgens und Tee nachmittags. Ich trinke sehr selten Alkohol, aber wenn dann gerne ein Radler.

Bleek: Alles zu seiner Zeit.

Galow: Dann die Nordsee, wenn ich mich zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden müsste. Bei freier Wahl würde ich lieber die Bevertalsperre nehmen. Das Meer. Berge kann ich mir auch hier im Bergischen Land anschauen. Tee. Am besten kalt und mit Pfirsich Geschmack. Nichts von beidem, da ich keinen Alkohol trinke. Lieber eine fette Gras-Tüte.

FWK: Wann waren Sie zum letzten Mal im Film-Eck?

Galow: November 2018 – Als der Tod vom Himmel fiel – Ein Film von Wermelskirchen TV

Bleek: Bei der Lesung von Marie-Louise Lichtenberg: Ein Gefühl von Zukunft.

Frommenkord: Ende letzten Jahres.

Lück: Am 13.02.2020, da war ich einer Theatervorstellung vom Kulturverein. Kultur-, Sport- und Vereinsangebote bilden das Herzstück, die DNA unserer Stadtgesellschaft. Deshalb ist mir das Thema Kultur ganz besonders wichtig.

FWK: Haben Sie ein politisches Vorbild und wer ist es? Haben Sie auch ein privates Vorbild?

Lück: Angela Merkel ist mein politisches Vorbild wegen ihrer sachlichen, unaufgeregten und analytischen Art. Gerade in der Corona-Krise hat sie diese Kompetenzen unter Beweis gestellt und sich im internationalen Vergleich wohltuend von anderen Regierungsoberhäuptern abgehoben. Mein Opa, denn er hat mir deutlich gemacht, wie man Liebe zeigt und gibt.

Frommenkord: Helmut Schmidt

Galow: Herbert Wehner, da er kein Blatt vor den Mund genommen hat. Nein.

Bleek: Nein. „Vorbilder“ sehe ich immer nur partiell als Vorbild, bezogen auf bestimmte Eigenschaften oder Tätigkeiten.

FWK: Was ist in Hückeswagen, Burscheid oder Wipperfürth besser als in Wermelskirchen?

Bleek: In Wipperfürth die Kneipenszene rund um den Marktplatz.

Galow: Nichts.

Lück: Es gibt sicherlich positive Aspekte, die ich auch in Wermelskirchen gerne umsetzen würde, wie z. B. die online-Terminvergabe in Burscheid. Generell liebe ich aber einfach Wermelskirchen und Punkt. 🙂

Frommenkord: In Hückeswagen auf jeden Fall der Breitbandausbau, in Burscheid die Beschilderung der Radtrasse und in Wipperfürth der Marktplatz mit dem gastronomischen Angebot.

FWK: Haben Sie schon einmal einen Abend/ein Wochenende mit einem oder mehreren Flüchtlingen zugebracht?

Frommenkord: Ja, sogar schon in Kindertagen Geburtstage gefeiert.

Lück: Ja, ich habe in einem Flüchtlingswohnheim die Außenanlagen neu angelegt und bei der Renovierung der Innenräume geholfen. Nach getaner Arbeit haben wir gemeinsam gefeiert. Auch bei der Tafel und im Waschcafé habe ich Zeit gemeinsam mit Flüchtlingen verbracht.

Bleek: Ja. Mehrere Abende.

Galow: Ja, allerdings nicht im privaten Umfeld. Mit “Willkommen in Wermelskirchen“ habe ich aber schon schöne Abende mit unseren neuen Mitbürger*innen erlebt.

FWK: Ihr letzter Urlaub?

Galow: Mein letzter “richtiger“ Urlaub war 2015 in Spanien, Lloret de Mar. Mehr war finanziell nicht drin.

Bleek: Frankreich, Mittelmeer.

Frommenkord: Letztes Jahr in Noordwijk, verbunden mit einer Hochzeit von einem guten Freund.

Lück: …war mit meinem Sohn zusammen bei meiner Verwandtschaft im Sauerland.

FWK: Bei welcher Gelegenheit haben Sie zum letzten Mal die Katt besucht?

Lück: Ich war am 19.06. bei „Couchgeflüster reloaded“ in der Katt.

Frommenkord: Das war Hagen Rether live und das Katt Bistro habe ich Anfang des Jahres zu einem Poetry Slam besucht.

Galow: Die Veranstaltungen in der Katt habe ich noch nie besucht. Ist nicht mein Ding. Der Bahndamm oder das Haus Eifgen liegen mir da schon mehr.

Bleek: Es war eine Kabarett-Veranstaltung im letzten Jahr. Im Katt-Bistro aber noch vor drei Wochen.

FWK: Was gefällt Ihnen gar nicht an Wermelskirchen?

Bleek: Die Nörgelei, in Wermelskirchen sei nichts los. Stimmt absolut nicht.

Galow: Dass das Konservativ-rechtsbraune Lager die Mehrheit im Stadtrat stellt. Wird sich aber hoffentlich bald ändern.

Lück: Ich liebe diese Stadt, das habe ich immer gesagt und meine ich auch so. Deshalb liegt mir auch die Zukunft unserer Stadt besonders am Herzen und daher kandidiere ich auch als Bürgermeisterin. Gemeinsam mit den Bürgern unserer Stadt möchte ich dazu konkrete Projekte in den Bereichen Bildung, Verkehr, Familien, Wohnen umsetzen. Ich berichte darüber auch regelmäßig in meinen Podcasts https://marionlueck.de/podcast/.

Frommenkord: Ich hätte gerne ein besseres Kita-Platzangebot.

FWK: Haben Sie ein E-Bike?

Frommenkord: Nein.

Lück: Ja, ein rotes 🙂

Bleek: Ja.

Galow: Nein. Solange ich noch trampeln kann, kommt mir kein E-Bike ins Haus.

FWK: Darf man in Ihrer Wohnung oder gar in Ihrem Schlafzimmer rauchen?

Galow: Ja, aber nicht im Schlafzimmer.

Bleek: Im Schlafzimmer noch nie, in der Wohnung allenfalls bei strömendem Regen.

Frommenkord: Nein – auch ich nicht.

Lück: Nein.

FWK: Wann haben Sie das letzte Mal einen Bus oder eine Straßenbahn benutzt?

Lück: Am vergangenen Donnerstag.

Frommenkord: Das war Ende letzten Jahres auf dem Weg nach Frankfurt.

Galow: Vor der Corona- Krise. Wenn es regnet, dann fahre ich eigentlich immer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. In der Corona- Krise habe ich aber versucht, das zu vermeiden.

Bleek: Die KVB zum Kölner FC-Stadion.

FWK: Kaufen Sie auch Online ein oder bei Amazon?

Bleek: Ja. Dinge, die man ansonsten nur schwer findet. Zuletzt ein Paar Rasenlüfterschuhe.

Galow: Ja und Nein. Aufgrund meiner finanziellen Lage und meiner Überzeugung zur Nachhaltigkeit kaufe ich bis auf Lebens- und Kosmetikartikel, Unterhosen und Socken alles gebraucht bei E-Bay. Amazon? Diesem Ausbeuterkonzern schmeiße ich keinen einzigen Cent hinterher!

Lück: Ja, aber niemals Bücher. Ich versuche außerdem, möglichst viel vor Ort zu kaufen.

Frommenkord: Ja.

FWK: Ihr Lieblingsfilm, Ihre Lieblingsfernsehsendung, Ihr Lieblings-Netflixprogramm?

Frommenkord: Lieblingsfilm ist “Eine Frage der Ehre”, Lieblingsfernsehserie sind alle amerikanischen Sitcoms und Netflix habe ich gar nicht gebucht.

Lück: Ich gucke sehr wenig Fernsehen und wenn dann Nachrichtensendungen. Und Tatort 🙂

Bleek: Ich habe keinen besonderen Lieblingsfilm. Meine letzten Lieblingsfernseh-Serien waren „Borgen – Gefährliche Seilschaften“ und „Vorstadtweiber“. Netflix ist für mich uninteressant.

Galow: Star Wars und Star Trek gehört natürlich zu meinem Pflichtprogramm. Der andere Kram interessiert mich nicht. In der Glotze läuft bei mir in der Regel ZDF Info oder die Nachrichtensender. History X und Terra X schaue ich sehr gerne. Mit Netflix habe ich nichts am Hut.

FWK: Ist die Anzahl der weiblichen Stadtverordneten ausreichend?

Galow: Ausreichend wofür? Um irgendeine Quote zu erfüllen? Ich persönlich würde mir wünschen, dass bei der Linken mehr Frauen mitmachen würden. Man kann aber niemanden dazu zwingen.

Bleek: Sicher nicht. Überhaupt sollten mehr Frauen insbesondere in die Kommunalpolitik gehen.

Frommenkord: Nein.

Lück: Nein, ich würde mir wünschen, dass sich mehr Frauen in der Politik engagieren. Genauso wie ich mir wünschen würde, dass sich mehr jüngere Menschen politisch engagieren. Der Stadtrat sollte ein Abbild unserer Stadtgesellschaft sein. Deshalb gilt es, Hürden abzubauen und Wege zu ebnen.

FWK: Sind unter Ihren guten Freunden auch Muslime?

Lück: Nein, in meinem engsten Freundeskreis nicht. Das ist aber keine bewusste Entscheidung. Werte und Haltungen, wie Mitgefühl und Barmherzigkeit, die mir persönlich wichtig sind, sind ja nicht zwingend an eine bestimmte Religionsgemeinschaft gekoppelt.

Frommenkord: Absolut.

Bleek: Derzeit nicht. 

Galow: Soweit ich weiß, nein. Die Religion der Menschen ist mit aber auch egal.

FWK: Wann haben Sie das letzte Mal eine Demonstration besucht und bei welcher Gelegenheit?

Galow: Am 29.02.2020 beim Besuch des FDP Vorsitzenden Lindner beim Unternehmertag in Wermelskirchen. Motto der Demo: “Kein Paktieren mit Faschisten”. Die Demo wurde von mir organisiert.

Bleek: Das war eine Demonstration gegen eine Strukturreform im Gesundheitswesen. Ist schon etwas länger her.

Lück: 2019 bei Fridays for future, als ich mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Gespräch gesucht und gefunden habe.

Frommenkord: Das müsste der 27.01.2020 gewesen sein, zum 75 Jahrestag der Auschwitz-Befreiung. Das war eine Demonstration gegen eine Veranstaltung der AfD im Bürgerzentrum.

FWK: Gibt es einen Lieblingsort in Wermelskirchen, einen bevorzugten Platz?

Frommenkord: Den Eickerberg, an dem ich lebe und wohne mit seiner Nachbarschaft und die Eipringhauser Felder zum Entspannen.

Bleek: Es gibt mehrere, z. B. Die Katt, das Eifgental und die Eipringhauser Felder.

Lück: Ja, ich habe sehr viele. Ruhige wie lebendige – zu meinen Lieblingsorten zählen eine bestimmte Bank bei den Eipringhauser Feldern genauso wie das Freibad Dabringhausen oder das Haus Eifgen.

Galow: Nein. Wermelskirchen ist in Gänze eine sehr schöne Stadt.

Kommentare (2) Schreibe einen Kommentar

    • Robert Meiring
    • 15.07.20, 13:51 Uhr

    Hallo Chronist,

    warum erscheinen hier nur 3 Bürgermeisterkandidaten, in den Zeitungen sind es mehr? Über Ausgewogenheit und Neutralität würde ich mich freuen.
    Mit freundlichen Grüßemn
    Robert Meiring

    Antworten

    • Grauganz
    • 15.07.20, 15:46 Uhr

    Ich zähle vier.

    Wolfgang Horn

    Antworten

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