Corona-Virus: Der Rheinisch-Bergische Kreis unter der Lupe

Rheinisch-Bergischer Kreis | Seit dem 17. März sind zur Eindämmung des Corona-Virus alle Dienststellen des Rheinisch-Bergischen Kreises für den Besuchsverkehr geschlossen. Viele Mitarbeitende befinden sich im Homeoffice und bearbeiten von dort aus die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern. Doch auch hinter den Kulissen des Kreishauses wird unter strengen Hygienevorkehrungen weiter emsig gearbeitet.

In den vergangenen Wochen hat der Rheinisch-Bergische Kreis ein umfangreiches Lagezentrum für das Gesundheitsamt mit zahlreichen Mitarbeitenden eingerichtet. Sie wurden aus verschiedenen Abteilungen der Kreisverwaltung zusammengerufen und speziell geschult, um besondere Aufgaben wie zum Beispiel die Besetzung des Bürgertelefons zu übernehmen oder Quarantäneanordnungen zu treffen. Dennoch läuft bei den meisten Fachämtern der Betrieb weiter, wenn auch nur mit telefonischem oder E-Mail-Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Was tut sich wo?

Doch auch hinter den Kulissen des Kreishauses wird unter strengen Hygienevorkehrungen weiter emsig gearbeitet. In den vergangenen Wochen hat der Rheinisch-Bergische Kreis ein umfangreiches Lagezentrum für das Gesundheitsamt mit zahlreichen Mitarbeitenden eingerichtet. Sie wurden aus verschiedenen Abteilungen der Kreisverwaltung zusammengerufen und speziell geschult, um besondere Aufgaben wie zum Beispiel die Besetzung des Bürgertelefons zu übernehmen oder Quarantäneanordnungen zu treffen. Dennoch läuft bei den meisten Fachämtern der Betrieb weiter, wenn auch nur mit telefonischem oder E-Mail-Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Was tut sich wo?

Hier finden Sie die einzelnen Portraits der Mitarbeitenden.

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