30 Jahre Offene Frauenhochschule Wuppertal

Wuppertal/Bergisches Land | 1989 wurde die Offene Frauenhochschule Wuppertal (OFH) gegründet. Aus diesem Anlass veranstaltet der Frauenaktionsrat der Bergischen Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Autonomen Frauenreferat (AStA), dem YAYA-Kollektiv (Netzwerk aus Künstlerinnen und Frauen der Region), der Fachschaft erziehungswissenschaftlicher Studiengänge sowie mit Unterstützung des Gleichstellungsbüros der Universität eine Jubiläumsfeier mit dem Titel „Frauen untereinander – miteinander: 30 Jahre Gründung der Offenen Frauenhochschule Wuppertal“. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, 22. November, von 17 bis 22 Uhr im Foyer von Gebäude HC auf dem Campus Haspel. Interessierte sind herzlich eingeladen.

„Mit ehemaligen Akteurinnen wollen wir über die Entstehung, die Hintergründe, Ziele und inhaltlichen Schwerpunkte der damaligen Zeit in Austausch treten. Gemeinsam möchten wir darüber nachdenken und diskutieren, welche politische und intellektuelle Bedeutung die OFH heute hat, wer sie gestalten könnte und was ihre Fragen und Themen wären“, so die Organisatorinnen vom Frauenaktionsrat. 

Auf dem Programm stehen außerdem eine Ausstellung mit originalen Zeitdokumenten (Programmhefte, Plakate, Fotos und Flyer) sowie ein Vortrag der Soziologin Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel (TU Dortmund) über das Phänomen der Frauenhochschulen.

Die 1989 gegründete Offene Frauenhochschule Wuppertal bot bis 1997 jährlich Veranstaltungen für Frauen zu feministischen Themen an.

www.facebook.com/events/922657298120507/

Kontakt: Ricarda Biemüller • Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften • 0202/439-2232 • biemueller{at}uni-wuppertal.de

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