Zum sechsten Mal: Philosophisches Café

Toleranz im Haus Eifgen

Fünfmal schon hat mittlerweile das Philosophische Café im Haus Eifgen Fragen aus dem großen Themenkreis der Philosophie einem interessierten Publikum aufgegeben zur manierlich-tiefgründigen Behandlung. Jeweils zwischen 35 und 45 Personen haben die Gelegenheit zu seriöser, respektvoller Auseinandersetzung wahrgenommen, viele mit ausdrücklichem Dank für eine heutzutage eher selten seriöse Atmosphäre.

Am zwölften November wird es nun das sechste Mal sein, daß sich die Gäste des Philosophischen Cafés, keineswegs nur aus Wermelskirchen, aufmerksam zuhörend oder angeregt diskutierend, am gemeinsamen Austausch über grundlegende Fragestellungen unserer Gesellschaft beteiligen. Und hernach die lockere Fortsetzung in der „Gaststube“ bei einem Glas Was-auch-immer genießen.

Das Philosophische Café hat sich etabliert; das hatten die Initiatoren, Joachim Schulte und Uwe Christoph, wohl erhofft, aber keineswegs sicher erwarten können. Wie auch die Verantwortlichen der Kulturinitiative Wermelskirchen.

Beim sechsten Mal geht es um Toleranz. Um die Fähigkeit der Duldsamkeit und Akzeptanz in Zeiten der Intoleranz und gegen die in Mode gekommene Verhetzung, gegen Tiraden und Verunglimpfung in der öffentlichen Kommunikation, gegen umfassende Respektlosigkeit.

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