MdB Dr. H.-J. Tebroke zu Gast beim Bergischen Handelsblatt

Rheinisch-Bergischer Kreis | In einem Gespräch mit dem Bergischen Handelsblatt in Bergisch Gladbach zog der Bundestagsabgeordnete für den Rheinische-Bergischen Kreis, Dr. Hermann-Josef Tebroke (CDU), eine kleine persönliche Bilanz seiner beiden bisherigen Jahre als MdB in Berlin.

„Quasi habe ich jetzt Halbzeit in Berlin. Die beiden letzten Jahre waren schon sehr lehrreich und spannend, wobei ich tatsächlich nach dieser kurzen Zeit noch der „Jungspund“ in der Riege meiner Kolleginnen und Kollegen im Bundestag bin. Als Landrat war man näher an den Menschen, aber ich versuche auch weiterhin, persönliche Anliegen, die an mich herangetragen werden, in die Debatten mit einzubringen.“

In Berlin wohnt Tebroke, anders als sein Vorgänger Wolfgang Bosbach, der in einem Hotel logiert hatte, in einer kleinen Wohnung. “Da hat man am Ende des Tages wenigstens ansatzweise das Gefühl, nachhause zu kommen.“

An seinem Dienstort nutzt der Abgeordnete eher selten ein Auto: „Sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin fortzubewegen ist sehr komfortabel. Überall und zu jeder Zeit kann man einen Bus oder die Bahn nehmen. Kurze Wege machen es einem nicht schwer, auf das Auto zu verzichten. Ab und zu wird man natürlich auch mal zu einem Termin gefahren, aber ich bin auch häufig auf meinem „Bio-Fahrrad“, also nur mit Muskelkraft, unterwegs.“

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