Rheinisch-Bergischer Kreis | Durch viele Einsätze am Donnerstagvormittag konnte der landesweite Probealarm im Rheinisch-Bergischen Kreis nicht in vollem Umfang durchgeführt werden. Das berichtet die Kreisverwaltung.
Selbstverständlich hatten die realen Einsätze Vorrang vor der Durchführung des Probealarms. Zum Zeitpunkt des Probealarms gab es insbesondere drei Feuerwehreinsätze, wobei einer in der Stadt Rösrath mit der höchsten Alarmstufe versehen war. Neben den Feuerwehreinsätzen fiel natürlich auch das übliche Geschehen des Rettungsdienstes an.
In den nächsten Tagen werden die Erkenntnisse des Warntages landesweit ausgewertet. Dann lässt sich auch genauer sagen, wie die Alarmierung in den Kommunen des Rheinisch-Bergischen Kreises, welche festinstallierte Sirenen vorhalten, funktioniert hat.
Ebenfalls wurde über die Warn-App NINA die Bevölkerung informiert.