Bergisches Land | Nachdem im Januar die Stürme Friederike und Burglind übers Bergische gefegt sind, ist in den Wäldern mittlerweile fast alles aufgeräumt. Nach Angaben des Regionalforstamts sind mittlerweile gut 90 Prozent der Schäden aufgearbeitet. Das meldet Radio Berg.
Behinderungen oder Gefahren auf den Waldwegen gäbe es somit nicht mehr. Nach den Stürmen mussten im Bergischen gut 100.000 Kubikmeter Holz aufgeräumt werden. Das meiste davon sei jetzt geschafft und auch schon verkauft, so das Forstamt. Trotzdem lägen teilweise immer noch Holzstapel in den Wäldern. Grund sei, dass zum Beispiel Sägewerke nicht alles auf einmal verarbeiten könnten.
Die von den Stürmen betroffenen Flächen seien mittlerweile alle geräumt, alle “Gefahrenbäume” gefällt. Bei einigen Flächen wachse jetzt sogar schon die nächste Generation Wald nach. Das Forstamt gehe davon aus, dass alle Aufräumarbeiten im Oktober fertig würden.