Leichlingen/Rheinisch-Bergischer Kreis | Das Unwetter über Leichlingen Anfang Juni hat besonders an der Paul-Klee Förderschule starke Schäden verursacht. Die Wassermassen richteten einen Millionenschaden an und die Schule musste geschlossen werden. Nun gibt es einen Sanierungsplan und die Hoffnung, Ende des Jahres größtenteils wieder im Gebäude unterrichten zu können, wie Radio Berg berichtet.
Zehn der 15 Klassen sollen zum Jahresende voraussichtlich wieder in ihre Schule zurückkehren können, teile der Landschaftsverband Rheinland als Träger mit. Zunächst begänne die Sanierung im Anbau und Container auf dem Schulhof würden aufgebaut.
Man wolle damit die fünf Schulen entlasten, die bisher die 170 Förderschüler aufgenommen haben. Außerdem könnten die Kinder somit schneller zurück in ihre vertraute Umgebung. Die Kinder seien seit der Schließung auf fünf Standorte in Leichlingen, Langenfeld, Köln und Düsseldorf verteilt.
(Beitragsfoto © Radio Berg/Heike Magnitz)