Mit knapp 1,3 Milliarden Euro investiert Straßen NRW in diesem Jahr mehr Geld als je zuvor in die Autobahnen im Land. Für Autofahrer bedeutet das im Bergischen allerdings: Mehr Stress und Stau durch die Baustellen. Das berichtet Radio Berg
67 größere Autobahnbaustellen kämen alleine im Rheinland in diesem Jahr neu dazu. Die zwei großen Sorgenkinder für Autofahrer im Bergischen hießen in den nächsten Jahren A1 und A3. Allein auf der A1 zwischen Burscheid und Remscheid-Lennep begännen bis nächstes Jahr acht Großbaustellen hintereinander. Die letzte solle 2022 fertig sein.
Die A3 werde ab Herbst zwischen Langenfeld und dem Kreuz Hilden für zwei Jahre saniert. Dafür solle der Kölner Ring ab Mitte kommenden Jahres mit Ausnahme der A1-Rheinbrücke komplett baustellenfrei sein.