Ärzte raten zur Grippeschutzimpfung

Mit der Herbstzeit steigt auch wieder die Gefahr, an der Grippe zu erkranken. Die letzte Grippewelle gab es im Bergischen Anfang Februar. Vor allem das Oberbergische war stark betroffen. Im Zusammenhang mit der Grippe waren im Oberbergischen Kreis vier Menschen gestorben.

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein rät nun, wie Radio Berg berichtet, vor allem älteren, chronisch Kranken und immungeschwächten Menschen, sich impfen zu lassen. Der Oktober und November sei die beste Zeit dafür, weil der Körper danach noch etwa zwei Wochen brauche, bis er genügend Antikörper produziert hat. Die ersten Impfstoffe seien an viele Arztpraxen im Bergischen ausgeliefert.

Im Rheinisch-Bergischen war die Grippewelle im Februar nicht ganz so schlimm wie in der restlichen Region. Kreisweit waren über 140 Virus-Kranke gezählt worden.

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