Auf der heute stattfindenden Sitzung des Ausschusses für Soziales und Inklusion um 17 Uhr im Rathaus geht es unter anderem um einen Sachstandsbericht hinsichtlich der Sozialplanung des Rheinisch-Bergischen Kreises. Auf gemeinsame Initiative und in Kooperation der Jugendhilfe- und Sozialdezernenten der kreisangehörigen Kommunen sowie den Vorständen der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände und der Geschäftsführung des Jobcenters im Rheinisch-Bergischen Kreis wurde in 2015 eine Grundsatzkonzeption für den Aufbau und die Einführung eines integrativen und partizipativen Sozialplanungsprozesses im Rheinisch-Bergischen Kreis erarbeitet.
Durch die Sozialplanung sollen langfristig die sozialen Unterstützungsbedarfe und die Hilfebedürftigkeit der Bewohner des Rheinisch-Bergischen Kreises gemindert bzw. gänzlich vermieden werden und Angebote und Leistungen optimiert werden.
Im September 2015 wurde mit Unterstützung des landesweiten Förderaufrufs „NRW hält zusammen…für ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung“ mit dem Aufbau einer kreisweiten Sozialplanung begonnen.
Herr Fischer, Sozialdezernent des Rheinisch-Bergischen Kreises, und Frau Hörstermann, Sozialplanerin im Rheinisch-Bergischen Kreis, werden das Projekt in der Sitzung vorstellen.
Wir dokumentieren hier das Kurzkonzept für “integrative und partizipative Sozialplanung im Rheinisch-Bergischen Kreis” als PDF-Datei: