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  1. Da ist Wermelskirchen gerade aufgeräumt worden, am vorletzten Samstag, von allen möglichen Vereinen und Privatpersonen unter dem Titel: Wermelskirchen Putzmunter, da macht sich die Partei der Saubermänner auf, um noch einmal hinterher zu putzen. Vor allem auf dem Loches-Platz, am Busbahnhof, im Hüpptal oder unter dem Weihnachtsbaum trieben sich alkoholisierte, lärmende oder pöbelnde Menschen rum, die älteren Mitbürgern oder Eltern mit Kindern Angst machten. Und „Wildpinkler“ sorgten zudem für einen schlechten Geruch in der Stadt. So der Oberstadtreiniger Thorn Seidel, der sich seinerzeit, als er noch bei den Linken war, nicht um Recht und Ordnung und guten Geruch verdient gemacht hatte, sondern um Revolution und Unordnung, um Qualm und Rauch. Wer als Linker ausgedient hat, wird mitunter schnell zum Saubermann und schwarzen Sheriff. Im Ernst: Was soll ein solcher Antrag? Wer soll jetzt was machen? Die Tatortreiniger der WNKUWG produzieren, mal wieder, vor allem heiße Luft. Nun ja, wer’s braucht …

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