Regionaler Konjunkturreport für das erste Quartal 2022

Bergische Universität mit Regionalem Konjunkturbarometer

Der Krieg in der Ukraine hat direkte Folgen für die Unternehmen im Bergischen Städtedreieck. Insbesondere steigende Energie- und Rohstoffpreise sowie zusätzliche Lieferengpässe belasten das Geschäftsklima. Während die Geschäftslage für das erste Quartal 2022 noch überwiegend positiv bewertet wird, ist vor allem die Erwartungskomponente des Regionalen Konjunkturbarometers eingebrochen.

Das Regionale Konjunkturbarometer ist ein Kooperationsprojekt des Wuppertaler Instituts für Unternehmensforschung und Organisationspsychologie (WIFOP) der Bergischen Universität mit den Stadtsparkassen Wuppertal, Solingen und Remscheid. Die Ergebnisse werden quartalsweise in einem Konjunkturreport veröffentlicht.

Das Regionale Konjunkturbarometer ist ein Kooperationsprojekt des Wuppertaler Instituts für Unternehmensforschung und Organisationspsychologie (WIFOP) der Bergischen Universität mit den Stadtsparkassen Wuppertal, Solingen und Remscheid. Die Ergebnisse werden quartalsweise in einem Konjunkturreport veröffentlicht.

Den gesamten Regionalen Konjunkturreport für das erste Quartal 2022 finden Sie ab dem 30. Mai unter www.regionales-konjunkturbarometer.de

Der Konjunkturreport enthält mit dem Regionalen Konjunktur- und Beschäftigungsbarometer eine ausführliche Darstellung der regionalen Wirtschaftsentwicklung und des regionalen Arbeitsmarktes. Die Ergebnisse basieren auf einer vierteljährlichen Befragung im Bergischen Städtedreieck ansässiger Unternehmen. Diese werden in eine Analyse gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen eingebettet. Weitere Informationen unter www.wifop.uni-wuppertal.de/de/transfer/regionales-konjunkturbarometer.html

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