Die Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) 283.732 Neuinfektionen gemeldet, 21.139 Fälle mehr als vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 1734,2, am Vortag lag sie bei 1733,4. 329 Menschen starben im Zusammenhang mit einer Infektion. Am vergangenen Mittwoch wurden 269 Tote registriert. Die Ansteckungsrate (7-Tage-R-Wert) wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) mit 0,88 angegeben (Vortag: 0,90). Laut DIVI-Intensivregister werden in Deutschland derzeit 2382 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 894 davon werden invasiv beatmet. Die Zahl der Intensivpatienten in Deutschland steigt weiterhin an. Aktuell liegen 20.518 Patienten in einem Intensivbett. Das sind 376 mehr als am Vortag. Die Quote freier Betten sinkt von 17,2 auf 16,2 Prozent. Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen nimmt auch weiter zu. Aktuell liegen 2382 von ihnen auf einer Intensivstation, das sind 35 mehr als am Vortag. 894 Patienten müssen zusätzlich beatmet werden. Das sind sieben mehr als tags zuvor. Schleswig-Holstein meldet 9592 Neuinfektionen und damit so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie.Von allen Bundesländern die meisten Corona-Fälle übermitteln aktuell Nordrhein-Westfalen (41.754), gefolgt von Bayern (41.473) und Baden-Württemberg (39.697). Den geringsten Zuwachs verzeichnet Bremen mit 1478 Neuinfektionen. Rund zwei Drittel der stationären Pflegeheime in Thüringen sind derzeit von Corona-Fällen betroffen. Das betreffe 229 von insgesamt 338 Einrichtungen, die von der Heimaufsicht betreut werden, teilt eine Sprecherin des Landesverwaltungsamts mit. Außerdem gebe es derzeit in mehr als jeder zweiten stationären Einrichtung für Menschen mit Behinderung Corona-Fälle. Unter den 183 Einrichtungen gebe es mit Stand Dienstagmittag 103 mit aktivem Corona-Infektionsgeschehen. In der stationären Pflege waren den Zahlen am Dienstag zufolge 1097 Mitarbeiter und 1444 Bewohner positiv getestet. Beschäftigte in der Kindererziehung und Kinderbetreuung sind im Jahr 2020 in Niedersachsen häufiger krank als durchschnittliche Arbeitnehmer. Die Kindererzieher und Kindererzieherinnen sind im Durchschnitt 25,8 Tage arbeitsunfähig, alle weiteren Berufe im Mittel genau 18 Tage, wie eine Untersuchung der Krankenkasse Barmer zeigt. Die Krankenkasse untersucht für die Erhebung Krankheitstage in 26 Berufsgruppen im ersten Corona-Jahr. Die Beschäftigten in der Kindererziehung und -betreuung seien vor allem seelisch belastet, heißt es. Fast ein Viertel der Fehltage fallen demnach in den Bereich der psychischen Erkrankungen. Ein Grund dafür können die zusätzlichen Aufgaben durch die Corona-Pandemie sein, teilt die Krankenkasse mit. In der Branche arbeiten in Niedersachsen laut der Barmer knapp 75.000 Menschen. Beim Corona-Infektionsgeschehen sieht ein großer Laborverband weiter einen starken Hinweis auf eine Untererfassung von Infizierten in den Statistiken. Nach Daten von 183 medizinischen Laboren aus der vergangenen Woche sei die Rate positiver PCR-Tests auf ein Allzeithoch von rund 56 Prozent gestiegen, teilt der Verband Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) mit. Im Wochenvergleich habe die Gesamtzahl durchgeführter PCR-Tests um neun Prozent zugenommen, auf nun 2,3 Millionen Untersuchungen. Die Laborauslastung liege mit 84 Prozent im bundesweiten Durchschnitt “wieder an der oberen Grenze für eine längerfristige Belastung”. Der Verband spricht von einem weiterhin “sehr dynamischen Infektionsgeschehen” bedingt durch die Omikron-Subvariante BA.2.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Auslaufen der meisten Corona-Beschränkungen in Deutschland kritisiert. Mehrere europäische Staaten wie Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien hätten ihre Corona-Maßnahmen zu “brutal” aufgehoben, sagt der WHO-Europdirektor Hans Kluge. Als Folge daraus stiegen die Zahlen der Neuinfektionen stark an. Laut Kluge nehmen die Zahlen derzeit in 18 der 53 zur WHO-Region Europa gehörenden Länder zu. In den vergangenen sieben Tagen gab es in der Region mehr als 5,1 Millionen Neuinfektionen und 12.496 Todesfälle. Seit Beginn der Pandemie wurden in der WHO-Region Europa fast 194,4 Millionen Corona-Infektionen und mehr als 1,92 Millionen Todesfälle verzeichnet. Wer sich ungeimpft mit Corona infiziert und in Quarantäne muss, kann in Thüringen ab sofort wieder mit Entschädigungszahlungen rechnen.Ungeimpfte Kontaktpersonen sollen jedoch weiterhin keine Entschädigung für einen Verdienstausfall bei Quarantäne bekommen, teilt eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums mit. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten sich Ende September darauf geeinigt, dass Menschen, die sich gegen Corona impfen lassen können, dies aber nicht tun, bei Verdienstausfällen wegen angeordneter Corona-Quarantäne keine Entschädigung mehr bekommen sollen. In dem Schreiben des Thüringer Ministeriums heißt es nun, die Sachlage habe sich auch mit dem Auftreten der Omikron-Variante seither “grundlegend geändert”. Die empfohlenen Impfungen seien nicht geeignet, Infektionen mit so hoher Wahrscheinlichkeit zu verhindern, dass jemand durch eine Grundimmunisierung und Auffrischungsimpfung nach drei Monaten eine Absonderung hätte vermeiden können. Das sei der Grund, weswegen der beschlossene Wegfall der Entschädigungszahlungen auch bei Ungeimpften nicht mehr anzuwenden sei, wenn sie wegen einer Infektion in Quarantäne müssen. Die deutschen Einzelhändler wollen die Maskenpflicht in Geschäften und Supermärkten nicht flächendeckend per Hausrecht durchsetzen, wenn die landesweiten Corona-Auflagen im April auslaufen. Das zeigt eine Umfrage des Redaktionsnetzwerks Deutschland unter den großen Supermarktketten und Verbänden. “Die Maske gehört für viele Kunden inzwischen zum Alltag, eine Pflicht ist aber keine dauerhafte Lösung”, sagt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth. Der Verband gibt seinen Mitgliedern keine Empfehlung für die Zeit nach dem 2. April an die Hand, wenn die Übergangszeit für die bisherigen Corona-Maßnahmen ausläuft. Die SPD im Baden-Württembergischen Landtag will den baldigen Wegfall der Corona-Schutzmaßnahmen angesichts der hohen Infektionszahlen nicht hinnehmen und fordert die Landesregierung zum Handeln auf. Mit einem Entschließungsantrag will die oppositionelle SPD erreichen, dass das Parlament “das Bestehen einer konkreten Gefahr einer sich dynamisch ausbreitenden Infektionslage im Gesamtgebiet des Landes” feststellt. Das gebe das neue Infektionsschutzgesetz des Bundes her, sagt SPD-Fraktionschef Andreas Stoch und widerspricht damit Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Mit einem solchen Beschluss würde das ganze Land zum “Hotspot” und Maßnahmen wie Maskenpflicht und 3G-Zugangsregeln könnten zumindest im April weiterbestehen. Stoch sagt: “Wir haben in Baden-Württemberg Rekordzahlen, und das schon jetzt und mit den bestehenden Schutzmaßnahmen.” Er könne verstehen, dass Kretschmann es für falsch halte, dass bei dieser Lage die meisten Maßnahmen wegfallen sollen, wie es das neue Gesetz der Ampel-Bundesregierung vorsieht. “Ich kann aber nicht verstehen, warum er nichts dagegen tut, obwohl das möglich ist”, so der SPD-Politiker. Kretschmann sieht durch das neue Bundesgesetz keine rechtliche Grundlage mehr für eine landesweite Verlängerung der Maskenpflicht und Zugangsbeschränkungen. Allenfalls sei es nach der Übergangsfrist bis zum 2. April möglich, einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären. Angesichts hoher Infektionszahlen plant Hamburgs rot-grüner Senat längere Corona-Auflagen nach dem umstrittenen neuen bundesweiten Rechtsrahmen. So soll die am 2. April auslaufende Corona-Eindämmungsverordnung durch die sogenannte Hotspot-Regelung ersetzt und so die Maskenpflicht in Innenräumen fortgesetzt werden. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass die Hamburgische Bürgerschaft zuvor die “Gefahr einer sich dynamisch ausbreitenden Infektionslage” feststelle und begründe, sagt Vize-Senatssprecherin Julia Offen im Anschluss an eine Senatssitzung. Sei dies der Fall, könnten auch wieder 3G- oder 2G-Zugangsmodelle eingeführt werden. In Baden-Württemberg fallen ab 3. April die meisten Corona-Schutzmaßnahmen weg. Ministerpräsident Winfried Kretschmann sieht durch das neue Infektionsschutzgesetz des Bundes keine rechtliche Grundlage mehr für eine landesweite Verlängerung der Maskenpflicht und Zugangsbeschränkungen. Auch regionale Auflagen für bestimmte Hotspots stünden nach der Übergangsfrist, die am 2. April endet, zunächst nicht an, sagt der Grünen-Politiker. “Im Moment sind wir von einer Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen noch weit entfernt. Insofern müssen die Leute nicht damit rechnen, dass wir im Moment zu Hotspot-Regelungen kommen.” Sachsen will es in seiner neuen Corona-Verordnung bei Basisschutzmaßnahmen gegen das Virus belassen. Darauf hat sich das Kabinett bei seinen Eckpunkten für die neue Verordnung nach dem 2. April verständigt. Demnach bleiben im Gesundheits- und Sozialwesen die FFP-2-Maskenpflicht sowie die Testpflicht bestehen. Auch in Schulen soll weiter getestet werden, hier fällt das Maskentragen aber weg. Für welche anderen Maßnahmen es nur eine “dringende Empfehlung” geben soll, will das Kabinett noch bis zur Beschlussfassung in der kommenden Woche festlegen. Mecklenburg-Vorpommern will Lehren aus den Fehlern des vergangenen Jahres ziehen und die staatlichen Impfkapazitäten nicht gänzlich auf Null fahren. Das Land setze sich vehement beim Bund dafür ein, dass auch über den Sommer hinweg je Landkreis und kreisfreie Stadt ein Impfstützpunkt in deren Trägerschaft erhalten bleibe. Dort sollten – in reduziertem Umfang – auch weiterhin Impftermine angeboten werden, sagt Gesundheitsministerin Stefanie Drese. Weil der Bund seine Unterstützung Mitte 2021 beendet hatte, waren die kommunalen Impfzentren geschlossen worden. Danach nahmen die Infektionszahlen zum Herbst hin aber massiv zu, woraufhin die Zentren mit viel Mühe wieder aktiviert werden mussten.
Wenige Wochen vor der geplanten Verabschiedung eines Gesetzes zur Corona-Impfpflicht zeichnet sich weiter keine Parlamentsmehrheit für einen der Entwürfe ab. Der CSU-Gesundheitsexperte Stephan Pilsinger schließt gegenüber der “Augsburger Allgemeinen” aus, dass es aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Stimmen für einen der Koalitionsanträge geben werde. Seine Fraktion werde den eigenen Antrag “geschlossen” unterstützen, sagt er. Sie setze darauf, dass der Antrag für eine gestaffelte Impfpflicht auf Vorrat am Ende als Kompromiss eine Mehrheit im Parlament erhalte. Rund 37.000 Impfdosen werden am Montag bundesweit verabreicht. Darunter befinden sich nicht mal mehr 3500 Erstimpfungen. 26.500 der verabreichten Dosen sind sogenannte Booster. Beim Status der Impfkampagne tut sich aktuell fast nichts mehr. Nach wie vor 75,8 Prozent der Gesamtbevölkerung gelten als grundimmunisiert, haben also in der Regel zwei Impfdosen erhalten. Weitere 0,7 Prozent haben wenigstens eine Impfung erhalten. Noch immer 23,5 Prozent sind gänzlich ungeimpft. Dazu gehören allerdings auch Kinder unter fünf Jahren, für die es aktuell keinen Impfstoff gibt. Auch beim Blick auf die vollständigen Impfquoten der Bundesländer tut sich aktuell wenig. Vor allem in den östlichen Bundesländern sind die Impfquoten mau, Gut läuft es dagegen im Norden und im Saarland. Besonders sicher können sich Erwachsene in Sachen Impfschutz in Bremen fühlen, dort werden bundesweit die höchsten vollständigen Impfquoten erreicht. Kinder und Jugendliche sind momentan in Schleswig-Holstein besonders gut gegen das Coronavirus geschützt.
Nach einem Corona-Ausbruch mit drei Todesfällen in einem Hildesheimer Pflegeheim erhärtet sich der Verdacht gegen eine Ex-Mitarbeiterin laut Staatsanwaltschaft. Hintergrund ist eine detaillierte Untersuchung der Virenstämme in Proben der Frau und ihres Partners sowie in Proben von infizierten und an Covid-19 gestorbenen Heimbewohnern, berichtet die “Hildesheimer Allgemeine Zeitung”. “Das Ergebnis der in Auftrag gegebenen Untersuchung deutet darauf hin, dass die Beschuldigte ursächlich sein könnte”, sagt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hildesheim. Die Ermittlungen seien aber noch nicht abgeschlossen. Unter anderem gehe es um die Frage, ob die 45-Jährige fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt habe. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Ende 2021 gegen die Frau, die als Alltagsbegleiterin in der Einrichtung beschäftigt war. Sie soll mit einem gefälschten Impfpass in dem Heim gearbeitet haben, während sie mit dem Coronavirus infiziert war. Die Frau räumt ein, einen gefälschten Impfpass verwendet zu haben, will aber mit den Corona-Infektionen der Bewohner nichts zu tun haben. Wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs mit den drei Todesfällen stand zunächst der Anfangsverdacht des Totschlags im Raum.
Kaum Bewegung bei den Neuinfektionen in Tschechien. Seit zweieinhalb Wochen geht die Zahl der Neuinfektionen nicht weiter zurück, sie pendelt im Durchschnitt zwischen 7600 und 7800 täglichen Fällen. Aktuell werden knapp 10.500 neue Fälle gemeldet, an den Wochenenden fallen sie hingegen deutlich geringer aus. Die Zahl der Todesfälle nimmt allerdings weiterhin ab. Aktuell werden 6 weitere im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert, im Schnitt sind es zuletzt 22 täglich. Corona-Infizierte ohne oder mit nur leichten Krankheitssymptomen müssen sich in Spanien in der Regel ab Montag nicht mehr in häusliche Isolation begeben. Das vereinbarte das Gesundheitsministerium in Madrid mit den autonomen Gemeinschaften des Landes, wie das Ministerium mitteilt. Nur bei gefährdeten Personengruppen sollten die bisherigen Maßnahmen weiter gelten. Dazu würden alle Menschen über 60 sowie solche mit einer Immunschwäche gezählt, außerdem Schwangere und Mitarbeiter des Gesundheitswesens. Auch die bisherige Test- und Meldepflicht bei einer möglichen Corona-Infektion entfalle, außer bei besonders schweren Fällen. Damit werde Corona zu einer normalen Krankheit wie etwa eine Grippe, schreibt die Zeitung “El País”. In Polen zeigt der Trend zwar nach unten, aktuell meldet das Land aber mehr Neuinfektionen und Todesfälle als zuletzt. Konkret 10.149 neue Fälle werden registriert. Der Sieben-Tage-Schnitt liegt dabei nur bei 9829 Neuinfektionen. Die durchschnittliche Zahl der täglichen Todesfälle liegt zuletzt bei 105, aktuell melden die Behörden 133 neue Fälle. In Kroatien entspannt sich die Corona-Lage derzeit weiter. 1254 Neuinfektionen und 12 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus werden registriert. Das sind jeweils weniger als zuletzt. Kroatien ist lange intensiv von der Pandemie betroffen, weist in der Spitze knapp 12.000 Neuinfektionen und 90 Todesfälle aus. Die Zahlen erscheinen nicht besonders groß, allerdings hat das Land auch nur rund vier Millionen Einwohner. In Russland geht die Zahl der Neuinfektionen weiter zurück. Aktuell werden knapp 26.400 Fälle verzeichnet. Das sind etwa 6000 weniger als im Durchschnitt der letzten Tage. Auch die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus sinkt. Momentan werden 472 Fälle registriert, in den letzten Tagen versterben im Schnitt knapp 500 Menschen täglich.
Chinas Stahlmetropole Tangshan verhängt eine befristete Ausgangssperre wegen einer steigenden Infektionsrate. Einwohner dürfen ihre Wohnungen nur für Tests oder in Notfällen verlassen, ordnen die Behörden an. Seit dem 19. März ist bereits der öffentliche Personennahverkehr eingestellt. Seit 20. März werden regelmäßige Verkehrskontrollen durchgeführt. In Tangshan werden im vergangenen Jahr über 131 Millionen Tonnen Stahl produziert. Das ist mehr als die jährliche Produktion Indiens, des weltweit zweitgrößten Stahlherstellers. In Indien werden kaum noch Neuinfektionen registriert. Aktuell werden 1581 neue Fälle gemeldet, im Schnitt der letzten Tage sind es noch etwas mehr als 2100 Fälle täglich. Dazu kommen 33 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Auch das sind deutlich weniger als im Schnitt der letzten Tage – da versterben täglich 81 Menschen.
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