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    • EDV-Schrauber
    • 14.11.21, 19:39 Uhr

    Danke fürs verlinken.

    Ich finde Mai absolut fantastisch. Wissenschaftlich fundiert, ehrlich, didaktisch super und trotzdem emotional eloquent. An ihrem Diskussionsstil können sich da draußen Millionen eine Scheibe abschneiden.

    Ich habe das Video schon gesehen und bin jedes Mal wieder beeindruckt von der jungen Frau. Weniger beeindruckt bin ich von den vielen Vollidioten in den Kommentaren, die glauben, ein argumentum ad hominem wäre seriöse Diskussionskultur. In Wahrheit ist das nur die Offenbarung ihrer geistigen Minderbemittelheit. Das Symptom unserer Zeit in den sozialen Medien.

    Mit freundlichem Gruß
    -EDV-Schrauber-

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    • Heiner Kraft
    • 15.11.21, 14:50 Uhr

    Wichtigste wurde verschwiegen, der Ehemann arbeitet für Merck Pharma!
    Da sieht man keine Intransparenz/Vorteilnahme zu ihren Impfpflichtaussagen?

    @EDV Schrauber, dass du den “Diskussionsstil” klasse findest, mit all der Fäkalsprache, ist bei deinen Kommentaren oft herauszulesen.

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      • Grauganz
      • 15.11.21, 16:20 Uhr

      Und das, Heiner Kraft, entwertet die Wissenschaftlichkeit der Aussagen der Ehefrau? Sind wir schon wieder bei der Sippenhaft? Ich kann es nicht. glauben, auf welchem Niveau mitunter Stimmung gemacht werden soll. Und was die Kritik am vorhergehenden Kommentar angeht: Mäßigen Sie sich bitte. Hier wird keine Fäkalsprache verwendet.

      Gruß

      Wolfgang Horn

      Antworten

      • EDV-Schrauber
      • 16.11.21, 11:48 Uhr

      Wenig beeindruckend. Sie haben also nicht kapiert, was ich oben schrub. Q.E.D.

      Mit freundlichem Gruß
      -EDV-Schrauber-

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    • Thomas Leid
    • 15.11.21, 15:09 Uhr

    Bayer-Vorstand: „Die MRNA – Impfungen sind ein Beispiel dafür, Gentherapie zu verkaufen.“

    Auf dem „World Health Summit“ spricht der Bayer Vorstand Stefan Oelrich, welcher gleichzeitig auch Mitglied des Aufsichtsrates der Charité ist. Geladen sind Menschen wie Hirschhausen, Siemens, Özlem Türecei, Roche und auch Spahn, Wieler sowie von der Leyen. Ganz besonders sticht die Aussage von Bayer Manager Oelrich hervor, denn dieser spricht an, dass vor zwei Jahren eine derartige Gentherapie undenkbar gewesen wäre, aufgrund der ablehnenden Haltung der Menschen. Dank dieser Pandemie hat sich das geändert.
    ” Die MRNA – Impfungen sind ein Beispiel dafür, Gentherapie zu verkaufen. Ich sage immer, hätten wir vor zwei Jahren der Öffentlichkeit eine Gen- oder Zelltherapie angeboten und hätten gefragt würden sie sich eine injizieren lassen, sähen wir uns mit einer 95%igen Ablehnungsrate konfrontiert. Diese Pandemie hat Menschen die Augen für Innovationen geöffnet, wie sie in der Vergangenheit nicht möglich waren.
    Stefan Oelrich”

    https://youtu.be/gHyqUH7pvnQ

    HMMM komisch diese Aussage, ist er auch ein Schwurbler? Oder weiß er ganz genau wovon er redet?

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      • EDV-Schrauber
      • 16.11.21, 11:52 Uhr

      Das ist wirklich furchtbar interessant, wass Sie da schreiben. Wird sogar stimmen.

      Ist im Rahmen der aktuellen Situation jetzt genau ein Argument wofür? Erhellen Sie mich bitte, mich überfordert das.

      Mit freundlichem Gruß
      -EDV-Schrauber-

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    • Grauganz
    • 15.11.21, 16:30 Uhr

    Fast eine Viertelstunde lang stellt die Autorin die Argumente für die Corona-Impfung verständlich dar. Haben Sie auch irgendetwas zu diesen Argumenten beizutragen, die hier plausibel dargelegt wurden, Herr Thomas Leid? Oder geht es Ihnen mit dem Verweis darauf, daß an Impfungen auch Geld verdient wird, in pandemischen Zeiten sogar viel Geld verdient wird, lediglich um Stimmungsmache gegen das Impfen. Was möchten Sie? Daß niemand fürs Impfen bezahlen muß, die Pharmakonzerne also enteignet werden und keinen Gewinn machen können? Oder wollen Sie Zweifel säen an der Wirksamkeit der Impfstoffe? Oder wollen Sie von Coronaimpfungen abraten? Sagen und schreiben Sie es deutlich und verstecken Sie sich nicht hinter dem Video eines Konzertchefs. Und vor allem: Bleiben Sie doch bei dem eingestellten Beitrag. Zu den hier gründlich aufgelisteten Argumenten sagen Sie kein einziges Wort. Die Methode ist bekannt.

    Gruß

    Wolfgang Horn

    Antworten

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