Zukunftskonferenz statt traditioneller Spielmarkt

Dem Waterbölles, dem kommunalpolitischen Forum für Remscheid, entnehmen wir mit freundlicher Genehmigung die nachfolgende Pressmitteilung der Akademie der Kulturellen Bildung:

Pressemitteilung der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW

Der Spielmarkt an der Akademie der Kulturellen Bildung findet in diesem Jahr nicht in der gewohnten Form statt. Stattdessen will die Akademie in einer Zukunftskonferenz unter dem Motto „Zurück in die Zukunft – Spielmarkt 2030“ vom 15. bis 17. Februar ein Format für künftige Spielmärkte finden. Parallel zur Konferenz gibt es Spielräume und ausgewählte Fachworkshops, z. B. aus der Medien- und Spielpädagogik. Am Donnerstag, 15. Februar, können auch Schulklassen teilnehmen. Ausstellungsstände und ein umfangreiches Programm in der bewährten Form wird es 2018 allerdings nicht geben.

„Das 60-jährige Jubiläum der Akademie und der Generationenwechsel im Fachbereich Spiel sind ein guter Zeitpunkt, die traditionsreiche Veranstaltung grundlegend neu aufzustellen und zukunftssicher zu gestalten. Zusammen mit Ausstellerinnen, Spiel- und Medienpädagoginnen, weiteren Expert*innen und Jugendlichen wollen wir Vorschläge und Ideen entwickeln, wie das Spielmarkt-Format in Zukunft aussehen kann“, erklärt Dr. Bünyamin Werker, Studienleiter der Akademie. Angeschlossen an die Zukunftskonferenz ist die Trend-Börse „Wer sind wir?“ (16. und 17. Februar). Dort können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 24 Jahren kostenlos ihre Kreativität rund um Bilder, Musik, Geschichten, Spiele und Sprache vorstellen und sich austauschen– von YouTube, Bloggen und Snapchat bis Tanz, Theater, Musik und Gaming. Interessierte können sich bis zum 2. Februar auf der Webseite der Akademie anmelden: http://kulturellebildung.de.

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