Eine Maschinenpistole aus dem Zweiten Weltkrieg, zwei Schrotflinten, eine Pistole und 1.000 Schuss Munition haben Frankfurter Zollfahnder bei einem 38-jährigen Mann im Oberbergischen Kreis sichergestellt. Das meldet heute Radio Berg.
Auf die Spur des Oberbergers waren die Ermittler gekommen, weil der Mann im sogenannten Darknet – einem abgeschotteten Bereich des Internets – Munition bestellt haben soll. “Aufgrund der Art und des Umfangs der Sicherstellungen sticht dieser Fall besonders hervor”, so ein Sprecher des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main.
Die Ermittlungen dauern noch an. Der Oberberger hat angegeben, dass er sich mit den Waffen verteidigen wolle. Anhaltspunkte, dass er einen Anschlag geplant haben könnte, gibt es nicht, so der Sprecher.
Den haben die Populisten schon so strubbelig gemacht, dass der meint er müsse sich bewaffnen. Heiliges Kanonenrohr.