Wie können Kommunalpolitiker­*innen mit rechten Angriffen umgehen?

Berlin | Morddrohungen, Hassmails, zerschnittene Autoreifen: Viele Kommunalpolitikerinnen und Verwaltungsmitarbeiterinnen sind täglich rechten Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt. Wie können sie damit umgehen? Was können Partei- und Verwaltungsspitzen tun? Und wo finden Betroffene professionelle Unterstützung?

Der „Bundesverband Mobile Beratung” und der „Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt” haben dazu einen Ratgeber veröffentlicht – mit Tipps für Betroffene und deren Umfeld. 

Einige der Ratschläge sind leicht umsetzbar: Zum Beispiel sollten Terminkalender nicht öffentlich geteilt werden. Auch für den direkten Kontakt mit Bürgerinnen gibt es Tipps: Vor dem Aufbau eines Infostands ist es sinnvoll abzuklären, wo sich im Notfall sichere Rückzugsräume befinden.

Hier der Ratgeber als PDF-Datei:

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