Update 7: 470 Menschen aus Wermelskirchen und Umgebung haben die Erklärung “Wermelskirchen gegen Rechtsextremismus” unterzeichnet. Das ist ein großartiger Erfolg für die Initiatorinnen, die diese Aktion spontan, ohne ein Netzwerk, eine Partei, eine Organisation im Rücken ins Leben gerufen haben. Der Bürgersinn, der Sinn für gemeinschaftliche Verantwortung für Demokratie und eine offene Gesellschaft ist gut entwickelt in unserer Heimatstadt. Im Sinne der Mitarbeiter und Mitstreiter des Forum Wermelskirchen bedanke ich mich bei Martina Hegmann stellvertretend für die Initiatorinnen. Die Erklärung wird als Seite in das Forum Wermelskirchen eingestellt und kann dann jederzeit über das Seitenmenü aufgerufen werden.
Update 6: Nun sind es, Stand heute morgen, 463 Unterschriften unter der Erklärung “Wermelskirchen gegen Rechtsextremismus”. Es geht, aber langsam, immer noch voran.
Update 5: Die 400 sind geknackt. Genauer: 429 Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Erklärung “Wermelskirchen gegen Rechtsextremismus”. Laßt uns gemeinsam morgen ein Zeichen setzen, am internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Um 16 Uhr demonstrieren wir gegen die aktuellen Deportationsphantasien der Rechtsextremisten von AfD und anderen rechtsextremistischen Gruppierungen. “In unserer Stadt ist kein Platz für Hass und Menschenverachtung, für Antisemitismus und Rechtsextremismus, für Ausländerfeindlichkeit und Hetze. Es ist Zeit für Haltung und Zivilcourage.”
Update 4: Nur ganz wenige Unterschriften fehlen noch und dann sind wir bereits bei 400 Unterzeichnern. Das ist gut, sehr gut. Aber wir sollten mit der Mobilisierung fortfahren. Jede Stimme gegen Rechtsextremismus, gegen AfD und Konsorten, sichert und stärkt die Demokratie und die offene Gesellschaft, in der wir in Wermelskirchen mit allen Menschen, Einheimischen und Zugewanderten, friedlich und gemeinsam leben wollen. Kommt alle am 27.Januar um 16 Uhr auf den Rathausplatz zur Demonstration und Mahnwache.
Update 3: Wir sind jetzt bei 370 Unterzeichnern. Das können noch mehr werden, wenn wir mit Freundinnenen und Nachbarn sprechen, mit Kolleginnen und Verwandten. In Wermelskirchen können alle Menschen gut und friedlich miteinander leben. Das ist unser Aufgabe, die der Stadtgesellschaft in Wermelskirchen. Wir stellen uns vor die Bedrohten und schützen sie vor Übergriffen von Rechtsextremisten.
Update 2: Es geht voran. Nun sind es bereits 336 Unterzeichner. Vielleicht kommen wir bis Samstag, dem Internationalen Gedenktag anläßlich der Befreiung des KZ Ausschwitz, bis zur Demonstration und Mahnwache auf dem Rathausplatz in Wermelskirchen noch in die Gegend von etwa 500 Unterzeichnungen. Zudem wächst die Hoffnung, daß die Unterzeichner an der Demonstration in Wermelskirchen teilnehmen und in ihrem Umfeld auch dafür werben.
Update 1: Nunmehr sind es bereits mehr als 250 Mitbürgerinnen und Mitbürger, die die Wermelskirchner Erklärung unterzeichnet haben und dafür eintreten, “dass in Wermelskirchen wie überall in Deutschland alle Menschen gut und friedlich miteinander leben können, unabhängig von Religion, Hautfarbe, Nationalität oder Herkunft, Bildung, sozialem Status, Geschlecht oder sexueller Orientierung”.
Die Initiatorinnen der Erklärung haben diese als Petition bei change.org eingestellt. In weniger als 24 Stunden haben bereits 163 Unterstützer:innen diese Petition unterzeichnet. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, sich anzuschließen und die Petition zu unterzeichnen: “Wermelskirchen gegen Rechtsextremismus“
Die Rechercheergebnisse der Journalisten des Correctiv-Netzwerks haben die rassistischen Ziele und Pläne eines Netzwerks von Neonazis, Identitären, Rechtsextremen, Unternehmern und hohen Funktionären von AfD und Werteunion offengelegt. Im Treffen von Mitgliedern dieses Netzwerks in Potsdam wurde die systematische Deportation, Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund und auch von deutschen Staatsbürgern aus unserem Land geplant.
Für diese rechtsextremistischen und grundgesetzwidrigen Bestrebungen haben wir keine Toleranz.
Wir wollen, dass in Wermelskirchen wie überall in Deutschland alle Menschen gut und friedlich miteinander leben können, unabhängig von Religion, Hautfarbe, Nationalität oder Herkunft, Bildung, sozialem Status, Geschlecht oder sexueller Orientierung.
Deshalb rufen wir in Wermelskirchen zur Bildung eines zivilgesellschaftlichen Bündnisses für Toleranz und Vielfalt auf: „Wermelskirchen gegen Rechtsextremismus“.
Privatpersonen, Gruppen und Vereine, Verbände und Initiativen, demokratische Parteien, Geschäftsleute und Unternehmer in Wermelskirchen sagen klar und deutlich: In unserer Stadt ist kein Platz für Hass und Menschenverachtung, für Antisemitismus und Rechtsextremismus, für Ausländerfeindlichkeit und Hetze. Es ist Zeit für Haltung und Zivilcourage!
Wir pflegen eine faire Diskussionskultur, in der alle gehört werden, die sich auf der Grundlage des Grundgesetzes bewegen, auch wenn sie unterschiedlicher Auffassung sind.
Nie wieder ist jetzt!
Demokratie ist der einzig wahre Weg!
Wir wollen ein buntes Wermelskirchen!
…da mein Name nicht auf der Liste erscheint 🤔….Reinhard Hackländer….
hat auch unterschrieben 😊
Das ist aber Mist. Schade. Vielleicht kannst Du das noch einmal versuchen. Ich sähe Dich schon gerne auf dieser wichtigen Liste.
Gruß
Wolfgang Horn
Hallo Herr Hackländer, doch, Sie sind drauf, zumindest auf der aktuellen 🙂
Zeitweise sind die Einträge nicht genau chronologisch, ich weiß nicht warum…
…Jaaa…habe ich jetzt auch gesehen…DANKKE !!!
Danke dass ich auch dabei sein darf und nicht schon wieder gecanceled oder wegzensiert wurde. Ein Fest der Toleranz und Demokratie!
Herr Springer, Sie können sich noch so bemühen, das bürgerliche Mäntelchen umzuhängen und sich als Verteidiger der Demokratie darzustellen. Darauf falle ich, fallen wir nicht herein. Sie sind Vertreter der AfD; der Partei, deren Spitzenleute sich mit Rechtsextremen zusammen setzen und über die Deportation von Millionen Mitbürgern mit Migrationshintergrund, sowie sonstigen missliebigen Mitbürgern diskutieren. Spätestens mit den Enthüllungen um das geheime Treffen in Potsdam, wissen die Bürger was die Stunde geschlagen hat.