• Macht Miteinander zum Stadtgefühl

    Macht Miteinander zum Stadtgefühl

    💚🌻 Liebe Freundinnen und Freunde,

    🗓️❌🗳️ am 14. September 2025 ist Kommunalwahl in NRW – und es geht um mehr als nur Stimmen. Es geht um unsere Stadt, unser Klima, unsere Zukunft:

    🫶🏼💚👌🏼 Warum ich die Grünen unterstütze:

    • Weil sie Realisten sind.
    • Weil sie wissen, dass eine unendlich wachsende Wirtschaft mit natürlich begrenzten Ressourcen nicht funktioniert.
    • Weil sie wissen, dass gesunde Menschen eine gesunde Umwelt brauchen.
    • Weil sie wissen, dass ohne Demokratie die Menschenwürde nicht respektiert wird.
    • Weil sie bereit sind, Kompromisse zu machen, ohne dabei ihre Grundprinzipien zu vergessen.
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  • Demokratie ja – Extremismus nein

    Demokratie ja – Extremismus nein

    💚🌻 Liebe Freundinnen und Freunde,

    🏡🧑‍🧑‍🧒‍🧒💒 wir leben miteinander in einer zukunftstauglichen Stadt, in der Klima und Umweltschutz eine Selbstverständlichkeit sind, in der unsere Kinder und Jugendlichen in modernen Schulen auf ein Leben in Verantwortung vorbereitet werden, mit Freizeitangeboten für alle Generationen, um beim Lernen sowie bei Sport und Spaß, Gemeinschaft zu erleben.

    Mit einer Politik, die im Dialog mit der Wirtschaft gestaltet und eine Verwaltung stützt, die effizient und bürgernah Angebote für alle Menschen macht.

    Diese Vision lässt keinen Raum für Fremdenfeindlichkeit und negative Parolen, die Ängste entfachen und ausgrenzen.

    Die Ideologie der Rechtspopulisten ist mit unseren Werten nicht vereinbar.

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  • Mit Ressentiments und Rassismus nicht.

    Ein Gastbeitrag von Frank Hermes

    Bernd Hibst ist ein ausgewiesener Finanzfachmann, er war schließlich Kämmerer unserer Stadt. Er ist Kandidat der CDU, so weit so gut.

    Er ist aber auch der Kandidat der „Freien Wähler“ und damit von Henning Rehses CDU Ableger. Er, der immer schon am rechten Rand der CDU stand, bedient sich (leider) der Sprache der Rechtsextremen und könnte offenbar eher mit der AfD als den Grünen zusammenarbeiten. Das lässt tief blicken.

    Ähnliches gilt leider für Hubert Aiwanger und seine Fraktion.

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