Vielen Dank

💚🌻 Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

liebe Bürgerinnen und Bürger von Wermelskirchen,

🎯 hinter uns liegt eine Wahlkampagne, in der wir gemeinsam neue Erfahrungen gemacht haben und jeder für sich Neues lernen und erfahren durfte.  

🙏🏼 Wir sagen Danke für die vielen netten und aufbauenden Gespräche am Wahlstand oder während unserer Begegnungen beim Flyer verteilen.

🙏🏼 Wir sagen Danke für jede Stimme, die wir erhalten haben.

💪🏼 Daraus werden wir jetzt konkrete Politik machen und dabei immer wieder den Austausch mit allen suchen – damit wir für die Ziele einstehen, die für die Weiterentwicklung unserer Stadt wichtig sind.

🗣️ Transparent und ehrlich und offen für Kritik und Hinweise, wo politisches Handeln erforderlich ist.

🌻 MITEINANDER heißt jetzt eine faire Zusammenarbeit mit den Parteien, die dem Grundgesetz verpflichtet sind, dem Bürgermeister und allen Mitarbeitenden der Stadtverwaltung. 

🌻💚 Eure Grünen in Wermelskirchen


🏡 Ihr seid herzlich zu unseren nächsten Treffen eingeladen, jeweils um 19:00 Uhr ins Grünen Büro, Obere Remscheider Straße 6:

🌻 zum Grünen Sofa, demnächst am 24.09.2025 Online unter https://konferenz.netzbegruenung.de/GruenesSofa

🌻 zur Vorstandssitzung demnächst am 08.10.2025

📩 info(at)gruene-wermelskirchen.de

#Kommunalwahl2025 #WermelskirchenGestalten #GrünWirkt #ZukunftMitHerz #KlimaWählen #GemeinsamFürAlle

Kommentare

Eine Antwort zu „Vielen Dank“

  1. Gundhild Tillmanns-Thoren

    Der Ausgang der Wahl hat in Wermelskirchen keine Überraschungen mehr gebracht. Wie Klaus Ulinski in seiner fachkundigen Analyse richtig schreibt, muss das Ergebnis des Bürgermeisterkandidaten der „Zukunft“ dem radikal-rechten Flügel hinzu gerechnet werden. Die Vermengung von Politik der Mitte und gefährliches Rechts- aber auch Linksaußen gewinnt in Wermelskirchen immer mehr Raum.
    Wie Ulinski anhand von gesicherten Quellen aufzeigt, spielt die mangelnde Bildung bei den Radikalen eine große Rolle….. abgesehen davon, dass diese eindeutige gestörtes Verhältnisse zu Demokratie und Moral haben. Eines sei aber gewiss: Wir Künstlerinnen Marie-Louise Lichtenberg, Marina Yakovenko-Svida und ich sind durch die heutigen Wahlergebnisse mehr denn je, unsere Wanderausstellung „Die Heimat der Anderen“ nach Grevenbroich und Wermelskirchen auch in weitere bergische, rheinische Ort sowie auch ins Ausland zu bringen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert