Kategorie: Allgemein

  • Unterricht am neuen Teilstandort der Martin-Buber-Schule in Wermelskirchen gestartet

    Unterricht am neuen Teilstandort der Martin-Buber-Schule in Wermelskirchen gestartet

    Die ers­ten Klas­sen sind ein­ge­zo­gen: Nach­dem die Stadt Wer­mels­kir­chen die Geneh­mi­gung zur Inbe­trieb­nah­me erteilt hat­te, star­te­te die­se Woche der Unter­richt für zwei Klas­sen der Berufs­pra­xis­stu­fe der Mar­tin-Buber-Schu­le am neu­en Stand­ort in der Bur­ger Stra­ße in Wer­mels­kir­chen.

    Die neu­en Klas­sen­räu­me sind voll­stän­dig ein­ge­rich­tet und ermög­li­chen den Schü­le­rin­nen und Schü­lern einen moder­nen, bar­rie­re­frei­en Unter­richts­be­trieb. Auch die Fach­räu­me für Kunst, Musik und Wer­ken sowie der Bewe­gungs­raum sind bereits möbliert und kön­nen genutzt wer­den. Damit steht den Jugend­li­chen der Berufs­pra­xis­stu­fe ein viel­sei­ti­ges Lern­um­feld zur Ver­fü­gung, das pra­xis­na­hes und krea­ti­ves Arbei­ten för­dert.

    In den kom­men­den Wochen wird der Aus­bau wei­ter fort­ge­setzt. Es ent­ste­hen zusätz­li­che Klas­sen­räu­me sowie der Ver­wal­tungs­trakt. Sobald der Umbau voll­stän­dig abge­schlos­sen ist, kön­nen dann die wei­te­ren Klas­sen ein­zie­hen. 

    Mit dem neu­en Stand­ort in der Bur­ger Stra­ße wird das Raum­an­ge­bot der Mar­tin-Buber-Schu­le deut­lich erwei­tert und die schu­li­sche För­de­rung jun­ger Men­schen mit beson­de­rem Unter­stüt­zungs­be­darf deut­lich gestärkt.

    Über­nom­men von der Web­sei­te des Rhei­nisch Ber­gi­schen Krei­ses. Bei­trags­bild: ChatGPT

  • Maladée in der Kattwinkelschen Fabrik – ein Abend voller Glamour, Humor und Emotionen

    Maladée in der Kattwinkelschen Fabrik – ein Abend voller Glamour, Humor und Emotionen

    Frei­tag, 7. Novem­ber 2025 | Ein­lass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr | Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Ein Abend mit Mala­dée ist kein gewöhn­li­ches Kon­zert – es ist ein rau­schen­des Gesamt­kunst­werk, ein „Ganz­kör­per-Feu­er­werk an Emo­tio­nen“, das direkt ins Herz trifft. Wenn die gla­mou­rö­se Cha­os-Chan­tö­se die Büh­ne betritt, ver­schmel­zen Musik, Thea­ter und Come­dy zu einem eben­so char­man­ten wie tur­bu­len­ten Erleb­nis.

    Mala­dée, ihres Zei­chens Ram­pen­sau in drit­ter Gene­ra­ti­on, ver­bin­det in ihrer ein­zig­ar­ti­gen Büh­nen­show fran­zö­si­schen Esprit mit einer gro­ßen Por­ti­on Selbst­iro­nie. Sie ist eine explo­si­ve Mischung aus Mata Hari, Mireil­le Mathieu und Lou­is de Funès – sinn­lich, stimm­ge­wal­tig und herr­lich unbe­re­chen­bar. Ihre Chan­sons, von Édith Piaf über Dali­da bis Charles Azna­vour, wer­den zum Spiel­platz für Witz, Emo­ti­on und absur­de Über­ra­schun­gen.

    Zwi­schen hin­rei­ßen­der Come­dy, schel­mi­schem Humor und schil­lern­dem Gla­mour offen­bart sich immer wie­der auch eine lei­se, melan­cho­li­sche Sei­te – „magni­fi­que dra­ma­tique!“. Mala­dée lässt kei­ne Gele­gen­heit aus, ihrem Publi­kum char­mant-ver­schmitz­te Tipps in Sachen Sinn­lich­keit, Gla­mour und Rea­li­täts­flucht zu ertei­len. Dabei ist nichts vor­her­seh­bar: Jeder Auf­tritt wird zum ein­ma­li­gen Draht­seil­akt, zum „Grand Désast­re“ mit Herz, Stil und Tem­pe­ra­ment.

    Die Pres­se zeigt sich begeis­tert:

    „Wie ein pri­ckeln­der Cham­pa­gner, der den Abend zu einem Genuss macht und den man nie­mals ver­gisst.“ – Sie­ge­ner Zei­tung

    „Alles, was Mala­dée anfasst, ver­wan­delt sie wun­der­voll in Witz, Fri­vo­li­tät und Far­ce.“ – Süd­west­pres­se

    „Eine gla­mou­rö­se Ent­de­ckung: Mala­dée gibt die zart fran­zö­seln­de Diseu­se im tief dekol­le­tier­ten Glit­zer­fum­mel, deren char­mant rekla­mier­te Gla­mour regel­mä­ßig für Hei­ter­keits­aus­brü­che im Publi­kum sorg­te.“ – WAZ

    Wer also Lust auf einen Abend vol­ler Charme, Witz, Emo­ti­on und fran­zö­si­schem Flair hat, soll­te sich die­sen Ter­min nicht ent­ge­hen las­sen.

    Tickets:
    17,00 € im Vor­ver­kauf | 20,00 € an der Abend­kas­se
    www.kattwinkelsche-fabrik.de
    Kat­twin­kel­sche Fabrik, Kat­twin­kel­stra­ße 3, 42929 Wer­mels­kir­chen
    Wei­te­re Infos: maladee.com

    Bild: Mala­dée

  • Vom Handyverbot bis zur Urlaubssperre: „Dr. Azubi“ hilft bei Fragen rund um die Ausbildung

    Vom Handyverbot bis zur Urlaubssperre: „Dr. Azubi“ hilft bei Fragen rund um die Ausbildung

    Ob unbe­zahl­te Über­stun­den, ein plötz­li­ches Han­dy­ver­bot oder eine ver­häng­te Urlaubs­sper­re – vie­le Aus­zu­bil­den­de wis­sen anfangs nicht, wel­che Rech­te sie haben. Genau hier setzt das Online-Ange­bot https://jugend.dgb.de/ausbildung/beratung/dr-azubi an: eine digi­ta­le Sprech­stun­de für Azu­bis, die rund um die Uhr erreich­bar ist.

    3.900 Azubis können den Service nutzen

    Im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis pro­fi­tie­ren der­zeit rund 3.900 jun­ge Men­schen von die­sem Ser­vice. „Wer Fra­gen oder Pro­ble­me hat, bekommt im Inter­net schnell und pro­fes­sio­nell Hil­fe“, erklärt Meh­met Peri­san, Bezirks­vor­sit­zen­der der Indus­trie­ge­werk­schaft Bau­en-Agrar-Umwelt (IG BAU).
    Der Ser­vice ist ein Ange­bot des Deut­schen Gewerk­schafts­bun­des (DGB) – und funk­tio­niert wie eine „24/7‑Sprechstunde“ für Aus­zu­bil­den­de.

    Unterstützung bei allen Fragen zur Ausbildung

    „Ob es um die Aus­bil­dungs­ver­gü­tung, Über­stun­den, Urlaubs­an­sprü­che, Gesund­heits­ri­si­ken oder sogar den Wech­sel des Aus­bil­dungs­plat­zes geht – Dr. Azu­bi hat auf alles eine fun­dier­te Ant­wort“, so Peri­san.

    Vie­le Azu­bis im Kreis stün­den erst seit weni­gen Wochen im Berufs­le­ben und sei­en mit der neu­en Situa­ti­on oft über­for­dert. „Gera­de für sie ist es wich­tig zu wis­sen, dass sie nicht allein sind“, betont der IG-BAU-Bezirks­vor­sit­zen­de.

    Gewerkschaft bietet Rückhalt

    Die IG BAU Köln-Bonn weist außer­dem dar­auf hin, dass Aus­zu­bil­den­de ihren Ver­trag prü­fen las­sen kön­nen. Wenn Tätig­kei­ten nichts mit dem Aus­bil­dungs­ziel zu tun haben, soll­te das Gespräch mit dem Betrieb gesucht wer­den – im bes­ten Fall gemein­sam mit dem Betriebs­rat oder der Gewerk­schaft.
    „Es geht dar­um, jun­gen Men­schen den Rücken zu stär­ken, damit sie gut in ihren Beruf star­ten kön­nen“, so Peri­san.

    Infor­ma­ti­on durch die IG Bau. Bei­trags­bild: ChatGPT

  • Vogelgrippe in Deutschland: Veterinäramt rät Halterinnen und Haltern von Geflügel zur Vorsicht

    Vogelgrippe in Deutschland: Veterinäramt rät Halterinnen und Haltern von Geflügel zur Vorsicht

    In den ver­gan­ge­nen Tagen sind in Meck­len­burg-Vor­pom­mern und Schles­wig-Hol­stein ins­be­son­de­re Kra­ni­che an der Vogel­grip­pe ver­en­det. Weil der Vogel­zug immer noch anhält, kön­nen in den nächs­ten Tagen auch im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis Wild­vö­gel tot auf­ge­fun­de­nen wer­den. 

    „Es muss sich dabei nicht zwin­gend um Opfer der Vogel­grip­pe han­deln, denn der Vogel­zug ist für alle wan­dern­den Vögel ein Kraft­akt, für den sie alle Reser­ven mobi­li­sie­ren müs­sen“, erklärt Kreis­ve­te­ri­när Dr. Tho­mas Mönig, „für den einen oder ande­ren Zug­vo­gel sind die Anstren­gun­gen dann ein­fach zu viel.“ Den­noch besteht die Mög­lich­keit, dass Wild­vö­gel, die das Kreis­ge­biet über­flie­gen oder hier Rast machen, den Erre­ger der Vogel­grip­pe im Gepäck haben. 

    Tote Vögel nicht anfas­sen – wei­te­re Vor­sichts­maß­nah­men beach­ten

    Ver­en­de­te Vögel soll­ten nicht ohne Hand­schu­he ange­fasst wer­den. Kat­zen soll­ten von toten Vögeln fern­ge­hal­ten wer­den, da die­se emp­find­li­cher als bei­spiels­wei­se Hun­de auf den Erre­ger der Vogel­grip­pe reagie­ren. Hal­te­rin­nen und Hal­ter von Geflü­gel soll­ten die bekann­ten Bio­si­cher­heits­aspek­te beach­ten: 

    • Wild­vö­gel nicht füt­tern, 
    • Fut­ter und Trän­ke­was­ser für Wild­vö­gel unzu­gäng­lich anbie­ten, 
    • die Aus­läu­fe von Geflü­gel soll­ten aus­nahms­los mit sepa­ra­ter Stall­klei­dung und Schu­hen betre­ten wer­den, da auch an der Schuh­un­ter­sei­te anhaf­ten­der Kot zu einer Wei­ter­ver­brei­tung bei­tra­gen kann, und
    • Fut­ter, Ein­streu sowie sons­ti­ge Gegen­stän­de, mit denen Geflü­gel in Berüh­rung kom­men kann, müs­sen für Wild­vö­gel unzu­gäng­lich auf­be­wahrt wer­den.

    „Da nie­mand vor­aus­sa­gen kann, wie sich die Situa­ti­on in die­sem Herbst ent­wi­ckeln wird, soll­te jeder Geflü­gel­hal­ter vor­beu­gend bereits jetzt prü­fen, wie das Geflü­gel bei einer etwa­igen Stall­pflicht vor her­ab­fal­len­dem Kot von über­flie­gen­den Wild­vö­geln von oben und auch seit­lich geschützt wer­den kann“, rät Dr. Tho­mas Mönig.

    Tot auf­ge­fun­de­ne Vögel soll­ten dem Vete­ri­när­amt tele­fo­nisch unter der Ruf­num­mer 02202/13–2815 oder per E‑Mail an veterinaer@rbk-online.de gemel­det wer­den, für Rück­fra­gen soll­ten Anru­fen­de eine erreich­ba­re Tele­fon­num­mer ange­ben. 

    Über­nom­men von der Web­sei­te des Rhei­nisch Ber­gi­schen Krei­ses, Bild: ChatGPT

  • Redaktionstreffen des neuen Forum Wermelskirchen

    Redaktionstreffen des neuen Forum Wermelskirchen

    Redak­ti­ons­tref­fen des neu­en Forum Wer­mels­kir­chen

    Heu­te kam die Redak­ti­on des neu­en Forum Wer­mels­kir­chen erneut zusam­men. Künf­tig wer­den wir uns ein­mal im Monat per­sön­lich tref­fen – für den direk­ten Aus­tausch, fri­sche Ideen und die gemein­sa­me Pla­nung unse­rer Arbeit.

    An allen Tagen bleibt unse­re Online-Redak­ti­on für Euch aktiv: Wir recher­chie­ren, dis­ku­tie­ren und ver­öf­fent­li­chen digi­tal – ver­netzt, schnell und nah dran am Gesche­hen in Wer­mels­kir­chen.

    Und wir laden Euch herz­lich ein, mit­zu­ma­chen!
    Berich­tet aus Eurem Ver­ein, Eurer Schu­le, Eurem Unter­neh­men, Ver­band, Eurer Par­tei, Eurem Vier­tel oder Eurer Nach­bar­schaft. Teilt im Forum Wer­mels­kir­chen, was Euch bewegt – was Ihr inter­es­sant fin­det, kri­ti­siert oder ver­än­dern möch­tet.
    Wel­che Ver­an­stal­tun­gen, Tref­fen oder Mes­sen ste­hen an?
    Wel­ches Buch oder wel­cher Arti­kel hat Euch begeis­tert?
    Habt Ihr Tipps, Hin­wei­se, Frei­zeit- oder Sport­an­ge­bo­te?
    Sucht Ihr Mit­strei­te­rin­nen und Mit­strei­ter, sam­melt Ihr etwas oder möch­tet Ihr ein Hob­by tei­len?

    All das hat hier Platz. Das Forum Wer­mels­kir­chen ist Eure Platt­form – offen, leben­dig und neu­gie­rig. Nur Mut! Mel­det Euch.

    Ein gelun­ge­ner Start für ein moder­nes und leben­di­ges Forum Wer­mels­kir­chen!

    Eure Redak­ti­on (info@forumwk.de)

  • „…wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem…“

    „…wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem…“

    Was prägt unser Stadt­bild wirk­lich?

    Wäh­rend Bun­des­kanz­ler Merz mit sei­ner „Stadtbild“-Aussage bun­des­weit Dis­kus­sio­nen aus­löst, zeigt sich im Ber­gi­schen ein ande­res Bild: Nicht Migra­ti­on, son­dern Leer­stän­de, Sau­ber­keit und feh­len­de Bele­bung prä­gen vie­le Innen­städ­te.

    Wer­mels­kir­chen steht ver­gleichs­wei­se gut da – die Leer­stands­quo­te ist die nied­rigs­te im Ber­gi­schen Land, doch auch hier gibt es Hand­lungs­be­darf. Laut der HSK-Stu­die NRW sind Auf­ent­halts­qua­li­tät, Mobi­li­tät und wirt­schaft­li­che Impul­se ent­schei­dend für attrak­ti­ve Stadt­zen­tren.

    Aktu­ell wird in Wer­mels­kir­chen über eine mög­li­che Neu­ge­stal­tung der Tele­gra­fen­stra­ße dis­ku­tiert – als Idee, wie Ver­kehr, Rad­we­ge und Auf­ent­halts­qua­li­tät bes­ser zusam­men­spie­len kön­nen. Es geht also nicht um Schuld­zu­wei­sun­gen, son­dern um Per­spek­ti­ven für ein leben­di­ges und zukunfts­fä­hi­ges Stadt­bild.

    Stadt­bild und Innen­stadt­ent­wick­lung im Ber­gi­schen – was wirk­lich zählt

    Die Aus­sa­ge von Bun­des­kanz­ler Merz zum „Stadt­bild“ („…wir haben natür­lich immer im Stadt­bild noch die­ses Pro­blem…“) hat vie­le Dis­kus­sio­nen aus­ge­löst – auch im Netz, wie z. B. hier

    Doch jen­seits sol­cher Schlag­wor­te lohnt ein Blick dar­auf, was das Stadt­bild im Ber­gi­schen tat­säch­lich prägt.

    In Rem­scheid, Solin­gen oder Wup­per­tal sind es vor allem Leer­stän­de, Sanie­rungs­stau und feh­len­de Bele­bung, die das Erschei­nungs­bild der Innen­städ­te beein­flus­sen. Wer­mels­kir­chen steht im Ver­gleich noch gut da – hier ist die Leer­stands­quo­te die nied­rigs­te im Ber­gi­schen Land, auch wenn sie zuletzt leicht gestie­gen ist.

    Laut der aktu­el­len HSK-Stu­die NRW (2024) sind beson­ders Auf­ent­halts­qua­li­tät, Sau­ber­keit und wirt­schaft­li­che Impul­se ent­schei­dend, um Innen­städ­te attrak­ti­ver zu machen. Erfolg­rei­che Städ­te set­zen auf fle­xi­ble Nut­zungs­kon­zep­te, kul­tu­rel­le Ange­bo­te und moder­ne Mobi­li­täts­lö­sun­gen, etwa bes­se­re Rad­we­ge und eine aus­ge­wo­ge­ne Ver­kehrs­pla­nung.

    Auch in Wer­mels­kir­chen wird schon seit Jah­ren und der­zeit erneut über eine mög­li­che Neu­ge­stal­tung der Tele­gra­fen­stra­ße dis­ku­tiert – nicht als beschlos­se­ne Maß­nah­me, son­dern als Idee, wie sich Ver­kehr, Auf­ent­halts­qua­li­tät und Han­del künf­tig bes­ser mit­ein­an­der ver­bin­den las­sen könn­ten. Die­se Dis­kus­si­on zeigt, dass Stadt­bild­ent­wick­lung mehr ist als Fas­sa­den­ge­stal­tung: Es geht um Lebens­qua­li­tät, Erreich­bar­keit und ein Umfeld, in dem Men­schen sich ger­ne auf­hal­ten. Und zwar alle Men­schen: Ein­hei­mi­sche, Gäs­te, Besu­cher und die, denen wir Schutz bie­ten!

    Wenn wir also über das Stadt­bild spre­chen, soll­ten wir nicht über Pro­ble­me reden, son­dern über Per­spek­ti­ven – wie wir unse­re ber­gi­schen Innen­städ­te sau­be­rer, leben­di­ger und zukunfts­fä­hi­ger gestal­ten kön­nen.

    Bild­nach­weis: Pri­vat Klaus Ulin­ski

  • Kunst, Handwerk und Herbststimmung – Basar der Kunsthandwerker auf Schloss Burg

    Kunst, Handwerk und Herbststimmung – Basar der Kunsthandwerker auf Schloss Burg

    Wenn sich die Wäl­der rund um Schloss Burg in war­men Herbst­far­ben zei­gen, ver­wan­delt sich auch die Burg selbst in ein bun­tes Para­dies für Kunst­lieb­ha­be­rin­nen und Kunst­lieb­ha­ber: Vom 31. Okto­ber bis zum 9. Novem­ber 2025 lädt der belieb­te Basar der Kunst­hand­wer­ker wie­der zu einem stim­mungs­vol­len Rund­gang durch den Innen­hof, den Rit­ter­saal und die Keme­na­te ein.

    Rund 60 Kunst­schaf­fen­de prä­sen­tie­ren dort ihre hand­ge­fer­tig­ten Uni­ka­te – von Schmuck, Klei­dung und Deko­ra­tio­nen bis hin zu kuli­na­ri­schen Lecke­rei­en. Ver­ar­bei­tet wer­den dabei ganz unter­schied­li­che Natur­ma­te­ria­li­en: Holz, Wol­le, Sei­de, Leder, Stein oder Metall. Ent­ste­hen kön­nen dar­aus etwa Tische aus hei­mi­schen Höl­zern, Lam­pen aus alten Eichen­äs­ten, Beklei­dung aus Walk­wol­le, Schmuck aus Sil­ber, Gold oder anti­kem Besteck, aber auch Upcy­cling­pro­duk­te und hand­ge­fer­tig­te Kera­mi­ken. Kurz: Auf dem Markt gibt es an jeder Ecke Neu­es zu ent­de­cken.

    Ein beson­de­rer Höhe­punkt ist die „Lan­ge Nacht der Kunst­hand­wer­ker“ am Aller­hei­li­gen­abend, 1. Novem­ber. Auf­grund des Fei­er­tags öff­net der Markt an die­sem Tag erst ab 18 Uhr und bleibt bis 22 Uhr geöff­net. Dann zeigt sich Schloss Burg in einem ganz beson­de­ren Licht: Das neue Beleuch­tungs­kon­zept lässt die alten Mau­ern warm erstrah­len und sorgt für eine stim­mungs­vol­le Atmo­sphä­re, die zum Bum­meln und Ver­wei­len ein­lädt.

    Auch für das leib­li­che Wohl ist gesorgt: Auf dem Vor­platz locken Punsch und Glüh­wein, Grill­wurst, Räu­cher­fisch, Erb­sen­ein­topf, Käse­spätz­le, Crê­pes, Fal­a­fel und sogar kolum­bia­ni­sches Street­food.

    Der Ein­tritt kos­tet 7,50 Euro für Erwach­se­ne und 3,50 Euro für Kin­der. Im Preis ent­hal­ten ist der Zugang zu Berg­fried, Kapel­le und dem Muse­um im Gra­ben­tor. Wer War­te­zei­ten ver­mei­den möch­te, kann sein Ticket bequem online im Vor­ver­kauf erwer­ben und direkt zum Ein­lass gehen.

    Der Basar der Kunst­hand­wer­ker auf Schloss Burg ist damit nicht nur ein Para­dies für Lieb­ha­be­rin­nen und Lieb­ha­ber des Kunst­hand­werks, son­dern auch ein idea­les Ziel für einen herbst­li­chen Aus­flug ins Ber­gi­sche Land.

    Bei­trags­bild: Chat GPT

  • „Flucht und Migration – Herausforderung und Chance für unsere Gesellschaft“

    „Flucht und Migration – Herausforderung und Chance für unsere Gesellschaft“

    30. Altenberger Forum Kirche und Politik

    Der Öku­me­ne­aus­schuss im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis und der Land­rat des Rhei­nisch-Ber­gi­schen Krei­ses laden alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zum 30. Alten­ber­ger Forum Kir­che und Poli­tik ein. Die­ses star­tet am Diens­tag, 18. Novem­ber, mit einem öku­me­ni­schen Got­tes­dienst um 19 Uhr im Alten­ber­ger Dom, Eugen-Hei­nen-Platz, 51519 Oden­thal-Alten­berg. Die anschlie­ßen­de Podi­ums­dis­kus­si­on im Mar­tin-Luther-Haus, Ufer­weg 1, behan­delt das The­ma Flucht und Migra­ti­on und stellt die Fra­ge, inwie­fern die­se Her­aus­for­de­rung und Chan­ce für die Gesell­schaft sind. 

    Im Bun­des­tags­wahl­kampf 2025 wur­den die­se The­men enga­giert und kon­tro­vers dis­ku­tiert. Die einen ver­wei­sen auf die Über­for­de­run­gen vie­ler Kom­mu­nen und Krei­se und die Pro­ble­ma­tik der ille­ga­len Migra­ti­on. Ande­re enga­gie­ren sich, gera­de auch in den Kir­chen, für eine men­schen­freund­li­che Asyl­po­li­tik und befür­wor­ten zum Bei­spiel einen Fami­li­en­nach­zug für Geflüch­te­te als hilf­reich bei der Inte­gra­ti­on. Wie sol­len Poli­tik, Ver­wal­tung und die Kir­chen mit die­sem zen­tra­len poli­ti­schen The­ma unse­res Lan­des umge­hen – auch im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis? Dar­über dis­ku­tie­ren Fach­leu­te aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven beim dies­jäh­ri­gen Alten­ber­ger Forum Kir­che und Poli­tik. 

    Mode­riert wird die Podi­ums­dis­kus­si­on von der Jour­na­lis­tin Mela­nie Wie­lens. Es dis­ku­tie­ren Ste­phan San­tel­mann, CDU, Land­rat des Rhei­nisch-Ber­gi­schen Krei­ses von 2017 bis 2025, Weih­bi­schof Ans­gar Puff, Erz­bis­tum Köln, die Oden­tha­ler Unter­neh­me­rin Anke Meiß­ner sowie Dr. Ste­fan Hößl, Stu­di­en­lei­ter Poli­ti­sche Bil­dung an der Melan­chthon-Aka­de­mie. Die Teil­neh­men­den kön­nen sich über den Anwalt des Publi­kums an dem Gespräch betei­li­gen.

    Die Ver­an­stal­tung ist kos­ten­frei und es ist kei­ne Anmel­dung erfor­der­lich. Die Ver­an­stal­tung wird gestreamt und kann zeit­gleich oder im Nach­hin­ein auch im Inter­net ver­folgt wer­den: www.bildungswerk-gladbach.de oder www.rbk-direkt.de.

    Die Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Medi­en sind herz­lich ein­ge­la­den, an der Ver­an­stal­tung teil­zu­neh­men und dar­über zu berich­ten.

    Über­nom­men von der Web­sei­te des Rhei­nisch Ber­gi­schen Krei­ses. Foto: Chat GPT

  • Tempo 30 vor Deiner Haustür?

    Tempo 30 vor Deiner Haustür?

    …wer hat nicht schon mal gedacht, wäre es nicht schön, wenn in mei­ner Stra­ße oder Stadt ein Tem­po­li­mit von 30 km/h gel­ten wür­de?

    Ich habe bis­her nicht gewusst, dass man auf der Home­page der Deut­schen Umwelt­hil­fe einen Antrag dafür stel­len kann.

    Vor­tei­le von Tem­po 30 inner­orts sind:

    Weni­ger Lärm, bes­se­re Luft, mehr Auf­ent­halts­qua­li­tät und vor allem Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr.

    Ver­kehrs­si­cher­heit:

    Stu­di­en zei­gen, dass Tem­po 30 die Anzahl und Schwe­re von Unfäl­len deut­lich ver­rin­gert, beson­ders in Wohn­ge­bie­ten und Schul­um­ge­bun­gen.

    Ande­re Län­der sind da schon wei­ter : In Spa­ni­en fährt man seit 2021 in vie­len Städ­ten mit Tem­po 30 , eben­so in Brüs­sel. Auch in 200 fran­zö­si­schen Städ­ten gilt eine ver­gleich­ba­re Rege­lung.

    Tem­po 30 ist auch für eine gelun­ge­ne Ver­kehrs­wen­de und für ein bes­se­res Kli­ma von Vor­teil.

    Es gibt aber auch Kri­tik­punk­te:

    1. Län­ge­re Fahr­zei­ten: Beson­ders auf Haupt­ver­kehrs­stra­ßen kann Tem­po 30 zu Staus und län­ge­ren Pen­del­zei­ten füh­ren.

    Auto­fah­rer suchen oft Aus­weich­rou­ten, was zu mehr Ver­kehr in Neben­stra­ßen füh­ren kann.

    2. Lang­sa­me­res fah­ren könn­te Kos­ten erhö­hen, beson­ders für Hand­wer­ker oder Paket­diens­te.

    Geschäf­te in Tem­po-30-Zonen könn­ten weni­ger Kun­den anzie­hen.

    Aber die Vor­tei­le von Tem­po 30 über­wie­gen mei­ner Mei­nung nach.

    Wer nun etwas für Tem­po 30 tun möch­te kann ein­fach mal rein­schau­en unter

    https://www.duh.de/mitmachen/unter30/tempo30-jetzt

    Bei­trags­bild: Le Chat KI

  • Grünes Sofa – Frauenrechte

    Grünes Sofa – Frauenrechte

    💚🌻 Lie­be Freun­din­nen und Freun­de,

    ⚖️👫🌍 unge­ach­tet aller Fort­schrit­te der letz­ten Jahr­zehn­te erle­ben Frau­en welt­weit noch immer Ungleich­heit – im Beruf, in der Bil­dung, in der Poli­tik oder in Fra­gen der Selbst­be­stim­mung. Auch in Deutsch­land sind Frau­en­rech­te kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit, son­dern ein The­ma, das täg­lich unse­re Auf­merk­sam­keit und unser Enga­ge­ment braucht.

    💚 🏡 🛋️ Des­halb laden wir Grü­nen aus Wer­mels­kir­chen herz­lich zum „Grü­nen Sofa – Frau­en­rech­te“ ein. Gemein­sam wol­len wir dis­ku­tie­ren, wie wir Gleich­stel­lung kon­se­quent för­dern und struk­tu­rel­le Hür­den abbau­en kön­nen – lokal und glo­bal.

    🇩🇪🇪🇺🌍 Wie steht es wirk­lich um die Umset­zung von Frau­en­rech­ten in Deutsch­land? Wo lie­gen wir im euro­päi­schen Ver­gleich? Und was kön­nen wir von ande­ren Län­dern ler­nen, in denen Gleich­be­rech­ti­gung poli­tisch und gesell­schaft­lich stär­ker ver­an­kert ist?

    🔍⛑️🥺 Wir wol­len aber auch über den Tel­ler­rand bli­cken: Wie sieht das Leben für Mäd­chen und Frau­en in Län­dern wie Afgha­ni­stan aus, wo grund­le­gen­de Rech­te mas­siv ein­ge­schränkt sind? Wel­che Ver­ant­wor­tung tra­gen wir als inter­na­tio­na­le Gemein­schaft – und wie kön­nen wir soli­da­risch han­deln?

    🧑‍🧑‍🧒‍🧒🗯️💬💪🏼 Das Grü­ne Sofa ist unser Raum für offe­nen Aus­tausch, für Fra­gen, Ideen und Lösungs­an­sät­ze. Egal ob Du schon poli­tisch aktiv bist oder ein­fach neu­gie­rig auf das The­ma – komm vor­bei, tei­le Dei­ne Per­spek­ti­ve und hilf mit, unse­re Stadt und unse­re Welt gerech­ter zu machen.

    🫶🏼 Denn ech­te Gleich­be­rech­ti­gung ent­steht nicht durch Wor­te, son­dern durch gemein­sa­mes Han­deln – Schritt für Schritt.

    🌻💚 Euer Orts­ver­band der Grü­nen Wer­mels­kir­chen


    🏡 Ihr seid herz­lich zu unse­ren nächs­ten Tref­fen ein­ge­la­den, jeweils um 19:00 Uhr ins Grü­nen Büro, Obe­re Rem­schei­der Stra­ße 6:

    🌻 zum Grü­nen Sofa, dem­nächst am 29.10.2025
    Online unter https://konferenz.netzbegruenung.de/GruenesSofa

    🌻 zur Vor­stands­sit­zung dem­nächst am 12.11.2025

    📩 info(at)gruene-wermelskirchen.de

    #Grü­nesSo­fa #Frau­en­rech­te #Gleich­be­rech­ti­gung #Wer­mels­kir­chen #Grue­ne #Soli­da­ri­tät

  • forumwk.de – jetzt Nordkorea-TV?

    forumwk.de – jetzt Nordkorea-TV?

    Ja, war das eine Über­ra­schung beim forumwk.de. Es ist jetzt TV, sprich FERNSEHEN. Wow, ist das eine rasan­te Ent­wick­lung. Auf Faze­book war neu­lich von einer hie­si­gen Par­tei zu lesen: „..jetzt ist es nur noch Nord­ko­rea-TV!“

    Und wenn das in Faze­book steht, dann stimmt das auch. Es ist ja auch gleich­zei­tig eine Kri­tik an die Macher vom forumwk.de. War­um ver­öf­fent­licht Ihr nicht die Sen­de­fre­quen­zen? Astra oder Hot­bird? Wel­cher Trans­pon­der? Ist es schon HD oder nur SD? Und dann die Pro­gramm­in­hal­te! Da muss mehr Trans­pa­renz her. Aber Ihr seid ja noch in der Anfangs­pha­se und braucht bestimmt Unter­stüt­zung. Da gab es doch in der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit jemand einer Kleinst­par­tei, der ein Lokal­ra­dio instal­lie­ren woll­te. Der kennt sich sicher­lich auch beim Fern­se­hen aus. Den müsst Ihr fra­gen. Von mei­ner Sei­te könn­te ich eine Serie mit Tan­te Frie­da anbie­ten. Tan­te Frie­da kann auch live im TV häkeln. Sie schafft in 45 Minu­ten eine Län­ge von 50 – 80 cm. Hängt ein wenig von der Tages­form ab. Aber das wie gesagt live mon­tags und don­ners­tags 21 – 21:45 h wäre doch ein ech­ter Knül­ler.

    Und da steht ja auch „nur noch Nord­ko­rea-TV“. Es fehlt also was. Wahr­schein­lich ist es ein gewis­ser Kim …. Also Ihr lie­ben Par­tei­freun­de auf Faze­book, jetzt mal But­ter bei die Fische. Einer von euch möch­te ger­ne der Kim sein – oder? Der wäre dann garan­tiert jeden Tag auf Sen­dung und könn­te sei­ne Sicht­wei­se auf Wer­mels­kir­chen, sor­ry auf die gan­ze Bun­des­re­pu­blik zur bes­ten Sen­de­zeit ver­kün­den. Das wäre doch was. Ich hät­te noch einen wei­te­ren Tipp mit dem Ihr hier die Bevöl­ke­rung auf eure Sei­te zie­hen könnt: Eine U‑Bahn Linie von Wer­mels­kir­chen nach Dhünn Hal­zen­berg. Zuge­ge­ben ein schwe­res The­ma. Aber Ihr habt dann ein Allein­stel­lungs­merk­mal.

    Jetzt mal Stop! Kann es sein, dass ich das alles nicht rich­tig ver­stan­den habe? Ihr wollt viel­leicht was ganz ande­res? Ja, war­um schreibt Ihr Par­tei­leu­te nicht in kla­ren, ver­ständ­li­chen Tex­ten was Ihr wollt? Ich bin mir ziem­lich sicher, dass die Leu­te vom forumwk.de euch zuhö­ren.

    Bis dem­nächst

    Euer

    Carl Dell­mann

    Foto: Pix­a­bay

  • Aktionsmonat zur Schlüsseltechnologie Wärmepumpe

    Aktionsmonat zur Schlüsseltechnologie Wärmepumpe

    Erstellt von Ste­phan Sin­ger | 24.10.2025

    Der Monat Novem­ber steht ganz im Zei­chen der Wär­me­pum­pe. Sie gilt als Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für die Ener­gie­wen­de und den Kli­ma­schutz. Des­halb laden die Ener­gie- und Kli­ma-Koor­di­nie­rungs­stel­le (Team EKKO) der Kreis­ver­wal­tung und alle kreis­an­ge­hö­ri­gen Kom­mu­nen, sowie das Ber­gi­sche Ener­gie- und Res­sour­cen­zen­trum (BERZ)/„:metabolon“ sowie die Ver­brau­cher­zen­tra­le Nord­rhein-West­fa­len gemein­sam zu einem Akti­ons­mo­nat ein.

    Ob Info-Abend, Wär­me­pum­pen-Par­ty oder inter­ak­ti­ve Web­i­na­re: Das Pro­gramm rich­tet sich an Haus­ei­gen­tü­me­rin­nen und Haus­ei­gen­tü­mer, Bau­in­ter­es­sier­te und alle, die mehr zum The­ma nach­hal­ti­ge Wär­me­tech­no­lo­gien erfah­ren möch­ten.

    Die Ver­an­stal­tun­gen fin­den sowohl digi­tal als auch in Prä­senz statt und infor­mie­ren ver­ständ­lich und pra­xis­nah über die Vor­tei­le, För­der­mög­lich­kei­ten und Ein­satz­be­rei­che von Wär­me­pum­pen.

    Mit dabei sind auch loka­le Ener­gie­ver­sor­ger, die Fach­leu­te der Ver­brau­cher­zen­tra­le sowie wei­te­re Exper­tin­nen und Exper­ten aus dem Bereich Ener­gie- und Gebäu­de­tech­nik.

    Spe­zi­ell im Pro­gramm sind die Wär­me­pum­pen-Par­tys, bei denen eine Pri­vat­per­son die eige­ne Wär­me­pum­pe vor­stellt und die Ener­gie­be­ra­tung der Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW für Fach­fra­gen zur Ver­fü­gung steht.

    Die Teil­nah­me an den Ver­an­stal­tun­gen ist kos­ten­frei, sie ste­hen alle Inter­es­sier­ten offen. Eine Anmel­dung ist für eini­ge For­ma­te erfor­der­lich.

    Eine Über­sicht aller Ver­an­stal­tun­gen, Anmel­de­mög­lich­kei­ten sowie wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te auf der Akti­ons-Inter­net­sei­te des Rhei­nisch-Ber­gi­schen Krei­ses.

    Fra­gen beant­wor­tet auch die Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin bei der Stadt, Lau­ra Pflug, per Mail an: l.pflug@wermelskirchen.de

    Über­nom­men von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen
    Bild: Rhei­nisch Ber­gi­scher Kreis