Die ersten Klassen sind eingezogen: Nachdem die Stadt Wermelskirchen die Genehmigung zur Inbetriebnahme erteilt hatte, startete diese Woche der Unterricht für zwei Klassen der Berufspraxisstufe der Martin-Buber-Schule am neuen Standort in der Burger Straße in Wermelskirchen.
Die neuen Klassenräume sind vollständig eingerichtet und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern einen modernen, barrierefreien Unterrichtsbetrieb. Auch die Fachräume für Kunst, Musik und Werken sowie der Bewegungsraum sind bereits möbliert und können genutzt werden. Damit steht den Jugendlichen der Berufspraxisstufe ein vielseitiges Lernumfeld zur Verfügung, das praxisnahes und kreatives Arbeiten fördert.
In den kommenden Wochen wird der Ausbau weiter fortgesetzt. Es entstehen zusätzliche Klassenräume sowie der Verwaltungstrakt. Sobald der Umbau vollständig abgeschlossen ist, können dann die weiteren Klassen einziehen.
Mit dem neuen Standort in der Burger Straße wird das Raumangebot der Martin-Buber-Schule deutlich erweitert und die schulische Förderung junger Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf deutlich gestärkt.
Übernommen von der Webseite des Rheinisch Bergischen Kreises. Beitragsbild: ChatGPT
Ein Abend mit Maladée ist kein gewöhnliches Konzert – es ist ein rauschendes Gesamtkunstwerk, ein „Ganzkörper-Feuerwerk an Emotionen“, das direkt ins Herz trifft. Wenn die glamouröse Chaos-Chantöse die Bühne betritt, verschmelzen Musik, Theater und Comedy zu einem ebenso charmanten wie turbulenten Erlebnis.
Maladée, ihres Zeichens Rampensau in dritter Generation, verbindet in ihrer einzigartigen Bühnenshow französischen Esprit mit einer großen Portion Selbstironie. Sie ist eine explosive Mischung aus Mata Hari, Mireille Mathieu und Louis de Funès – sinnlich, stimmgewaltig und herrlich unberechenbar. Ihre Chansons, von Édith Piaf über Dalida bis Charles Aznavour, werden zum Spielplatz für Witz, Emotion und absurde Überraschungen.
Zwischen hinreißender Comedy, schelmischem Humor und schillerndem Glamour offenbart sich immer wieder auch eine leise, melancholische Seite – „magnifique dramatique!“. Maladée lässt keine Gelegenheit aus, ihrem Publikum charmant-verschmitzte Tipps in Sachen Sinnlichkeit, Glamour und Realitätsflucht zu erteilen. Dabei ist nichts vorhersehbar: Jeder Auftritt wird zum einmaligen Drahtseilakt, zum „Grand Désastre“ mit Herz, Stil und Temperament.
Die Presse zeigt sich begeistert:
„Wie ein prickelnder Champagner, der den Abend zu einem Genuss macht und den man niemals vergisst.“ – Siegener Zeitung
„Alles, was Maladée anfasst, verwandelt sie wundervoll in Witz, Frivolität und Farce.“ – Südwestpresse
„Eine glamouröse Entdeckung: Maladée gibt die zart französelnde Diseuse im tief dekolletierten Glitzerfummel, deren charmant reklamierte Glamour regelmäßig für Heiterkeitsausbrüche im Publikum sorgte.“ – WAZ
Wer also Lust auf einen Abend voller Charme, Witz, Emotion und französischem Flair hat, sollte sich diesen Termin nicht entgehen lassen.
Ob unbezahlte Überstunden, ein plötzliches Handyverbot oder eine verhängte Urlaubssperre – viele Auszubildende wissen anfangs nicht, welche Rechte sie haben. Genau hier setzt das Online-Angebot https://jugend.dgb.de/ausbildung/beratung/dr-azubi an: eine digitale Sprechstunde für Azubis, die rund um die Uhr erreichbar ist.
3.900 Azubis können den Service nutzen
Im Rheinisch-Bergischen Kreis profitieren derzeit rund 3.900 junge Menschen von diesem Service. „Wer Fragen oder Probleme hat, bekommt im Internet schnell und professionell Hilfe“, erklärt Mehmet Perisan, Bezirksvorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Der Service ist ein Angebot des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) – und funktioniert wie eine „24/7‑Sprechstunde“ für Auszubildende.
Unterstützung bei allen Fragen zur Ausbildung
„Ob es um die Ausbildungsvergütung, Überstunden, Urlaubsansprüche, Gesundheitsrisiken oder sogar den Wechsel des Ausbildungsplatzes geht – Dr. Azubi hat auf alles eine fundierte Antwort“, so Perisan.
Viele Azubis im Kreis stünden erst seit wenigen Wochen im Berufsleben und seien mit der neuen Situation oft überfordert. „Gerade für sie ist es wichtig zu wissen, dass sie nicht allein sind“, betont der IG-BAU-Bezirksvorsitzende.
Gewerkschaft bietet Rückhalt
Die IG BAU Köln-Bonn weist außerdem darauf hin, dass Auszubildende ihren Vertrag prüfen lassen können. Wenn Tätigkeiten nichts mit dem Ausbildungsziel zu tun haben, sollte das Gespräch mit dem Betrieb gesucht werden – im besten Fall gemeinsam mit dem Betriebsrat oder der Gewerkschaft. „Es geht darum, jungen Menschen den Rücken zu stärken, damit sie gut in ihren Beruf starten können“, so Perisan.
Information durch die IG Bau. Beitragsbild: ChatGPT
In den vergangenen Tagen sind in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insbesondere Kraniche an der Vogelgrippe verendet. Weil der Vogelzug immer noch anhält, können in den nächsten Tagen auch im Rheinisch-Bergischen Kreis Wildvögel tot aufgefundenen werden.
„Es muss sich dabei nicht zwingend um Opfer der Vogelgrippe handeln, denn der Vogelzug ist für alle wandernden Vögel ein Kraftakt, für den sie alle Reserven mobilisieren müssen“, erklärt Kreisveterinär Dr. Thomas Mönig, „für den einen oder anderen Zugvogel sind die Anstrengungen dann einfach zu viel.“ Dennoch besteht die Möglichkeit, dass Wildvögel, die das Kreisgebiet überfliegen oder hier Rast machen, den Erreger der Vogelgrippe im Gepäck haben.
Tote Vögel nicht anfassen – weitere Vorsichtsmaßnahmen beachten
Verendete Vögel sollten nicht ohne Handschuhe angefasst werden. Katzen sollten von toten Vögeln ferngehalten werden, da diese empfindlicher als beispielsweise Hunde auf den Erreger der Vogelgrippe reagieren. Halterinnen und Halter von Geflügel sollten die bekannten Biosicherheitsaspekte beachten:
Wildvögel nicht füttern,
Futter und Tränkewasser für Wildvögel unzugänglich anbieten,
die Ausläufe von Geflügel sollten ausnahmslos mit separater Stallkleidung und Schuhen betreten werden, da auch an der Schuhunterseite anhaftender Kot zu einer Weiterverbreitung beitragen kann, und
Futter, Einstreu sowie sonstige Gegenstände, mit denen Geflügel in Berührung kommen kann, müssen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden.
„Da niemand voraussagen kann, wie sich die Situation in diesem Herbst entwickeln wird, sollte jeder Geflügelhalter vorbeugend bereits jetzt prüfen, wie das Geflügel bei einer etwaigen Stallpflicht vor herabfallendem Kot von überfliegenden Wildvögeln von oben und auch seitlich geschützt werden kann“, rät Dr. Thomas Mönig.
Tot aufgefundene Vögel sollten dem Veterinäramt telefonisch unter der Rufnummer 02202/13–2815 oder per E‑Mail an veterinaer@rbk-online.de gemeldet werden, für Rückfragen sollten Anrufende eine erreichbare Telefonnummer angeben.
Übernommen von der Webseite des Rheinisch Bergischen Kreises, Bild: ChatGPT
Redaktionstreffen des neuen Forum Wermelskirchen
Heute kam die Redaktion des neuen Forum Wermelskirchen erneut zusammen. Künftig werden wir uns einmal im Monat persönlich treffen – für den direkten Austausch, frische Ideen und die gemeinsame Planung unserer Arbeit.
An allen Tagen bleibt unsere Online-Redaktion für Euch aktiv: Wir recherchieren, diskutieren und veröffentlichen digital – vernetzt, schnell und nah dran am Geschehen in Wermelskirchen.
Und wir laden Euch herzlich ein, mitzumachen! Berichtet aus Eurem Verein, Eurer Schule, Eurem Unternehmen, Verband, Eurer Partei, Eurem Viertel oder Eurer Nachbarschaft. Teilt im Forum Wermelskirchen, was Euch bewegt – was Ihr interessant findet, kritisiert oder verändern möchtet. Welche Veranstaltungen, Treffen oder Messen stehen an? Welches Buch oder welcher Artikel hat Euch begeistert? Habt Ihr Tipps, Hinweise, Freizeit- oder Sportangebote? Sucht Ihr Mitstreiterinnen und Mitstreiter, sammelt Ihr etwas oder möchtet Ihr ein Hobby teilen?
All das hat hier Platz. Das Forum Wermelskirchen ist Eure Plattform – offen, lebendig und neugierig. Nur Mut! Meldet Euch.
Ein gelungener Start für ein modernes und lebendiges Forum Wermelskirchen!
Während Bundeskanzler Merz mit seiner „Stadtbild“-Aussage bundesweit Diskussionen auslöst, zeigt sich im Bergischen ein anderes Bild: Nicht Migration, sondern Leerstände, Sauberkeit und fehlende Belebung prägen viele Innenstädte.
Wermelskirchen steht vergleichsweise gut da – die Leerstandsquote ist die niedrigste im Bergischen Land, doch auch hier gibt es Handlungsbedarf. Laut der HSK-Studie NRW sind Aufenthaltsqualität, Mobilität und wirtschaftliche Impulse entscheidend für attraktive Stadtzentren.
Aktuell wird in Wermelskirchen über eine mögliche Neugestaltung der Telegrafenstraße diskutiert – als Idee, wie Verkehr, Radwege und Aufenthaltsqualität besser zusammenspielen können. Es geht also nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Perspektiven für ein lebendiges und zukunftsfähiges Stadtbild.
Stadtbild und Innenstadtentwicklung im Bergischen – was wirklich zählt
Die Aussage von Bundeskanzler Merz zum „Stadtbild“ („…wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem…“) hat viele Diskussionen ausgelöst – auch im Netz, wie z. B. hier
Doch jenseits solcher Schlagworte lohnt ein Blick darauf, was das Stadtbild im Bergischen tatsächlich prägt.
In Remscheid, Solingen oder Wuppertal sind es vor allem Leerstände, Sanierungsstau und fehlende Belebung, die das Erscheinungsbild der Innenstädte beeinflussen. Wermelskirchen steht im Vergleich noch gut da – hier ist die Leerstandsquote die niedrigste im Bergischen Land, auch wenn sie zuletzt leicht gestiegen ist.
Laut der aktuellen HSK-Studie NRW (2024) sind besonders Aufenthaltsqualität, Sauberkeit und wirtschaftliche Impulse entscheidend, um Innenstädte attraktiver zu machen. Erfolgreiche Städte setzen auf flexible Nutzungskonzepte, kulturelle Angebote und moderne Mobilitätslösungen, etwa bessere Radwege und eine ausgewogene Verkehrsplanung.
Auch in Wermelskirchen wird schon seit Jahren und derzeit erneut über eine mögliche Neugestaltung der Telegrafenstraße diskutiert – nicht als beschlossene Maßnahme, sondern als Idee, wie sich Verkehr, Aufenthaltsqualität und Handel künftig besser miteinander verbinden lassen könnten. Diese Diskussion zeigt, dass Stadtbildentwicklung mehr ist als Fassadengestaltung: Es geht um Lebensqualität, Erreichbarkeit und ein Umfeld, in dem Menschen sich gerne aufhalten. Und zwar alle Menschen: Einheimische, Gäste, Besucher und die, denen wir Schutz bieten!
Wenn wir also über das Stadtbild sprechen, sollten wir nicht über Probleme reden, sondern über Perspektiven – wie wir unsere bergischen Innenstädte sauberer, lebendiger und zukunftsfähiger gestalten können.
Wenn sich die Wälder rund um Schloss Burg in warmen Herbstfarben zeigen, verwandelt sich auch die Burg selbst in ein buntes Paradies für Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber: Vom 31. Oktober bis zum 9. November 2025 lädt der beliebte Basar der Kunsthandwerker wieder zu einem stimmungsvollen Rundgang durch den Innenhof, den Rittersaal und die Kemenate ein.
Rund 60 Kunstschaffende präsentieren dort ihre handgefertigten Unikate – von Schmuck, Kleidung und Dekorationen bis hin zu kulinarischen Leckereien. Verarbeitet werden dabei ganz unterschiedliche Naturmaterialien: Holz, Wolle, Seide, Leder, Stein oder Metall. Entstehen können daraus etwa Tische aus heimischen Hölzern, Lampen aus alten Eichenästen, Bekleidung aus Walkwolle, Schmuck aus Silber, Gold oder antikem Besteck, aber auch Upcyclingprodukte und handgefertigte Keramiken. Kurz: Auf dem Markt gibt es an jeder Ecke Neues zu entdecken.
Ein besonderer Höhepunkt ist die „Lange Nacht der Kunsthandwerker“ am Allerheiligenabend, 1. November. Aufgrund des Feiertags öffnet der Markt an diesem Tag erst ab 18 Uhr und bleibt bis 22 Uhr geöffnet. Dann zeigt sich Schloss Burg in einem ganz besonderen Licht: Das neue Beleuchtungskonzept lässt die alten Mauern warm erstrahlen und sorgt für eine stimmungsvolle Atmosphäre, die zum Bummeln und Verweilen einlädt.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Auf dem Vorplatz locken Punsch und Glühwein, Grillwurst, Räucherfisch, Erbseneintopf, Käsespätzle, Crêpes, Falafel und sogar kolumbianisches Streetfood.
Der Eintritt kostet 7,50 Euro für Erwachsene und 3,50 Euro für Kinder. Im Preis enthalten ist der Zugang zu Bergfried, Kapelle und dem Museum im Grabentor. Wer Wartezeiten vermeiden möchte, kann sein Ticket bequem online im Vorverkauf erwerben und direkt zum Einlass gehen.
Der Basar der Kunsthandwerker auf Schloss Burg ist damit nicht nur ein Paradies für Liebhaberinnen und Liebhaber des Kunsthandwerks, sondern auch ein ideales Ziel für einen herbstlichen Ausflug ins Bergische Land.
Der Ökumeneausschuss im Rheinisch-Bergischen Kreis und der Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises laden alle Bürgerinnen und Bürger zum 30. Altenberger Forum Kirche und Politik ein. Dieses startet am Dienstag, 18. November, mit einem ökumenischen Gottesdienst um 19 Uhr im Altenberger Dom, Eugen-Heinen-Platz, 51519 Odenthal-Altenberg. Die anschließende Podiumsdiskussion im Martin-Luther-Haus, Uferweg 1, behandelt das Thema Flucht und Migration und stellt die Frage, inwiefern diese Herausforderung und Chance für die Gesellschaft sind.
Im Bundestagswahlkampf 2025 wurden diese Themen engagiert und kontrovers diskutiert. Die einen verweisen auf die Überforderungen vieler Kommunen und Kreise und die Problematik der illegalen Migration. Andere engagieren sich, gerade auch in den Kirchen, für eine menschenfreundliche Asylpolitik und befürworten zum Beispiel einen Familiennachzug für Geflüchtete als hilfreich bei der Integration. Wie sollen Politik, Verwaltung und die Kirchen mit diesem zentralen politischen Thema unseres Landes umgehen – auch im Rheinisch-Bergischen Kreis? Darüber diskutieren Fachleute aus unterschiedlichen Perspektiven beim diesjährigen Altenberger Forum Kirche und Politik.
Moderiert wird die Podiumsdiskussion von der Journalistin Melanie Wielens. Es diskutieren Stephan Santelmann, CDU, Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises von 2017 bis 2025, Weihbischof Ansgar Puff, Erzbistum Köln, die Odenthaler Unternehmerin Anke Meißner sowie Dr. Stefan Hößl, Studienleiter Politische Bildung an der Melanchthon-Akademie. Die Teilnehmenden können sich über den Anwalt des Publikums an dem Gespräch beteiligen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung wird gestreamt und kann zeitgleich oder im Nachhinein auch im Internet verfolgt werden: www.bildungswerk-gladbach.de oder www.rbk-direkt.de.
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten.
Übernommen von der Webseite des Rheinisch Bergischen Kreises. Foto: Chat GPT
…wer hat nicht schon mal gedacht, wäre es nicht schön, wenn in meiner Straße oder Stadt ein Tempolimit von 30 km/h gelten würde?
Ich habe bisher nicht gewusst, dass man auf der Homepage der Deutschen Umwelthilfe einen Antrag dafür stellen kann.
Vorteile von Tempo 30 innerorts sind:
Weniger Lärm, bessere Luft, mehr Aufenthaltsqualität und vor allem Sicherheit im Straßenverkehr.
Verkehrssicherheit:
Studien zeigen, dass Tempo 30 die Anzahl und Schwere von Unfällen deutlich verringert, besonders in Wohngebieten und Schulumgebungen.
Andere Länder sind da schon weiter : In Spanien fährt man seit 2021 in vielen Städten mit Tempo 30 , ebenso in Brüssel. Auch in 200 französischen Städten gilt eine vergleichbare Regelung.
Tempo 30 ist auch für eine gelungene Verkehrswende und für ein besseres Klima von Vorteil.
Es gibt aber auch Kritikpunkte:
1. Längere Fahrzeiten: Besonders auf Hauptverkehrsstraßen kann Tempo 30 zu Staus und längeren Pendelzeiten führen.
Autofahrer suchen oft Ausweichrouten, was zu mehr Verkehr in Nebenstraßen führen kann.
2. Langsameres fahren könnte Kosten erhöhen, besonders für Handwerker oder Paketdienste.
Geschäfte in Tempo-30-Zonen könnten weniger Kunden anziehen.
Aber die Vorteile von Tempo 30 überwiegen meiner Meinung nach.
Wer nun etwas für Tempo 30 tun möchte kann einfach mal reinschauen unter
⚖️👫🌍 ungeachtet aller Fortschritte der letzten Jahrzehnte erleben Frauen weltweit noch immer Ungleichheit – im Beruf, in der Bildung, in der Politik oder in Fragen der Selbstbestimmung. Auch in Deutschland sind Frauenrechte keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Thema, das täglich unsere Aufmerksamkeit und unser Engagement braucht.
💚 🏡 🛋️ Deshalb laden wir Grünen aus Wermelskirchen herzlich zum „Grünen Sofa – Frauenrechte“ ein. Gemeinsam wollen wir diskutieren, wie wir Gleichstellung konsequent fördern und strukturelle Hürden abbauen können – lokal und global.
🇩🇪🇪🇺🌍 Wie steht es wirklich um die Umsetzung von Frauenrechten in Deutschland? Wo liegen wir im europäischen Vergleich? Und was können wir von anderen Ländern lernen, in denen Gleichberechtigung politisch und gesellschaftlich stärker verankert ist?
🔍⛑️🥺 Wir wollen aber auch über den Tellerrand blicken: Wie sieht das Leben für Mädchen und Frauen in Ländern wie Afghanistan aus, wo grundlegende Rechte massiv eingeschränkt sind? Welche Verantwortung tragen wir als internationale Gemeinschaft – und wie können wir solidarisch handeln?
🧑🧑🧒🧒🗯️💬💪🏼 Das Grüne Sofa ist unser Raum für offenen Austausch, für Fragen, Ideen und Lösungsansätze. Egal ob Du schon politisch aktiv bist oder einfach neugierig auf das Thema – komm vorbei, teile Deine Perspektive und hilf mit, unsere Stadt und unsere Welt gerechter zu machen.
🫶🏼 Denn echte Gleichberechtigung entsteht nicht durch Worte, sondern durch gemeinsames Handeln – Schritt für Schritt.
🌻💚 Euer Ortsverband der Grünen Wermelskirchen
🏡 Ihr seid herzlich zu unseren nächsten Treffen eingeladen, jeweils um 19:00 Uhr ins Grünen Büro, Obere Remscheider Straße 6:
Ja, war das eine Überraschung beim forumwk.de. Es ist jetzt TV, sprich FERNSEHEN. Wow, ist das eine rasante Entwicklung. Auf Fazebook war neulich von einer hiesigen Partei zu lesen: „..jetzt ist es nur noch Nordkorea-TV!“
Und wenn das in Fazebook steht, dann stimmt das auch. Es ist ja auch gleichzeitig eine Kritik an die Macher vom forumwk.de. Warum veröffentlicht Ihr nicht die Sendefrequenzen? Astra oder Hotbird? Welcher Transponder? Ist es schon HD oder nur SD? Und dann die Programminhalte! Da muss mehr Transparenz her. Aber Ihr seid ja noch in der Anfangsphase und braucht bestimmt Unterstützung. Da gab es doch in der jüngsten Vergangenheit jemand einer Kleinstpartei, der ein Lokalradio installieren wollte. Der kennt sich sicherlich auch beim Fernsehen aus. Den müsst Ihr fragen. Von meiner Seite könnte ich eine Serie mit Tante Frieda anbieten. Tante Frieda kann auch live im TV häkeln. Sie schafft in 45 Minuten eine Länge von 50 – 80 cm. Hängt ein wenig von der Tagesform ab. Aber das wie gesagt live montags und donnerstags 21 – 21:45 h wäre doch ein echter Knüller.
Und da steht ja auch „nur noch Nordkorea-TV“. Es fehlt also was. Wahrscheinlich ist es ein gewisser Kim …. Also Ihr lieben Parteifreunde auf Fazebook, jetzt mal Butter bei die Fische. Einer von euch möchte gerne der Kim sein – oder? Der wäre dann garantiert jeden Tag auf Sendung und könnte seine Sichtweise auf Wermelskirchen, sorry auf die ganze Bundesrepublik zur besten Sendezeit verkünden. Das wäre doch was. Ich hätte noch einen weiteren Tipp mit dem Ihr hier die Bevölkerung auf eure Seite ziehen könnt: Eine U‑Bahn Linie von Wermelskirchen nach Dhünn Halzenberg. Zugegeben ein schweres Thema. Aber Ihr habt dann ein Alleinstellungsmerkmal.
Jetzt mal Stop! Kann es sein, dass ich das alles nicht richtig verstanden habe? Ihr wollt vielleicht was ganz anderes? Ja, warum schreibt Ihr Parteileute nicht in klaren, verständlichen Texten was Ihr wollt? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Leute vom forumwk.de euch zuhören.
Der Monat November steht ganz im Zeichen der Wärmepumpe. Sie gilt als Schlüsseltechnologie für die Energiewende und den Klimaschutz. Deshalb laden die Energie- und Klima-Koordinierungsstelle (Team EKKO) der Kreisverwaltung und alle kreisangehörigen Kommunen, sowie das Bergische Energie- und Ressourcenzentrum (BERZ)/„:metabolon“ sowie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gemeinsam zu einem Aktionsmonat ein.
Ob Info-Abend, Wärmepumpen-Party oder interaktive Webinare: Das Programm richtet sich an Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, Bauinteressierte und alle, die mehr zum Thema nachhaltige Wärmetechnologien erfahren möchten.
Die Veranstaltungen finden sowohl digital als auch in Präsenz statt und informieren verständlich und praxisnah über die Vorteile, Fördermöglichkeiten und Einsatzbereiche von Wärmepumpen.
Mit dabei sind auch lokale Energieversorger, die Fachleute der Verbraucherzentrale sowie weitere Expertinnen und Experten aus dem Bereich Energie- und Gebäudetechnik.
Speziell im Programm sind die Wärmepumpen-Partys, bei denen eine Privatperson die eigene Wärmepumpe vorstellt und die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW für Fachfragen zur Verfügung steht.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei, sie stehen alle Interessierten offen. Eine Anmeldung ist für einige Formate erforderlich.
Eine Übersicht aller Veranstaltungen, Anmeldemöglichkeiten sowie weiterführende Informationen finden Interessierte auf der Aktions-Internetseite des Rheinisch-Bergischen Kreises.
Fragen beantwortet auch die Klimafolgenanpassungsmanagerin bei der Stadt, Laura Pflug, per Mail an: l.pflug@wermelskirchen.de
Übernommen von der Webseite der Stadt Wermelskirchen Bild: Rheinisch Bergischer Kreis
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.