Jede*r viert*e ist in Deutschland tätowiert

Eine Mög­lich­keit auf das The­ma Organ­spen­de auf­merk­sam zu machen , die bei Wermelskirchner*innen sicher­lich viel­leicht noch nicht so bekannt ist.

Die­ser Arti­kel soll kei­ne Grund­satz­dis­kus­si­on über die Organ­spen­de aus­lö­sen.

Er rich­tet sich an die­je­ni­gen, die der Organ­spen­de posi­tiv gegen­über ste­hen.

“In Deutsch­land war­ten rund 10.000 Men­schen auf eine Organ­trans­plan­ta­ti­on. Auch in die­sem Jahr wer­den cir­ca 1.000 Men­schen ihr lebens­ret­ten­des Organ nicht recht­zei­tig bekom­men.”

junge-helden.org

Eigent­lich bin ich kein gro­ßer Freund von Tat­toos aber

Es han­delt sich hier­bei um ein Tat­too, das zum Gespräch anre­gen soll, um zum Bei­spiel im Freun­des- und Bekann­ten­kreis auf das The­ma Organ­spen­de auf­merk­sam zu machen.

“Ein Halb­kreis wird mit einem wei­te­ren Halb­kreis zum Gan­zen. Ein Sym­bol für das Geschenk des Lebens – die Organ­spen­de”.

Eini­ge Tat­too-Stu­di­os bie­ten das Ste­chen sogar umsonst an.

Alle Infor­ma­tio­nen fin­den Sie

hier:

https://junge-helden.org/optink

Hier muss aus­drück­lich betont wer­den, dass das Tat­too in Deutsch­land nicht den Organ­spen­de­aus­weis oder den Ein­trag ins Organ­spen­de-Regis­ter ersetzt. Es soll ledig­lich die Auf­merk­sam­keit für das The­ma erhö­hen.

Hier noch der Link zum Organ­spen­de-Regis­ter

https://www.organspende-info.de/organspende-register

Foto: Rein­hard Hack­län­der

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