Schlagwort: Polizei

  • Wermelskirchen Köln – Falsche Polizeibeamte – Festnahme in Köln

    Wermelskirchen Köln – Falsche Polizeibeamte – Festnahme in Köln

    Wer­mels­kir­chen / Köln (ots)

    Die Poli­zei Köln hat am gest­ri­gen Mitt­woch (19.11.) einen 40-jäh­ri­gen Mann fest­ge­nom­men. Die­ser soll zuvor einen Seni­or in Wer­mels­kir­chen um einen mitt­le­ren vier­stel­li­gen Bar­geld­be­trag erleich­tert haben.

    Am Nach­mit­tag wur­de die Poli­zei zunächst gegen 17:20 Uhr zu einem Ein­fa­mi­li­en­haus in Wer­mels­kir­chen Mit­te geru­fen. Ein Zeu­ge hat­te gese­hen, wie eine Per­son dem Haus eines Nach­barn zu einem Pkw rann­te und weg­fuhr. Vor Ort in Wer­mels­kir­chen erfuh­ren die ein­ge­setz­ten Poli­zis­ten, dass der Seni­or gegen 15:00 Uhr einen Anruf bekom­men hat­te. Ein angeb­li­cher Poli­zist behaup­te­te, dass Ver­bre­cher die Anschrift des Man­nes ken­nen. Die Poli­zei wol­le nun sein Bar­geld abho­len und sein Ver­mö­gen somit vor den Tätern schüt­zen. Im wei­te­ren Ver­lauf klin­gel­te eine ihm unbe­kann­te Per­son an der Haus­tür. Sie gab vor, von der Poli­zei zu sein und das Bar­geld prü­fen zu wol­len. Als der Mann der Per­son das Geld im Haus zeig­te, nahm sie es an sich und flüch­te­te in einem Pkw in Fahrt­rich­tung Pohl­hau­sen.

    Der auf­merk­sa­me Nach­bar merk­te sich aller­dings das Kenn­zei­chen des Flucht­wa­gens und so konn­te die Poli­zei den Pkw zur Fahn­dung aus­schrei­ben. Die Poli­zei Köln konn­te den beschrie­be­nen Pkw gegen 18:00 Uhr an der Hal­ter­an­schrift antref­fen und den Fah­rer vor­läu­fig fest­neh­men. Bei einer frei­wil­lig durch­ge­führ­ten Durch­su­chung konn­ten die Beam­ten das zuvor erlang­te Bar­geld auf­fin­den und sicher­stel­len. Auf den 40-jäh­ri­gen Köl­ner kommt nun eine ent­spre­chen­de Straf­an­zei­ge zu.

    Jeden Tag ver­su­chen Betrü­ger, beson­ders älte­re Men­schen zu besteh­len. Oft geben sie sich zuvor am Tele­fon als Poli­zis­ten oder sons­ti­ge Amts­trä­ger aus. Daher rich­tet die Poli­zei ihren Appell auch an Ange­hö­ri­ge: Spre­chen Sie im Vor­feld mit Ihren Eltern oder Groß­el­tern und war­nen sie vor. Wir, die ech­te Poli­zei, for­dern nie­mals zur Her­aus­ga­be von Bar­geld oder Wert­ge­gen­stän­den auf. Raten Sie Ihren Ange­hö­ri­gen drin­gend dazu, sofort ein Tele­fo­nat zu been­den, wenn in die­sem nach Geld und Wert­ge­gen­stän­den gefragt wird. (bw/ch)

    Rück­fra­gen bit­te an:

    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

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  • Schwerpunktkontrollen des Verkehrsdienstes rund um den Radverkehr

    Schwerpunktkontrollen des Verkehrsdienstes rund um den Radverkehr

    Rhein.-Berg. Kreis (ots)

    Am Sams­tag (08.11.), zwi­schen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr, hat sich der Ver­kehrs­dienst der Poli­zei Rhein-Berg schwer­punkt­mä­ßig um den Rad­ver­kehr im Kreis­ge­biet geküm­mert.

    Gera­de hier kommt es lei­der immer wie­der zu Ver­kehrs­un­fäl­len, die häu­fig auch mit ver­letz­ten Rad­fah­re­rin­nen und Rad­fah­rern enden. Ins­be­son­de­re der Pedelec­ver­kehr hat in den letz­ten Jah­ren stark zuge­nom­men.

    Ins­ge­samt wur­den an die­sem Tag 16 Ver­kehrs­ver­stö­ße von Ver­kehrs­teil­neh­men­den regis­triert und es wur­den vie­le auf­klä­ren­de ver­kehrs­di­dak­ti­sche Gesprä­che geführt. Ins­ge­samt drei Rad­fah­ren­de wur­den mit einem Ver­war­nungs­geld belegt, nach­dem sie uner­laubt den Geh­weg benutzt haben. Sie­ben wei­te­re waren auf der fal­schen Sei­te als “Geis­ter­rad­ler” unter­wegs. Bei der Benut­zung eines Mobil­te­le­fon wäh­rend der Fahrt wur­den zwei Rad­fah­ren­de ertappt. Ein Rad­fah­rer wur­de wegen der Miss­ach­tung einer Licht­zei­chen­an­la­ge ange­hal­ten und sank­tio­niert. Hin­zu kamen an die­sem Kon­troll­tag eine Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­ge gegen einen Pkw-Fah­rer, der unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss stand und zwei wei­te­re gegen Pkw-Fah­rer, die am Steu­er ihr Mobil­te­le­fon ver­wen­det haben. (ct)

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  • Bundesweite Themenwoche gegen Schockanrufe

    Bundesweite Themenwoche gegen Schockanrufe

    Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis (ots)

    Beim Schock­an­ruf tischen Kri­mi­nel­le ihren oft­mals lebens­äl­te­ren Opfern unter­schied­lichs­te Geschich­ten auf, die alle etwas gemein­sam haben: Sie machen Angst und set­zen die Betrof­fe­nen nicht nur emo­tio­nal, son­dern auch zeit­lich stark unter Druck.

    Das Ziel der Kri­mi­nel­len ist es, an das Ver­mö­gen der Betrof­fe­nen, wie Bar­geld, Gold oder Schmuck zu gelan­gen. Dabei geben sie sich häu­fig als Poli­zei­be­am­te oder ande­re Amts­per­so­nen aus.

    Die Anru­fer täu­schen häu­fig auch eine Not­si­tua­ti­on vor und behaup­ten, mit dem Opfer ver­wandt oder gut bekannt zu sein. Dabei geben sie mit wei­ner­li­cher Stim­me vor, einen schwe­ren oder sogar töd­li­chen Unfall ver­ur­sacht zu haben und nur durch eine Kau­ti­on in Form von Bar­geld oder ande­ren Wert­ge­gen­stän­den ver­hin­dern zu kön­nen, in Haft zu gehen.

    Auch im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis kommt es immer wie­der zu der­ar­ti­gen Schock­an­ru­fen und die Anzahl der ange­zeig­ten Straf­ta­ten ist auch in die­sem ablau­fen­den Jahr auf gleich­blei­ben­dem Niveau wie im Vor­jahr. Immer wie­der gelingt es den Betrü­gern dabei, teils fünf­stel­li­ge Bar­geld­be­trä­ge oder Schmuck und Wert­ge­gen­stän­de in ähn­li­cher Höhe zu erlan­gen.

    Die wich­tigs­ten Tipps Ihrer Poli­zei:

    Legen Sie sofort auf! Das ist nicht unhöf­lich, son­dern ermög­licht Ihnen, durch­zu­at­men und sich neu zu sor­tie­ren. Kon­tak­tie­ren Sie die Per­son, die angeb­lich betrof­fen ist unter einer Ihnen bekann­ten Tele­fon­num­mer oder wen­den Sie sich an eine Ver­trau­ens­per­son. Geben Sie nie­mals Infor­ma­tio­nen über Ihre per­sön­li­chen oder finan­zi­el­len Ver­hält­nis­se preis. Über­ge­ben Sie nie­mals Geld oder Wert­ge­gen­stän­de an Unbe­kann­te. Ver­ein­ba­ren Sie inner­halb der Fami­lie oder mit wei­te­ren Ange­hö­ri­gen und Freun­den ein Kenn­wort zur Iden­ti­fi­zie­rung am Tele­fon. Löschen Sie Ihren Tele­fon­buch­ein­trag. Sei­en Sie immer spar­sam mit der Wei­ter­ga­be Ihrer Daten. Wen­den Sie sich auf jeden Fall an die Poli­zei, wenn Sie sich unsi­cher sind oder Opfer einer Straf­tat gewor­den sind.

    Die Poli­zei Rhein-Berg ist im Rah­men einer bun­des­wei­ten The­men­wo­che zu Schock­an­ru­fen in der kom­men­den Woche am Mitt­woch, den 12. Novem­ber 2025, von 10 bis 15 Uhr mit einem Infor­ma­ti­ons­stand im Erd­ge­schoss der Rhein­Berg Gale­rie in Ber­gisch Glad­bach ver­tre­ten.

    Stünd­lich wird ein Film gezeigt, der ver­an­schau­licht, wie ein Schock­an­ruf abläuft, gefolgt von einer Bera­tung zu dem The­ma. Die Film­vor­füh­run­gen fin­den um 10:30, 11:30, 13:30 und 14:30 Uhr statt.

    Am Mon­tag, 10. Novem­ber, um 14 Uhr, fin­det zudem im Bür­ger­saal in Rös­rath-Hoff­nungs­thal eine Ver­an­stal­tung zum The­ma “Straf­ta­ten zum Nach­teil älte­rer Men­schen” statt, bei der die­ser Film eben­falls vor­ge­stellt wird.

    Wenn Sie Infor­ma­tio­nen benö­ti­gen, kön­nen Sie sich zudem an die Exper­ten und Exper­tin­nen der Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on unter Tel. 02202 205–444 wen­den oder die­se auch per E‑Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de kon­tak­tie­ren. Infor­mie­ren Sie sich auch ger­ne auf der Inter­net­sei­te www.polizei-beratung.de zu den aktu­el­len Betrugs­ma­schen. (ct)

    Rück­fra­gen bit­te an:

    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le, PHK Tholl
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

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  • Bargeld bei Einbruch in Kirchengemeinde entwendet

    Bargeld bei Einbruch in Kirchengemeinde entwendet

    Wer­mels­kir­chen (ots)

    Unbe­kann­te haben sich in der Nacht zu Mon­tag (03.11.) unbe­fugt Zutritt zu den Räum­lich­kei­ten einer Kir­chen­ge­mein­de im Kirch­weg ver­schafft und Bar­geld ent­wen­det.

    Mor­gens um 09:00 Uhr wur­de der Ein­bruch fest­ge­stellt, da eine Tür offen stand und eine geöff­ne­te Geld­kas­set­te vor­ge­fun­den wur­de. Offen­bar wur­de zunächst die Tür im Hin­ter­hof auf­ge­bro­chen und anschlie­ßend ver­schie­de­ne Räum­lich­kei­ten betre­ten. Diver­se Schrän­ke wur­den geöff­net und aus einer Geld­kas­set­te wur­den nach ers­ten Anga­ben meh­re­re hun­dert Euro Bar­geld ent­wen­det.

    Ein Zeu­ge gab an, dass er in der Nacht eine ver­däch­ti­ge Per­son gese­hen hät­te. Die­se sei cir­ca 50 bis 60 Jah­re alt und cir­ca 185 cm groß gewe­sen, hat­te einen grau-schwar­zen Bart, trug eine schwar­ze Jacke, eine hel­le Jeans und Hand­schu­he. Es wur­de eine Straf­an­zei­ge wegen des beson­ders schwe­ren Falls des Dieb­stahls auf­ge­nom­men. Wer sach­dien­li­che Hin­wei­se zu die­sem Ein­bruch geben kann, wen­det sich bit­te unter Tel. 02202 205–0 an das zustän­di­ge Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 2 der Poli­zei Rhein-Berg. (ct)

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    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le, PHK Tholl
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

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  • Zwei Einbrecher dank Alarmanlage auf frischer Tat festgenommen

    Zwei Einbrecher dank Alarmanlage auf frischer Tat festgenommen

    Wer­mels­kir­chen (ots)

    Ges­tern Abend (02.11.) ist es in der Stra­ße Vorm Eicker­berg zu einem Ein­bruch in ein Ein­fa­mi­li­en­haus gekom­men, bei dem zwei Tat­ver­däch­ti­ge vor­läu­fig fest­ge­nom­men wor­den sind.

    Um kurz vor 18:00 Uhr mel­de­te sich die Besit­ze­rin eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses bei der Poli­zei, nach­dem sie einen Bewe­gungs­alarm einer Über­wa­chungs­ka­me­ra auf der Ter­ras­se ihres Hau­ses erhal­ten hat­te. Sie konn­te zwei Per­so­nen erken­nen, die sich auf ihrer Ter­ras­se auf­hiel­ten.

    Umge­hend eil­ten meh­re­re Strei­fen­wa­gen­be­sat­zun­gen zum Haus und tra­fen auf der rück­wär­tig gele­ge­nen Ter­ras­se eine Per­son an, die nach kur­zer Flucht gestellt und fixiert wer­den konn­te.

    Die Ter­ras­sen­tür stand offen und es muss­te davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass sich der Mit­tä­ter noch im Haus auf­hält. Das Haus wur­de dar­auf­hin durch­sucht und eine wei­te­re Per­son konn­te vor­läu­fig fest­ge­nom­men wer­den.

    Die bei­den Beschul­dig­ten im Alter von 26 und 28 Jah­ren konn­ten sich mit alba­ni­schen Päs­sen aus­wei­sen und ver­fü­gen nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen nicht über einen fes­ten Wohn­sitz in Deutsch­land. Sie wur­den in das Poli­zei­ge­wahr­sam der Poli­zei­wa­che gebracht.

    Nach Abschluss der kri­mi­nal­po­li­zei­li­chen Ermitt­lun­gen wur­den die bei­den Beschul­dig­ten einem Haft­rich­ter vor­ge­führt. Das Ergeb­nis der Vor­füh­rung steht aktu­ell noch aus. (ct)

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    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le, PHK Tholl
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

    Ori­gi­nal-Con­tent von: Poli­zei Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis, über­mit­telt durch news aktu­ell, Bild: Copi­lot KI

  • Wermelskirchen – Zusammenstoß zwischen Leichtkraftrad und Unimog – Rettungshubschrauber im Einsatz

    Wermelskirchen – Zusammenstoß zwischen Leichtkraftrad und Unimog – Rettungshubschrauber im Einsatz

    Wer­mels­kir­chen (ots)

    Am Don­ners­tag­mor­gen (23.10.) wur­de die Poli­zei gegen 08:00 Uhr zu einem Ver­kehrs­un­fall auf der L 101 in Wer­mels­kir­chen-Dhünn geru­fen. Ein Zwei­rad­fah­rer sei mit einem Uni­mog kol­li­diert. Bei Ein­tref­fen der Poli­zis­ten wur­de die­ser bereits durch Ret­tungs­kräf­te ver­sorgt.

    Nach ers­ten Erkennt­nis­sen befuh­ren ein 20-jäh­ri­ger Uni­mog-Fah­rer und ein 16-jäh­ri­ger Leicht­kraft­rad-Fah­rer, bei­de aus Hückes­wa­gen, hin­ter­ein­an­der die L 101. Im Bereich zwi­schen Habe­nichts und der Ein­mün­dung zur L 157 beab­sich­tig­te der Uni­mog-Fah­rer nach links auf den dor­ti­gen Wan­der­park­platz abzu­bie­gen. Auf­grund noch unge­klär­ter Ursa­che kam sein Hin­ter­mann ins Strau­cheln, konn­te nicht mehr recht­zei­tig brem­sen und kol­li­dier­te mit dem Uni­mog.

    Durch den Zusam­men­stoß erlitt der 16-Jäh­ri­ge schwe­re aber kei­ne lebens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen. Um ihn den­noch mög­lichst scho­nend und schnell zur wei­te­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus zu beför­dern, wur­de ein Ret­tungs­hub­schrau­ber ange­for­dert, der den Zwei­rad­fah­rer mit­nahm.

    Der bei dem Unfall ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird aktu­ell auf einen unte­ren vier­stel­li­gen Betrag geschätzt. Die bei­den Fahr­zeu­ge der Mar­ken Mer­ce­des und Kawa­sa­ki wur­den selbst­stän­dig durch Ange­hö­ri­ge der Ver­un­fall­ten abge­schleppt. Die Ermitt­lun­gen zur Unfall­ur­sa­che dau­ern an.

    Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me wur­de die L 101 im genann­ten Bereich rund 2 Stun­den beid­sei­tig gesperrt. (ch)

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    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le, RBe Höfel­manns
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    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

    Ori­gi­nal-Con­tent von: Poli­zei Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis Pres­se­por­tal.
    Über­nom­men von Pres­se­por­tal Poli­zei Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis 

  • Rheinisch-Bergischer Kreis – Polizei informiert ausführlich über das Thema Einbruchschutz

    Rheinisch-Bergischer Kreis – Polizei informiert ausführlich über das Thema Einbruchschutz

    Über­nom­men von Pres­se­por­tal Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis (ots)

    Es geht oft viel schnel­ler, als man denkt: Nur fünf bis sie­ben Minu­ten dau­ert im Schnitt ein Ein­bruch. In den meis­ten Fäl­len schla­gen Ein­bre­cher tags­über zu. Allein in die­sem Jahr hat es bereits knapp 240 Woh­nungs­ein­brü­che im Kreis­ge­biet gege­ben. Das sind mehr als in den ers­ten neun Mona­ten des ver­gan­ge­nen Jah­res. Und die berühm­te “dunk­le Jah­res­zeit” für Ein­bre­cher kommt erst noch.

    Auch aus die­sem Grund macht die Poli­zei Rhein-Berg kom­men­de Woche wie­der auf das The­ma Ein­bruch­schutz auf­merk­sam.

    Exper­ten aus unse­rem Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on-Opfer­schutz hel­fen Ihnen dabei, Ihr Haus oder Ihre Woh­nung so ein­bruchs­si­cher wie mög­lich zu gestal­ten. Dazu gehö­ren auf der einen Sei­te tech­ni­sche und mecha­ni­sche Lösun­gen und auf der ande­ren Sei­te sinn­vol­le Tipps und Tricks, wie Sie sich zusätz­lich vor Ein­bre­chern schüt­zen kön­nen.

    Sie fin­den uns in der kom­men­den Woche an fol­gen­den Orten immer von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr:

    • Mon­tag, 20. Okto­ber, OBI Rös­rath, Hanns-Mar­tin-Schley­er-Stra­ße
    • Diens­tag, 21. Okto­ber, OBI Wer­mels­kir­chen, Biber­weg
    • Mitt­woch, 22. Okto­ber: Hage­bau­markt Ove­r­ath, Props­tei­stra­ße
    • Don­ners­tag, 23. Okto­ber: Bau­haus Ber­gisch Glad­bach, Ove­r­a­ther Stra­ße
    • Frei­tag, 24. Okto­ber: Göb­bels GmbH – hage­bau kom­pakt, Kür­ten, Indus­trie­stra­ße

    Sie haben außer­dem jeder­zeit die Mög­lich­keit, einen kos­ten­lo­sen Ter­min mit dem Team der Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on zu ver­ein­ba­ren: Unter der Ruf­num­mer 02202 205–444 oder per Mail an gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de

    Die Akti­ons­wo­che fin­det im Rah­men der lan­des­wei­ten Kam­pa­gne “Rie­gel vor! Sicher ist siche­rer.” statt. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, wie Sie sich vor Ein­bre­chern schüt­zen kön­nen, fin­den Sie auf der Sei­te Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on-Opfer­schutz auf der Home­page der Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis: rheinisch-bergischer-kreis.polizei.nrw (bw)

    Rück­fra­gen bit­te an:

    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

    Ori­gi­nal-Con­tent von: Poli­zei Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis, über­mit­telt durch news aktu­ell, Bei­trags­bild: ChatGPT