Schlagwort: Kattwinkelsche Fabrik

  • Rubber Soul – Ladies and Gentleman: The Beatles

    Rubber Soul – Ladies and Gentleman: The Beatles

    Sams­tag, 29.11.25, 20.00 Uhr, Ein­lass ca. 19:00 Uhr, Rock, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    2025 Come­back der Beat­le­ma­nia

    Kein Zwei­fel, die Beat­les sind mit ihrer Musik unsterb­lich gewor­den. Redet man über die Band aller Bands kommt man an Super­la­ti­ven nicht vor­bei. Sie sind schlicht die erfolg­reichs­te Band der Musik­ge­schich­te, haben unzäh­li­ge Lie­der mit den meis­ten Nr.1‑Hits geschaf­fen und die Musik­welt dabei kom­plett revo­lu­tio­niert.

    Rub­ber Soul, so nann­ten die Liver­poo­ler Fab Four ihr im Jah­re 1965 erschie­ne­nes sechs­tes Album. Etwas mehr als drei Jahr­zehn­te spä­ter wur­de die­ser LP – Titel von einer der bes­ten und bekann­tes­ten Tri­bu­te – For­ma­tio­nen im Land, die in Wer­mels­kir­chen ihre Wur­zeln hat als Band­na­me über­nom­men.
    Auf die Fra­ge, was den Erfolg von Rub­ber­soul aus­macht, gibt es eine ein­fa­che Ant­wort: Musi­ka­li­sche Authen­ti­zi­tät!

    Die Band über­zeugt, weil sie in der Lage ist, das ein­zig­ar­ti­ge Song­book der Beat­les in Ori­gi­nal­be­set­zung, per­fekt, hand­ma­de und ohne jede Com­pu­ter oder Sam­pler – Ein­spie­lung auf die Büh­ne zu brin­gen.. Eine Leis­tung die längst nicht jede Tri­but­for­ma­ti­on aus­zeich­net, so ein Kon­zert­be­su­cher.

    Mühe­los wird bei ihren Kon­zer­ten das Zeit­rad zurück­ge­dreht und das Publi­kum fühlt sich sofort in die groß­ar­ti­ge Atmo­sphä­re der 60er – Jah­re ver­setzt, Mit punkt­ge­nau­em Instru­men­ten­spiel, dem typi­schen glas­kla­ren Satz­ge­sang und mit einer enor­mer Spiel­freu­de geht es in ihren Kon­zer­ten äußerst gekonnt zur Sache.

    Und wenn das Publi­kum beginnt jeden Song eupho­risch mit­zu­sin­gen und das typi­sche „Yeah, Yeah, Yeah“ durch den Saal schallt, lässt die legen­dä­re Atmo­sphä­re der bekann­ten Clubs in Ham­burg und Liver­pool herz­lich grü­ßen.

    Out­fit – Freaks müs­sen auf eine Bär­te – und Perü­cken – Show, nebst Stg. Pep­per – Schnick­schnack aller­dings ver­zich­ten. Weil es der Band aus­schließ­lich um die authen­ti­sche Dar­bie­tung der Musik geht, tre­ten die Prot­ago­nis­ten stets nur schlicht in schwar­zen Anzü­gen auf. Das Mot­to der Band ist zwar eben­falls schlicht, dafür aber prä­gnant und lau­tet: “Bes­ser gut inter­pre­tiert als schlecht imi­tiert!“

    Die Pres­se schreibt: Dass der Fun­ke schon mit dem ers­ten Riff über­springt und die Stim­mung vom ers­ten Moment an da ist liegt sowohl an der Ver­traut­heit der Lie­der und die sich dar­aus sofort ent­wi­ckeln­de Nähe von Band und Publi­kum. Auf jeden Fall sind es die Songs, die so kraft­voll und so authen­tisch dar­ge­bo­ten wer­den, dass sie auch nach Jahr­zehn­ten ihrer Schöp­fung immer noch jeden fas­zi­nie­ren, fes­seln und mit­rei­ßen!

    Rub­ber Soul prä­sen­tiert bei ihrem Kon­zert­abend einen Quer­schnitt von den Anfän­gen der Beat­les mit ihren frü­hen Rock’n Roll – Num­mern bis hin zu ihrem letz­ten Album „Let it Be”, mit der sie ihre Schaf­fens­zeit been­de­ten.

    Ladies and Gen­tle­man: The Beat­les

    Rub­ber Soul sind…

    Lead­gi­tar­re: Toto Löh­nert
    Gitar­re: Her­ri Scher­ken­bach
    Bass: Jür­gen Len­keit
    Drums: Bernd Als­dorf.
    Gesang: Alle

    www.rubbersoul-beat.de

    Tickets bei remscheid-live.de – solingen-live.de – wuppertal-live.de – neanderticket.de – bergisch-live.de Tickets
    EUR 22.00
    EUR 18.00 im Vor­ver­kauf

    (alle Prei­se ver­ste­hen sich zzgl. etwa­iger Vor­ver­kaufs­ge­büh­ren.)

    Bei­trags­bild: Büro Rub­ber Soul

  • Mackefisch Komplizirkus – Songwriter-Kabarett

    Mackefisch Komplizirkus – Songwriter-Kabarett

    Frei­tag, 28.11.25, 20.00 Uhr, Ein­lass ca. 19:00 Uhr, Kaba­rett, Come­dy, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Mit vier Armen und Bei­nen gefühl­te 20 Instru­men­te gleich­zei­tig spie­len!

    Macke­fisch schaf­fen etwas Außer­ge­wöhn­li­ches. Und das nicht nur, weil sie mit vier Armen und Bei­nen gefühl­te 20 Instru­men­te gleich­zei­tig spie­len – von selbst­ge­bau­ten Kof­fer-Drums, einem auf Ras­seln, Kork­plat­ten und Trö­ten ein­tre­ten­den Stepp­schuh über Ban­jo, Gitar­re bis hin zum Key­board, das ver­sier­tes Pia­no­spiel mit cra­zy Syn­thie-Sounds ver­bin­det. Auch nicht, weil ihr zwei­stim­mi­ger Gesang sou­ve­rän zwi­schen hin­rei­ßend schön und atem­be­rau­bend rasant wech­selt. Oder weil er dabei unver­gleich­bar lus­ti­ge, poe­ti­sche und gna­den­lo­se Tex­te trans­por­tiert.

    Das wirk­lich Ein­zig­ar­ti­ge an der prä­mier­ten Mini-Band ist das Gefühl, mit dem man nach dem Kon­zert nach Hau­se geht. Und das ist ein ver­dammt gutes: Macke­fischs KOMPLIZIRKUS lässt einen nicht ein­fach alle Sor­gen ver­ges­sen. Auch den erns­ten The­men geben Lucie Mackert und Peter Fischer bei aller guten Lau­ne und raf­fi­nier­ten Rhyth­men durch­aus ihren Raum. Nein, kei­nen Raum – eine Mane­ge! Und schon hüp­fen schwe­re Gedan­ken zu mit­rei­ßen­der Musik durch sprü­hen­de Rei­fen, jon­glie­ren mit guten Ideen und las­sen sich strei­cheln. Und man merkt: nach einem Abend mit Macke­fisch trägt sich die Last der Welt ein­fach deut­lich leich­ter.

    Macke­fisch sind Gewin­ner zahl­rei­cher Aus­zeich­nun­gen (u.a. Klein­kunst­preis St. Ing­ber­ter Pfan­ne, Klein­kunst­för­der­preis Baden-Würt­tem­berg, Kaba­rett­preis Min­de­ner Stich­ling und Fun­ny For Future Songcon­test).

    „Eine gran­dio­se Mini-Band.“ (BADISCHE ZEITUNG)

    „Har­mo­nie­ge­sang mit einer sol­chen Wort­akro­ba­tik gab es so noch nir­gends zu hören.” (SCHALL Maga­zin)

    „Macke­fisch schaf­fen es, wort- und klang­ge­wal­tig auch die gro­ßen The­men und Pro­ble­me der Mensch­heit mit Spaß und posi­ti­ver Ener­gie zu trans­por­tie­ren.” (DEUTSCHLANDFUNK)

    „Lucie Mackert und Peter Fischer (…) musi­zie­ren mit einer sel­te­nen Leich­tig­keit. Flot­te Rhyth­men und ein­gän­gi­ge Melo­dien trans­por­tie­ren wort­ver­spiel­te und skur­ri­le Tex­te.“ (FOLKER Maga­zin)

    www.mackefisch.de/

    Tickets bei remscheid-live.de – solingen-live.de – wuppertal-live.de – neanderticket.de – bergisch-live.de Tickets
    EUR 20.00
    EUR 17.00 im Vor­ver­kauf

    (alle Prei­se ver­ste­hen sich zzgl. etwa­iger Vor­ver­kaufs­ge­büh­ren.)

    Bei­trags­bild: Max Sauf­ler

  • … ein wortreiches Spektakel!

    … ein wortreiches Spektakel!

    Zei­len­sprung Poet­ry Slam, 23.11.2025, 19:00 Uhr, Ein­lass ca. 18:00 Uhr, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Wenn das Mikro­fon knis­tert und die Schwein­wer­fer die Büh­ne erleuch­ten, dann ist Eines klar: Es ist wie­der Zeit für den Zei­len­sprung – Poet­ry Slam! Künstler*innen des gespro­che­nen Wor­tes tre­ten auf der Büh­ne mit ihren eige­nen Tex­ten gegen­ein­an­der an, um anschlie­ßend das Publi­kum in ihren Bann zu zie­hen und es dar­über ent­schei­den zu las­sen, wer als Sie­ger die Büh­ne ver­las­sen wird.

    Die Regeln für Teil­neh­men­de bei die­sem lite­ra­ri­schen Wett­be­werb sind denk­bar ein­fach: Der Text muss selbst­ver­fasst sein, für jeden Vor­trag gilt ein Zeit­li­mit von kna­cki­gen sechs Minu­ten und Requi­si­ten? Sind ver­bo­ten! Den Tex­ten selbst sind dabei aber kei­ner­lei Gren­zen gesetzt: So kön­nen die­se humo­ris­tisch, nach­denk­lich, aber auch poli­tisch, lyrisch oder ein­fach auch mal sinn­frei sein. Das Publi­kum darf also einen groß­ar­ti­gen Abend, an dem eine bun­te und unbe­re­chen­ba­re Mischung aus Sto­rytel­ling, Come­dy, Poe­sie, Rap und Impro­vi­sa­ti­on gebo­ten wird, erwar­ten.

    Durch den Abend füh­ren dabei zwei ech­te Wer­mels­kirch­ner Ori­gi­na­le: Anna Lisa Tuc­zek & Oscar Mali­nowk­si. Mit einer Pri­se Ber­gi­schem Humor und Charme beglei­tet das Mode­ra­ti­ons­duo das wort­rei­che Spek­ta­kel.

    www.facebook.com/ZeilensprungPoetrySlam/

    www.instagram.com/zeilensprung.slam

    Tickets
    Ein­tritt kos­ten­los

    Bei­trags­bild: O.Malinowski

  • Brasshoppers Big Band feat. Rüdiger BaldaufYou are not alone

    Brasshoppers Big Band feat. Rüdiger BaldaufYou are not alone

    Frei­tag, 21.11.25, 20.00 Uhr, Jazz, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Big Band Sound mit Rüdi­ger Bald­auf – der mit­ten ins Herz trifft

    „You are not alo­ne!“ – Bei ihrem musi­ka­li­schen Jah­res­hö­he­punkt am 21.11.2025 steht die Bras­shop­pers Big Band nicht allei­ne auf der Büh­ne der Katt. Es ist ein gro­ßes Glück: Rüdi­ger Bald­auf, einer der her­aus­ra­gen­den Trom­pe­ter Deutsch­lands, berei­chert die­ses beson­de­re Kon­zert. Als Solist und Band­lea­der, als Beglei­ter von Künst­lern wie Shir­ley Bas­sey, Lio­nel Rit­chie, Bar­bra Strei­sand und als Mit­glied des Paul Kuhn Orches­ters, der Hea­vy­to­nes sowie des United Jazz + Rock Ensem­bles: Rüdi­ger Bald­auf ist begehrt!

    Es sind nicht nur die rhei­nisch-ber­gi­schen Wur­zeln, die die Bras­shop­pers mit Rüdi­ger Bald­auf ver­bin­den. Bereits vor 10 Jah­ren war er bei ihrem Jah­res­kon­zert in der Katt der umju­bel­te Solist. Das Pro­gramm reicht in die­sem Jahr von Funk über Latin bis zum Pop. Erle­ben Sie, wie eine Bal­la­de von Micha­el Jack­son im Big Band Sound mit Rüdi­ger Bald­auf mit­ten ins Herz trifft. Und schwel­gen Sie mit: „You are not alo­ne“.

    brasshoppers.de/

    Tickets bei remscheid-live.de – solingen-live.de – wuppertal-live.de – neanderticket.de – bergisch-live.de 

    Tickets
    EUR 20.00
    EUR 16.00 im Vor­ver­kauf

    (alle Prei­se ver­ste­hen sich zzgl. etwa­iger Vor­ver­kaufs­ge­büh­ren.)

    Bei­trags­bild: Simon Engel­bert

  • Meistergitarristen aus aller Welt

    Meistergitarristen aus aller Welt

    Mitt­woch, 19.11.25, 20.00 Uhr, Ein­lass ca. 19:00 Uhr, Sin­ger, Song­wri­ter, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Peter Fin­ger (D) · Jac­ques Stot­zem (Bel­gi­en) · Ste­ve Hicks (Eng­land) · Dylan Fow­ler (Wales)
    The Inter­na­tio­nal Gui­tar Night 2025

    Für Lieb­ha­ber der akus­ti­schen Gitar­ren­mu­sik ist die Kon­zert­rei­he “The Inter­na­tio­nal Gui­tar Night” bereits seit Lan­gem eine Stern­stun­de im Jah­res­pro­gramm. Die jähr­lich im Novem­ber statt­fin­den­de Tour­nee garan­tiert schon seit mehr als 30 Jah­ren aus­ver­kauf­te Kon­zert­sä­le und ein begeis­ter­tes Publi­kum. Meis­ter­gi­tar­ris­ten aus aller Welt in jähr­lich wech­seln­der Beset­zung berei­ten Musik­lieb­ha­bern in ganz Deutsch­land regel­mä­ßig unver­gess­li­che Kon­zert­aben­de.

    Die Inter­na­tio­nal Gui­tar Night prä­sen­tiert in die­sem Jahr Jac­ques Stot­zem (Bel­gi­en), Dylan Fow­ler (Wales), Ste­ve Hicks (Eng­land) und Peter Fin­ger (Deutsch­land).

    www.guitar-night.de

    Jac­ques Stot­zem (Bel­gi­en)

    Jac­ques Stot­zem ver­eint eine aus­ge­reif­te und hoch indi­vi­du­el­le Spiel­tech­nik mit einem fei­nen Emp­fin­den für die rich­ti­ge Melo­die. Sei­ne Vir­tuo­si­tät als Fin­ger­style-Gitar­rist steht immer im Dienst der Musik, sein sen­si­bles Gespür für Pau­sen und Dyna­mik lässt sei­ne Stü­cke atmen und direkt zum Hörer spre­chen. Auf ihre Kos­ten kom­men die­je­ni­gen Freun­de akus­ti­scher Gitar­ren­mu­sik, die Abwechs­lung und gleich­zei­tig Indi­vi­dua­li­tät lie­ben: Der Zärt­lich­keit einer Bal­la­de folgt die erdi­ge Kraft des Blues, dem lei­sen Lächeln eines ver­schmitz­ten Rags folgt die far­ben­präch­ti­ge Lei­den­schaft jaz­zi­ger Har­mo­nien. Das alles wird zusam­men­ge­hal­ten durch Stot­zems per­fek­te Beherr­schung des Instru­ments und sei­ne opti­mis­ti­sche Per­sön­lich­keit. Sei­ne Musik ist so unver­wech­sel­bar wie sein Fin­ger­ab­druck.

    www.stotzem.com

    Ste­ve Hicks (Eng­land)

    So viel Talent – das ist fast schon unfair. “Es gibt nichts, was Ste­ve auf der Gitar­re nicht kann,” meint Fin­ger­style-Legen­de Duck Bak­er – in den 70ern sein Leh­rer. Ste­ve Hicks ist glei­cher­ma­ßen erfah­re­ner Gitar­ren­bau­er, kom­pe­ten­ter Musik­leh­rer und dazu auch noch ein ver­sier­ter Fin­ger­style-Gitar­rist. Er gilt als Ken­ner und vir­tuo­ser Inter­pret von ame­ri­ka­ni­schem Blues, Rag­time und Swing, aber auch von Bri­tish Folk und Lied­gut in kel­ti­scher Tra­di­ti­on. Sei­ne Arran­ge­ments fes­seln mit unglaub­li­cher Tie­fe und Prä­zi­si­on, sein Ton bleibt auch in den schwie­rigs­ten Pas­sa­gen von höchs­ter Klar­heit, und sein Timing und Groo­ve kom­men unfass­bar selbst­ver­ständ­lich rüber.

    Dylan Fow­ler (Wales)

    Dylan Fow­ler ist seit mehr als 30 Jah­ren ein inter­na­tio­nal gefei­er­ter Gitar­rist, Mul­ti-Instru­men­ta­list, Kom­po­nist und Arran­geur. Genau­so zu Hau­se in kel­ti­scher Musik wie im euro­päi­schen Jazz, Bal­kan- und skan­di­na­vi­scher Musik, hat er sich inten­siv der wali­si­schen tra­di­tio­nel­len Musik gewid­met. Bei sei­ner wali­si­schen Land­schafts­ma­le­rei in Tönen wech­selt hyp­no­ti­sche Stil­le ab mit aus­ge­las­se­nen Rhyth­men; kel­ti­sche Klang­far­ben chan­gie­ren manch­mal fast unmerk­lich in Bal­kan-Folk­lo­re oder gar ins Ori­en­ta­li­sche; vir­tuo­se Gitar­ren­stü­cke kon­tras­tie­ren mit fei­nen Ensem­ble­ti­teln auf akus­ti­schen Instru­men­ten. Dylan Fow­ler ver­mischt bri­ti­schen Folk, Welt­mu­sik und zeit­ge­nös­si­schen Jazz dabei so zwang­los und natür­lich mit­ein­an­der, dass jeder Augen­blick betö­ren­de Schön­heit aus­strahlt, Herz und See­le, Aben­teu­er und Spi­ri­tua­li­tät.

    www.dylanfowlerguitar.com

    Peter Fin­ger (Deutsch­land)

    Peter Fin­ger, dem Initia­tor der „Inter­na­tio­nal Gui­tar Night“, gelingt die per­fek­te Har­mo­nie von Vir­tuo­si­tät, Musi­ka­li­tät und Kom­po­si­ti­on. Sein musi­ka­li­scher Kos­mos ist gren­zen­los, zeugt von pro­fun­der Kennt­nis der Musik­ge­schich­te wie des Kon­tem­po­rä­ren. So wird der auf­merk­sa­me Zuhö­rer immer wie­der auf die Klang­spra­che Debus­sys, Ravels oder Stra­win­skys sto­ßen – und sich im glei­chen Atem­zug viel­leicht in rocki­gen Gefil­den wie­der­fin­den, ver­führt zu „Sai­ten­sprün­gen“ in die wei­te Welt des Jazz. Oder er bestaunt Fin­gers fast orches­tra­les, manch­mal atem­be­rau­bend expe­ri­men­tel­les Geflecht aus Rhyth­mus, Har­mo­nik und Melo­die.
    Peter Fin­gers Musik ist stets sinn­li­cher Hoch­ge­nuss fern jeder intel­lek­tu­el­ler Gedan­ken­küh­le. Anspruchs­voll und anre­gend zugleich.

    www.peter-finger.com


    Tickets bei remscheid-live.de – solingen-live.de – wuppertal-live.de – neanderticket.de – bergisch-live.de 

    Tickets
    EUR 30.00
    EUR 25.00 im Vor­ver­kauf

    (alle Prei­se ver­ste­hen sich zzgl. etwa­iger Vor­ver­kaufs­ge­büh­ren.)

    Bei­trags­bild: Tim Wicken­den

  • KATTKreativ – Der Hobbykünstlermarkt

    KATTKreativ – Der Hobbykünstlermarkt

    Am Sams­tag, 15. Novem­ber, 11.00 Uhr, am Sonn­tag 16. Novem­ber 13:00 Uhr, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Über 60 Hob­by­künst­le­rin­nen und Hob­by­künst­ler, die sowohl aus Wer­mels­kir­chen, aber auch aus der nähe­ren und wei­te­ren Umge­bung kom­men, zei­gen dem inter­es­sier­ten Publi­kum ihr Kunst­hand­werk.

    An eini­gen Stän­den füh­ren die Hob­by­künst­ler ihr Kunst­hand­werk vor und die Besu­cher kön­nen sehen, wie die Kunst­wer­ke ent­ste­hen. Über Jah­re hin­weg hat sich der Markt zu einer fes­ten Grö­ße im Kalen­der der Kat­twin­kel­schen Fabrik eta­bliert.

    Vom Wet­ter unab­hän­gig kön­nen die Besu­cher bum­meln, schau­en, selbst machen und natür­lich kau­fen. Wer auf der Suche nach einer herbst­li­chen Deko oder dem rich­ti­gen Weih­nachts­ge­schenk ist, wird auf dem Hob­by­künst­ler­markt sicher­lich fün­dig.

    Tickets Ein­tritt kos­ten­los

    Bild: Bergisch-Live.de

  • Maladée in der Kattwinkelschen Fabrik – ein Abend voller Glamour, Humor und Emotionen

    Maladée in der Kattwinkelschen Fabrik – ein Abend voller Glamour, Humor und Emotionen

    Frei­tag, 7. Novem­ber 2025 | Ein­lass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr | Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Ein Abend mit Mala­dée ist kein gewöhn­li­ches Kon­zert – es ist ein rau­schen­des Gesamt­kunst­werk, ein „Ganz­kör­per-Feu­er­werk an Emo­tio­nen“, das direkt ins Herz trifft. Wenn die gla­mou­rö­se Cha­os-Chan­tö­se die Büh­ne betritt, ver­schmel­zen Musik, Thea­ter und Come­dy zu einem eben­so char­man­ten wie tur­bu­len­ten Erleb­nis.

    Mala­dée, ihres Zei­chens Ram­pen­sau in drit­ter Gene­ra­ti­on, ver­bin­det in ihrer ein­zig­ar­ti­gen Büh­nen­show fran­zö­si­schen Esprit mit einer gro­ßen Por­ti­on Selbst­iro­nie. Sie ist eine explo­si­ve Mischung aus Mata Hari, Mireil­le Mathieu und Lou­is de Funès – sinn­lich, stimm­ge­wal­tig und herr­lich unbe­re­chen­bar. Ihre Chan­sons, von Édith Piaf über Dali­da bis Charles Azna­vour, wer­den zum Spiel­platz für Witz, Emo­ti­on und absur­de Über­ra­schun­gen.

    Zwi­schen hin­rei­ßen­der Come­dy, schel­mi­schem Humor und schil­lern­dem Gla­mour offen­bart sich immer wie­der auch eine lei­se, melan­cho­li­sche Sei­te – „magni­fi­que dra­ma­tique!“. Mala­dée lässt kei­ne Gele­gen­heit aus, ihrem Publi­kum char­mant-ver­schmitz­te Tipps in Sachen Sinn­lich­keit, Gla­mour und Rea­li­täts­flucht zu ertei­len. Dabei ist nichts vor­her­seh­bar: Jeder Auf­tritt wird zum ein­ma­li­gen Draht­seil­akt, zum „Grand Désast­re“ mit Herz, Stil und Tem­pe­ra­ment.

    Die Pres­se zeigt sich begeis­tert:

    „Wie ein pri­ckeln­der Cham­pa­gner, der den Abend zu einem Genuss macht und den man nie­mals ver­gisst.“ – Sie­ge­ner Zei­tung

    „Alles, was Mala­dée anfasst, ver­wan­delt sie wun­der­voll in Witz, Fri­vo­li­tät und Far­ce.“ – Süd­west­pres­se

    „Eine gla­mou­rö­se Ent­de­ckung: Mala­dée gibt die zart fran­zö­seln­de Diseu­se im tief dekol­le­tier­ten Glit­zer­fum­mel, deren char­mant rekla­mier­te Gla­mour regel­mä­ßig für Hei­ter­keits­aus­brü­che im Publi­kum sorg­te.“ – WAZ

    Wer also Lust auf einen Abend vol­ler Charme, Witz, Emo­ti­on und fran­zö­si­schem Flair hat, soll­te sich die­sen Ter­min nicht ent­ge­hen las­sen.

    Tickets:
    17,00 € im Vor­ver­kauf | 20,00 € an der Abend­kas­se
    www.kattwinkelsche-fabrik.de
    Kat­twin­kel­sche Fabrik, Kat­twin­kel­stra­ße 3, 42929 Wer­mels­kir­chen
    Wei­te­re Infos: maladee.com

    Bild: Mala­dée

  • Tolle Angebote im Katt Kinderbereich

    Tolle Angebote im Katt Kinderbereich

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 23.10.2025

    Im Kin­der­be­reich der Kat­twin­kel­schen Fabrik gibt es wie­der viel zu ent­de­cken! Kin­der im Alter von acht bis 12 Jah­ren kön­nen nach­mit­tags im Katt Kin­der­be­reich gemein­sam backen, bas­teln, schnit­zen und gestal­ten und ein­fach eine tol­le Zeit mit­ein­an­der ver­brin­gen. 

    Anmel­dun­gen bit­te an Jan Mar­quardt per Mail an j.marquardt@wermelskirchen.de oder tele­fo­nisch unter 02196 / 710–588. 

    Mitt­wochs steht ab Mitt­woch, 5. Novem­ber, um 15 Uhr backen auf dem Pro­gramm. In der Back­stu­be wird’s lecker und lus­tig: Die Kin­der dür­fen Hefe­zöp­fe und Leb­ku­chen backen und ver­zie­ren. Vom Beginn, wo der Teig gekne­tet wird, bis zum Ver­zie­ren des Gebäcks kann in der Back­stu­be jedes Mäd­chen und jeder Jun­ge sei­ne Fan­ta­sie ein­set­zen und anschlie­ßend die eige­nen Köst­lich­kei­ten mit nach Hau­se neh­men. Los geht’s mit „Win­ter­traum-Plätz­chen“. Bis zum Mitt­woch, 17. Dezem­ber, wird dann noch ein Leb­ku­chen­haus erstellt, und geba­cken wer­den Vanil­le-Kip­ferl, Leb­ku­chen, Mini-Hefe­zöpf­chen, Pud­ding­bre­zeln und Plätz­chen für die Weih­nachts­ta­ge. 

    Don­ners­tags wird ab Don­ners­tag, 30. Okto­ber, jeweils ab 15 Uhr die Werk­statt geöff­net. In der Werk­statt wird tat­säch­lich gewer­kelt: Die Kin­der kön­nen Later­nen bau­en, Mas­ken gestal­ten, Holz sägen und schnit­zen sowie Speck­stein bear­bei­ten. Dabei kön­nen sie aus­pro­bie­ren, tüf­teln, eige­ne Ideen ver­wirk­li­chen und viel Spaß haben. Zum Start wer­den Mas­ken aus Gips gefer­tigt. Anschlie­ßend geht‘s ans Bas­teln der Later­nen. Cool: Auch Zau­ber­stä­be aus Holz wer­den in der Werk­statt erstellt. Baum­schmuck aus Ton und Laub­sä­ge­ar­bei­ten sind eben­so geplant wie der Bau einer Schatz­kis­te, mit dem die Werk­statt am 11. Dezem­ber endet. 

    Frei­tags steht ab Frei­tag, 31. Okto­ber, das Frei­tags­ki­no auf dem Pro­gramm. Zum Abschluss der Woche gibt es jeden Frei­tag ab 16 Uhr einen gemüt­li­chen Film­nach­mit­tag mit Snacks und Geträn­ken. Per­fekt, um gemein­sam zu lachen, zu ent­span­nen und den Tag in fröh­li­cher Run­de aus­klin­gen zu las­sen. Los geht’s mit „Bay­max“, bevor am 7. und 14. Novem­ber „Dra­chen­zäh­men leicht gemacht“ Teil 1 und 2 gezeigt wer­den. „Zoo­ma­nia“, „Phi­ne­as & Ferb – Der Film“ sowie „Lilo & Stitch“ ste­hen außer­dem auf dem Kino­plan.  

    Bebil­de­rung: Stadt Wer­mels­kir­chen / Bei­trags­bild bear­bei­tet von Lutz Bal­schu­weit
    Über­nom­men von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen.