Schlagwort: Abrissarbeiten

  • Abriss Obere Waldstraße II

    Abriss Obere Waldstraße II

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 20.11.2025

    Die Abriss­ar­bei­ten am Brand­haus an der Obe­ren Wald­stra­ße lie­gen im Zeit­plan. Um das eigent­li­che Eck­stück des Hau­ses, auf das man von der Eich blickt, am kom­men­den Wochen­en­de abzu­rei­ßen, muss aus Sicher­heits­grün­den neben der Obe­ren Wald­stra­ße auch die Stra­ße Schwa­nen gesperrt wer­den.

    Die Sper­rung der bei­den Stra­ßen erfolgt zunächst in der Zeit von Frei­tag bis Sams­tag, 21. bis 22. Novem­ber, von 21 bis 6 Uhr. Soll­ten anschlie­ßend noch wei­te­re Abriss­ar­bei­ten nötig sein, erfolgt eine erneu­te Sper­rung von 21 bis 6 Uhr auch in der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag, 22. bis 23. Novem­ber.

    Die nächt­li­chen Abriss­ar­bei­ten sind nötig, um die Sicher­heit zu gewähr­leis­ten und den Ver­kehr nicht zu beein­träch­ti­gen. Tags­über gilt: Die Durch­fahrt der Stra­ße Schwa­nen ist aus Rich­tung Grü­ne Stra­ße / Brauns­berg / Ten­te in Rich­tung Eich mög­lich. Die Obe­re Wald­stra­ße ist vor­erst noch für den Ver­kehr gesperrt. Die Bau­stel­le kann aber zu Fuß pas­siert wer­den.

    Sobald die Bau­ar­bei­ten ganz abge­schlos­sen sind, wird auch die Obe­re Wald­stra­ße wie­der frei­ge­ge­ben.

    Bericht der Stadt Wer­mels­kir­chen auf ihrer Web­sei­te. Bil­der: Ste­phan Singer/Stadt Wer­mels­kir­chen

  • Abriss Obere Waldstraße

    Abriss Obere Waldstraße

    Ganz sanft „knab­bert“ der­zeit der Grei­fer des gro­ßen Long­front-Bag­gers seit die­ser Woche Stück für Stück Tei­le des Dachs, Stei­ne und Fens­ter des Brand­hau­ses in der Obe­ren Wald­stra­ße ab. Gezielt und vor­sich­tig, weil die ent­fern­ten Stei­ne, Holz und ande­re Bau­tei­le auf dem Boden abge­legt, dort für die Wei­ter­ver­wer­tung sor­tiert und anschlie­ßend abtrans­por­tiert wer­den.

    Für den Abbruch des ein­sturz­ge­fähr­de­ten Hau­ses hat der Eigen­tü­mer die Fir­ma „Paul Kam­rath Inge­nieur­rück­bau“ beauf­tragt, die bereits in den ver­gan­ge­nen Wochen not­wen­di­ge Vor­ar­bei­ten durch­ge­führt hat. Vor allem muss­te die Gie­bel­wand zum Nach­bar­ge­bäu­de Schwa­nen 2 gesi­chert und gestützt wer­den. „Frü­her waren die Häu­ser oft nur durch eine Wand ver­bun­den und das muss­ten wir tren­nen“, sagt Paul Kam­rath jr., der sich mit sei­nem Vater Paul und sei­nem Bru­der Andre­as (Foto von links) vor Ort ein Bild der Abbruch­ar­bei­ten mach­te.

    Die Abbruch­ar­bei­ten, für die jeweils vier Mit­ar­bei­ter der Dort­mun­der Fir­ma vor Ort sind, wer­den vor­aus­sicht­lich bis Ende Novem­ber andau­ern. Zunächst wird das hin­te­re Gebäu­de­teil abge­ris­sen, um Platz für den grö­ße­ren Grei­fer des Bag­gers zu machen. „Damit kön­nen wir uns dann von oben Stück für Stück vor­ar­bei­ten“, so Paul Kam­rath.

    Um das Eck­stück des Hau­ses, auf das man von der Eich blickt, abzu­rei­ßen, müs­sen die Arbei­ter nachts anrü­cken. Aus Sicher­heits­grün­den muss für die­se Abbruch­ar­bei­ten neben der Obe­ren Wald­stra­ße auch die Stra­ße Schwa­nen gesperrt wer­den. Geplant ist, dass die­ser Gebäu­de­teil in den bei­den Näch­ten am Frei­tag und Sams­tag, 21. und 22. Novem­ber, abge­ris­sen wird. Die Sper­rung Schwa­nen wird anschlie­ßend sofort wie­der auf­ge­ho­ben, die Obe­re Wald­stra­ße wird nach dem Abbruch des Hau­ses frei­ge­ge­ben.

    #wer­mels­kir­chen #wir­s­ind­wer­mels­kir­chen #abbriss #abbruch

    Bei­trag von der Face­book­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen. Fotos: Stadt Wer­mels­kir­chen / Kath­rin Kel­ler­mann

  • Grundschule-Ost: Abriss geht schneller voran als geplant

    Grundschule-Ost: Abriss geht schneller voran als geplant

    Erstellt von Ste­phan Sin­ger | 07.11.2025

    End­gül­tig Geschich­te ist das Haupt­ge­bäu­de der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost. Das von der Stadt beauf­trag­te Fach­un­ter­neh­men, die Moß Abbruch-Erd­bau-Recy­cling GmbH & Co. KG mit Sitz in Lin­gen, hat auch die­sen Gebäu­de­teil zurück­ge­baut. Damit schrei­tet der Abriss zügi­ger vor­an, als der Bau­zei­ten­plan ursprüng­lich ein­ge­schätzt hat­te. In den Herbst­schul­fe­ri­en waren die Abbruch­ar­bei­ten mit schwe­rem Gerät gestar­tet, nach­dem zuvor auf­wen­dig und unter Ein­hal­tung der nöti­gen Sicher­heits­vor­keh­run­gen die schad­stoff­be­las­te­ten Mate­ria­li­en aus den Gebäu­den ent­fernt wor­den waren.

    „Wir kom­men schnell vor­an“, sagt Polier Tobi­as Klaus­mei­er bei einer Bau­be­spre­chung mit dem Pro­jekt­lei­ter vom Gebäu­de­ma­nage­ment der Stadt­ver­wal­tung, Timo Häd­rich, sowie Nick Ger­des von der Geologie‑, Bau- und Umwelt­con­sult GmbH (GBU), die die exter­ne Bau­lei­tung inne­hat.

    Ab Mon­tag, 10. Novem­ber, schrei­tet dann der Rück­bau des noch ver­blie­be­nen Gebäu­des der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost vor­an. Das ist der Gebäu­de­teil, der an der Zuwe­gung zum Gelän­de von der Wirts­müh­ler Stra­ße grenzt und an dem ent­lang ein Geh­weg ver­läuft.

    Da die­ser Gebäu­de­kom­plex am nächs­ten an den lau­fen­den Schul­be­trieb reicht, lässt die Fach­fir­ma beson­de­re Vor­sicht wal­ten. Zum einen wird auch die­ses Gebäu­de eta­gen­wei­se von oben nach unten mit dem „Longfront“-Bagger „abge­knab­bert“. Zum ande­ren star­ten die­se Rück­bau­ar­bei­ten nach­mit­tags, wenn kein oder kaum noch Schul­be­trieb herrscht. Außer­dem wird ein Mit­ar­bei­ter des Abriss­un­ter­neh­mens auf dem Geh­weg plat­ziert – solan­ge der Bag­ger an den obe­ren Eta­gen arbei­tet, for­dert er etwa­ige Pas­san­ten zum War­ten auf und gibt den Weg erst frei, sobald ein Teil an den Boden geho­ben ist.

    In ihrem jetzt kom­plett ent­kern­ten Zustand bestehen die Abriss­ge­bäu­de der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost fast aus­schließ­lich aus Stahl­be­ton und Beton­wän­den. Vor den eigent­li­chen Abriss­ar­bei­ten sind die Fugen zwi­schen den ein­zel­nen Beton­ele­men­ten bereits her­aus gefräst wor­den. Beim Abbruch greift der Bag­ger „bröck­chen­wei­se“ die Tei­le ab. Am Boden wer­den sie gebro­chen und zer­stü­ckelt sowie das Metall her­aus sor­tiert. Eben­falls aus­sor­tiert wird das zwi­schen ein­zel­nen Beton­wän­de zur Iso­lie­rung ein­ge­brach­te Sty­ro­por.

    Mit dem zer­klei­ner­ten Beton wer­den die ehe­ma­li­gen Kel­ler­räu­me der Grund­schu­le ver­füllt. „Das klappt pro­blem­los, weil die­ses Mate­ri­al nicht schad­stoff­be­las­tet ist. Das haben wir uns von Gut­ach­ten bestä­ti­gen las­sen“, erläu­tert Timo Häd­rich.

    Die kom­plet­ten Arbei­ten zum Rück­bau der Grund­schu­le-Ost-Gebäu­de sol­len bis Weih­nach­ten abge­schlos­sen sein. Auf der durch den Abriss frei­wer­den­den Flä­che ent­steht wei­te­rer Schul­hof­be­reich für die am Schul­stand­ort Wirts­müh­le / Wey­ers­busch wach­sen­de Gesamt­schu­le. Die Schul­ge­stal­tung plant die Stadt im Schul­ter­schluss mit der Schul­lei­tung sowie Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus Eltern- und Schü­ler­schaft. Ins­be­son­de­re von Sei­ten der Schü­le­rin­nen und Schü­ler lie­gen schon ers­te Vor­schlä­ge vor: Sie wün­schen sich zum Bei­spiel einen Bas­ket­ball­be­reich und eine Mög­lich­keit zum Schach­spie­len, die in Form eines Schach­ti­sches geschaf­fen wer­den könn­te.

    Info Für den Rück­bau der Gebäu­de der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost hat die Stadt als Schul­trä­ge­rin knapp zwei Mil­lio­nen Euro im Haus­halt ver­an­schlagt.

    Bei­trag von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen / Fotos: Ste­phan Sin­ger

  • Abrissarbeiten des Hauses an der Oberen Waldstraße starten

    Abrissarbeiten des Hauses an der Oberen Waldstraße starten

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 31.10.2025

    Jetzt geht es mit dem Abriss des Brand­hau­ses an der Obe­ren Wald­stra­ße los: Der Eigen­tü­mer hat ein Abbruch­un­ter­neh­men beauf­tragt, das bereits mit den ers­ten Vor­ar­bei­ten begon­nen hat. Geplant ist, dass der Bag­ger in der kom­men­den Woche ange­lie­fert wird und umge­hend mit den Abbruch­ar­bei­ten star­tet. Sofern das Wet­ter mit­spielt, sol­len die Arbei­ten am 30. Novem­ber abge­schlos­sen sein.

    Damit ist ein Ende der Durch­fahrts­sper­re an der Obe­ren Wald­stra­ße abseh­bar: Laut Bau­zeit­pla­nung, die der Stadt Wer­mels­kir­chen gemel­det wur­de, soll die Sper­rung der Obe­ren Wald­stra­ße am 1. Dezem­ber auf­ge­ho­ben wer­den. 

    Soweit es den Arbei­tern des beauf­trag­ten Unter­neh­mens mög­lich war, haben sie bereits das Inne­re des ein­sturz­ge­fähr­de­ten Gebäu­des ent­kernt und für den Abriss vor­be­rei­tet. Jetzt wer­den rund um das Gebäu­de Vlies und Schot­ter auf die Stra­ße auf­ge­bracht, um bei den Abbruch­ar­bei­ten den Asphalt zu schüt­zen. Bevor der Bag­ger am Mitt­woch, 5. Novem­ber, anrollt und der Abbruch ab Don­ners­tag begin­nen kann, muss noch die Gie­bel­wand zum Nach­bar­ge­bäu­de Schwa­nen 2 gestützt wer­den. 

    Als ers­tes wird das klei­ne­re Neben­ge­bäu­de von der Obe­ren Wald­stra­ße aus abge­ris­sen, um Platz für den Bag­ger zu schaf­fen, der sich anschlie­ßend von dort zum Schwa­nen vor­ar­bei­ten wird. Da für den Abbruch des eigent­li­chen Eck­stücks des Hau­ses, auf das man von der Eich blickt, aus Sicher­heits­grün­den neben dem Obe­ren Wald­stra­ße auch die Stra­ße Schwa­nen gesperrt wer­den muss, wird der Gebäu­de­teil in den bei­den Näch­ten am Frei­tag und Sams­tag, 21. und 22. Novem­ber, abge­ris­sen, um den Ver­kehr nicht wei­ter zu beein­träch­ti­gen. Die Sper­rung Schwa­nen wird anschlie­ßend sofort wie­der auf­ge­ho­ben. Ab dem 1. Dezem­ber ist geplant, auch die Obe­re Wald­stra­ße wie­der frei­zu­ge­ben, weil die Räu­mung der Bau­stel­le auch ohne Sper­rung mög­lich ist. 

    Über­nom­men von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen. Bil­der: Stadt Wer­mels­kir­chen /Kathrin Kel­ler­mann